J
Jossy32
Gast
Hallo liebe Mitlesenden. Mich plagt ein Problem, über das ich zwar immer wieder hinwegsehe, aber es ist trotzdem immer wieder da. Angenommen ihr verliebt euch in eine Person die aus menschlicher Sicht nicht besser zu euch passen könnte, allerdings die sogenante Augenhöhe was Bildung und soziale Herkunft anbelangt erhebliche Unterschiede birgt.
Wie würdet ihr euch verhalten wenn ihr mangels Interesse oder Allgemeinbildung über bestimmte tagesaktuelle Themen nicht mit dem Partner diskutieren könnt. Wo ist da eine Grenze zu ziehen? Muss man wissen wer Peer Steinbrück ist oder was Inflation bedeutet, welche Länder nördlich oder südlich liegen, oder seh ich das zu überspitzt? Ist es zum Scheitern verurteilt wenn der eine Hauptschule hat und der andere Akademiker ist? Oder wenn man selbst gut situiert ist und der andere fast nie einen Cent im Geldbeutel hat?
Wenn der eine über seine Finanzen genau Bescheid weiß, während der andere scheinbar nicht so richtig mit Geld umgehen kann?
Um es nochmals zu verdeutlichen, ich habe einen ganz liebevollen, zärtlichen, einfühlsamen und hilfsbereiten Menschen an meiner Seite, aber sobald es sich um finanzielle Dinge oder Allgemeinbildung dreht fühlt es sich manchmal so an als wäre man haushoch überlegen, auch von der Autorität her. Manchmal ist das so ein Gefühl als würde man den anderen nicht so 100% akzeptieren und versuchen ihn etwas zurechtzubiegen, nach dem Motto lies doch mal bisschen Nachrichten oder werde etwas weltoffener...
Ist das bedenklich oder bin ich vielleicht auf dem Holzweg und messe dem zu viel Bedeutung bei?
Würde mich über ein paar Anregungen sehr freuen.
Wie würdet ihr euch verhalten wenn ihr mangels Interesse oder Allgemeinbildung über bestimmte tagesaktuelle Themen nicht mit dem Partner diskutieren könnt. Wo ist da eine Grenze zu ziehen? Muss man wissen wer Peer Steinbrück ist oder was Inflation bedeutet, welche Länder nördlich oder südlich liegen, oder seh ich das zu überspitzt? Ist es zum Scheitern verurteilt wenn der eine Hauptschule hat und der andere Akademiker ist? Oder wenn man selbst gut situiert ist und der andere fast nie einen Cent im Geldbeutel hat?
Wenn der eine über seine Finanzen genau Bescheid weiß, während der andere scheinbar nicht so richtig mit Geld umgehen kann?
Um es nochmals zu verdeutlichen, ich habe einen ganz liebevollen, zärtlichen, einfühlsamen und hilfsbereiten Menschen an meiner Seite, aber sobald es sich um finanzielle Dinge oder Allgemeinbildung dreht fühlt es sich manchmal so an als wäre man haushoch überlegen, auch von der Autorität her. Manchmal ist das so ein Gefühl als würde man den anderen nicht so 100% akzeptieren und versuchen ihn etwas zurechtzubiegen, nach dem Motto lies doch mal bisschen Nachrichten oder werde etwas weltoffener...
Ist das bedenklich oder bin ich vielleicht auf dem Holzweg und messe dem zu viel Bedeutung bei?
Würde mich über ein paar Anregungen sehr freuen.