Nun mal sollte vielleicht mal drüber nachdenken , das die Erde , das Wasser, die Luft und die Tierwelt , sowie die Mitmenschen. ganz realistisch gesehen extremen Mist bauen . Da ist nicht eine Sichtweise extrem nur weil sie realistisch ist , die kommt einem vielleicht extrem vor , wenn man selbst nicht so realistisch ist.
Aber Realismus auszublenden und sich im eigenen Schneckenhaus die Wohlfühloase zu gestalten, die man zur vermeintlichen Selbstverwirklichung braucht, weil man eben sonst die extreme Realität, als Anlass sieht, selbst in Krisen zu verfallen, ist für mich Realitätsflucht.
Dieses jeder macht ein wenig und das ist ja so toll , das wirds schon richten denn viele kleine Teile sind ja dann doch was großes ist völliger Blödsinn in dem Zusammenhang, warum , weil die vielen kleine Teile in Summe mehr Mist produzieren und absolut nichts gutes , weder für Tiere noch für Menschen noch für Natur.
Wenn in der BRD Plastiktüten und Einweggeschirr verboten werden ist das völlig richtig, im Gesamtzusammenhang gesehen steigt die weltweite Plastikproduktion trotzdem eklatant an, da verlangsamt das Verbot in Deutschland die Misere nur, aber das liest Du nicht in den Medien, weil es ja kontraproduktiv wäre den Leuten zu erzählen - es hat nur den Nutzen die Misere zu verlangsamen.
Jedes Windrad ist energietechnisch ein Fiasko, ähnlich wie jedes Elektrofahrzeug, was nicht bedeutet das Verbrennerfahrzeuge keines sind.
Aber was grade abläuft - wir retten die Welt mit E -Fahrzeugen, bringt mich bestenfalls zum Lachen.
Vegane oder vegetarische Ernährung ist ja für viele an das Tierleid gekoppelt, das durch profitgierige Menschen verursacht wird - andere Hintergründe hat die Missachtung von Tierschutzgesetzen nicht, doch wäre es da nicht sinnvoller die Profitgier zu verbieten ?
Oh zu extrem die Ansicht , weil das kleine Stückchen Profit für das eigene Wohlbefinden ja so wichtig ist...na dann darf man sich auch nicht aufregen, wenns den Bach runter geht.
Das beste ist , wenn solche vegan -weltrettend orientierte Plastikmenschen mir was von Natur erzählen, ich wette , setzt man die in die Serengeti wo das Löwenrudel grade einen Büffel bei lebendigem Leib verspeist, der schmerzerfüllt vor sich hinbrüllt solange er noch kann, weil es eben nicht immer so ist, das dem vorher die Luft genommen wird und er erstickt, sondern ganz anders, dann können die sich diese Grausamkeit ( die ja völlig normale Natur ist ) nicht anschauen.
Aber es geht schon am blöden künstlich angelegten Entenweiher los , wenn da 20 Erpel die Ente solange "vergewaltigen" bis diese tot im Wasser schwimmt , erzählt die Mutter dem Kind das in seiner Unvoreingenommenheit noch klar begreift, die ärgern die Ente, :" Das ist normal die Enten spielen nur ".
Mit diesen Vorraussetzungen ins Leben geschickt, ist es nicht verwunderlich wenn die Leute das eigene Gewissen, mit erwachsen werden am Bobbes kriegt , da aber eine weichgespülte Doppelmoralplastikdenke dazu führt, das die echt denken, die bewirken was , sehe ich weiter getrost pechschwarz ,was die "Rettung" der Natur angeht.... denn wenn die Leute feststellen, was die da gerettet haben, dann klappt das nicht es in Einklang zu bringen, mit dem erdachten allgemeingültigen Allgerechtsheitprinzip das die Natur etwas gutes ist.
Die Natur ist extrem - so extrem- das jeder der natürlicherweise ein Tier ißt es vorher tötet oder auch nicht, weil die kranke Denke im Kopf beispielsweise sagt : " Hunde die man an den Hinterpfoten aufgehängt hat, muß man vom Schwanz zum Kopf hin mit dem Brenner die Haare abflämmen , bei lebendigem Leibe versteht sich , weil das Fleisch durch die ausgeschütteten Streßhormone besser schmeckt " , so Alltag in China.
Ob ich einmal oder dreimal oder nie Fleisch esse ändert nicht das Prinzip der Natur, aber Fakt ist , als im 16 Jahrhundert Seefahrer auf Inseln landeten und feststellten die Tiere laufen ja garnicht weg, war das für sie eine Einladung zur leichten Jagd, da hat keiner drüber nachgedacht - warum laufen die Zuhause alle weg....aber extrem nö , die extremen Dinge die vorkommen in der Natur , die habe ich gar nicht geschildert.