T
Trueface
Gast
Hallo zusammen
Ich weiß zwar nicht, ob die Kategorie hier richtig ist aber ich hab ein Problem, was mich belastet und sehr lange beschäftigt...
Ich bin 21, männlich und verliebe mich in Frauen. An sich nichts ungewöhnliches. Ich hatte eine Beziehung aber ich weiß nicht, ob man das eine Beziehung nennen könnte. Es dauerte nur ein paar Wochen und ich schon 6, 7 Jahre her. Da ich damals sehr schüchtern war, habe ich von der einen oder anderen Mitschülerin im z.b. Abitur oder Mitkommilitonin angetan. Eiegtlich hat jeder germerkt, dass ich von den Frauen etwas wollte aber war zu schüchtern und habe später meine Gefühle verleugnet, anstatt zu ihnen zu stehen.
So nun ist mir etwas aufgefallen...
Wenn es mit meiner Psyche bergab geht, leiden Selbstbewusstsein sowie Selbstwertgefühl mit.
Während dieser Phase habe ich kein Interesse an dem weiblichen Geschlecht. Ich fühle mich dem eigenen Geschlecht hingezogen. Geht es mit der Psyche und dem Selbstbewusstsein berauf habe ich gaz plötzlich kein Interesse an dem eigenen Geschlecht sondern wieder an Frauen. Es sind dann auch nur bestimmte Männer.. keine älteren um die 50 sondern eher Männer, die ein hohes Selbstbewusstein + Stärke ausstrahlen. Ich kann mir aber auch gar nicht vorstellen mit einem Mann zusammen zu sein. Geschweige irgednwie Küssen. Manchmal finde ich es sogar abstoßend, wenn sich Schwule auf der Straße küssen, es würd mich auch in keiner Weise anmachen. Ich persönlich habe aber nichts gegen Homosexualität...
Meine Überlegung:
Entweder eine Bi-Neigung oder ein Vaterkomplex? Wenn es die Bi-Neigung ist, wieso kommt sie, wenn es mir psychisch schlecht geht? Ich tendiere eher zur 2. Variante...
Ich wohne zu Hause, meine Elern leben zusammen. Jedoch hatte ich nie einen wirklich Vater gehabt. Bereits mit 4, 5 Jahren hat hat mir mein Vater mehrmals gesagt, dass ich nie sein Sohn war und auch nie sein Sohn für ihn sein werde (Habe mal heimlich in meiner Geburtsurkunde geschaut, ob er als Vater eingetragen ist. Vielleicht ist es nicht mein leiblicher Vater? Aber in der Urkunde war er als Vater eingetragen) . Er hat mich auch misshandelt und mich wo es ging psychisch fertig gemacht, sodass ich bereits mit 9. Jahren einen Suizidversuch hinter mir hatte. Über Probleme habe ich nie reden dürfen. Er hat es verboten. Tat ich es doch und habe Trauer/ Schmerzen gezeigt, hat mich verprügelt und fertig gemacht. Bis heute hat sich da auch wenig verändert. Da ich nie einen Vater hatte, der mir in schweren Zeiten zur Seite stand, könnte es doch sein, dass ich mich während meiner schlechten psychischen Verfassung danach sehne?
Was meint ihr? Und wenn es ein Vaterkomplex ist, kann man daegegen etwas tun? Ich weiß nicht mal, ob das wirklich ein Vaterkomplex ist oder etwas anderes,, ich hab das jetzt einfach mal so hingeschrieben....
Danke im voraus
Ich weiß zwar nicht, ob die Kategorie hier richtig ist aber ich hab ein Problem, was mich belastet und sehr lange beschäftigt...
Ich bin 21, männlich und verliebe mich in Frauen. An sich nichts ungewöhnliches. Ich hatte eine Beziehung aber ich weiß nicht, ob man das eine Beziehung nennen könnte. Es dauerte nur ein paar Wochen und ich schon 6, 7 Jahre her. Da ich damals sehr schüchtern war, habe ich von der einen oder anderen Mitschülerin im z.b. Abitur oder Mitkommilitonin angetan. Eiegtlich hat jeder germerkt, dass ich von den Frauen etwas wollte aber war zu schüchtern und habe später meine Gefühle verleugnet, anstatt zu ihnen zu stehen.
So nun ist mir etwas aufgefallen...
Wenn es mit meiner Psyche bergab geht, leiden Selbstbewusstsein sowie Selbstwertgefühl mit.
Während dieser Phase habe ich kein Interesse an dem weiblichen Geschlecht. Ich fühle mich dem eigenen Geschlecht hingezogen. Geht es mit der Psyche und dem Selbstbewusstsein berauf habe ich gaz plötzlich kein Interesse an dem eigenen Geschlecht sondern wieder an Frauen. Es sind dann auch nur bestimmte Männer.. keine älteren um die 50 sondern eher Männer, die ein hohes Selbstbewusstein + Stärke ausstrahlen. Ich kann mir aber auch gar nicht vorstellen mit einem Mann zusammen zu sein. Geschweige irgednwie Küssen. Manchmal finde ich es sogar abstoßend, wenn sich Schwule auf der Straße küssen, es würd mich auch in keiner Weise anmachen. Ich persönlich habe aber nichts gegen Homosexualität...
Meine Überlegung:
Entweder eine Bi-Neigung oder ein Vaterkomplex? Wenn es die Bi-Neigung ist, wieso kommt sie, wenn es mir psychisch schlecht geht? Ich tendiere eher zur 2. Variante...
Ich wohne zu Hause, meine Elern leben zusammen. Jedoch hatte ich nie einen wirklich Vater gehabt. Bereits mit 4, 5 Jahren hat hat mir mein Vater mehrmals gesagt, dass ich nie sein Sohn war und auch nie sein Sohn für ihn sein werde (Habe mal heimlich in meiner Geburtsurkunde geschaut, ob er als Vater eingetragen ist. Vielleicht ist es nicht mein leiblicher Vater? Aber in der Urkunde war er als Vater eingetragen) . Er hat mich auch misshandelt und mich wo es ging psychisch fertig gemacht, sodass ich bereits mit 9. Jahren einen Suizidversuch hinter mir hatte. Über Probleme habe ich nie reden dürfen. Er hat es verboten. Tat ich es doch und habe Trauer/ Schmerzen gezeigt, hat mich verprügelt und fertig gemacht. Bis heute hat sich da auch wenig verändert. Da ich nie einen Vater hatte, der mir in schweren Zeiten zur Seite stand, könnte es doch sein, dass ich mich während meiner schlechten psychischen Verfassung danach sehne?
Was meint ihr? Und wenn es ein Vaterkomplex ist, kann man daegegen etwas tun? Ich weiß nicht mal, ob das wirklich ein Vaterkomplex ist oder etwas anderes,, ich hab das jetzt einfach mal so hingeschrieben....
Danke im voraus