Mir geht so sehr auf die Nerven, dass Fremde oder auch die Familie meint ständig über Lebensentwürfe anderer zu urteilen, ohne deren Leben zu leben oder mal hinter die Gründe zu schauen.
Das regt mich einfach auf.
Beispiel: Frau arbeitet nicht, macht den Haushalt und Mann arbeitet. Sofort heißt es, die Frau wäre faul. Ob sie vielleicht Gründe hat, warum die Verteilung so ist wird nicht gefragt.
Anderer Beispiel: Mann ist reich, Frau bleibt zu Hause. Sofort wieder Kritik.
Anderes Beispiel: Junges Paar, bekommt in der Ausbildung/im Studium Kinder. Dann heißt es: Warum können die nicht verhüten? Müssen die jetzt auch noch ein Kind in die Welt setzen? Bekommt man dann aber nach der Ausbildung Kinder heißt es: Ausbildung umsonst gemacht. Die Frau wird niemals arbeiten.
Hat man nach Ausbildung/Studium gar keine Kinder und bewirbt sich, nachdem man 5 Jahre studiert hat heißt es: Die Frau ist 26. Die nehmen wir nicht, die bekommt bald Kinder.
Anderes Beispiel: Sohn/Tochter studieren sehr lange. Sofort das Vorurteil: Sind die zu faul zum arbeiten?
Anderes Beispiel: Mann/Frau arbeitslos. Vorurteil: Zu faul zum arbeiten. Dass der oder die vielleicht psychisch oder chronisch krank ist interessiert keinen.
Es wird geurteilt, verflucht und vorschnell gewertet ohne manchmal die Menschen zu kennen oder deren Gründe zu erfragen. Geht euch das auch so? Empfindet ihr das ähnlich?
Wie kann man dann reagieren?
Das regt mich einfach auf.
Beispiel: Frau arbeitet nicht, macht den Haushalt und Mann arbeitet. Sofort heißt es, die Frau wäre faul. Ob sie vielleicht Gründe hat, warum die Verteilung so ist wird nicht gefragt.
Anderer Beispiel: Mann ist reich, Frau bleibt zu Hause. Sofort wieder Kritik.
Anderes Beispiel: Junges Paar, bekommt in der Ausbildung/im Studium Kinder. Dann heißt es: Warum können die nicht verhüten? Müssen die jetzt auch noch ein Kind in die Welt setzen? Bekommt man dann aber nach der Ausbildung Kinder heißt es: Ausbildung umsonst gemacht. Die Frau wird niemals arbeiten.
Hat man nach Ausbildung/Studium gar keine Kinder und bewirbt sich, nachdem man 5 Jahre studiert hat heißt es: Die Frau ist 26. Die nehmen wir nicht, die bekommt bald Kinder.
Anderes Beispiel: Sohn/Tochter studieren sehr lange. Sofort das Vorurteil: Sind die zu faul zum arbeiten?
Anderes Beispiel: Mann/Frau arbeitslos. Vorurteil: Zu faul zum arbeiten. Dass der oder die vielleicht psychisch oder chronisch krank ist interessiert keinen.
Es wird geurteilt, verflucht und vorschnell gewertet ohne manchmal die Menschen zu kennen oder deren Gründe zu erfragen. Geht euch das auch so? Empfindet ihr das ähnlich?
Wie kann man dann reagieren?