Zooli
Mitglied
Hallo ihr lieben da draußen und einen schönen sonnigen Tag vorweg :blume:
Kurz zu meiner aktuellen Lage:
Seit November 18 bin ich bei einem großen namhaften Unternehmen beschäftigt - als Elektrofachkraft. Jedoch merke ich nun mehr und mehr, wie sehr mich das belastet. Daher bitte ich euch um Ratschläge bzw. Meinungen, wie ihr in meiner Situation handeln würdet.
Hier ein paar Pros und Contras über die Arbeitsstelle:
Pro:
-guter Lohn
-relativ leichte Arbeitsaufgaben (Körperlich betrachtet. Geistig jedoch ziemlich vordernd)
-Arbeitsumfeld (wird auch im Contra aufgelistet da es mal so, mal so ist)
-Wenn mal ein Tag Urlaub benötigt wird, ist das kein Problem und benötigt keinerlei große Vorankündigung
-Man benötigt keinen Führerschein (da ich leider keinen besitze)
Contra:
-sehr lange Pendelzeit (3h+) (4:30Uhr aufstehen, 5Uhr Bus/Zug/Straßenbahn, 7Uhr Arbeitsbeginn, 16Uhr Feierabend, 17:30-18Uhr zuhause)
-Auszuführende Arbeiten haben zwar etwas mit dem Berufsfeld zu tun, jedoch ein anderer Ausbildungszweig (erlernt habe ich Elektroinstallateur, angestellt bin ich als Mess und Regelelektroniker)
-Arbeitsumfeld (zu 90% der Kollegen sind ständig grundlos am meckern und motzen)
Fazit:
Unter dem Strich macht die Arbeit schon in gewisser Weise spaß. Ich fühle mich dort dennoch irgendwie unterfordert, da man viel am Dinge besprechen ist und zu 50% nur rumläuft, anderer Seits bin ich Abends total platt und habe null Anreiz bzw. Lust auf den nächsten Arbeitstag, weil es mich alles überfordert.
So schleppe ich mich von Tag zu Tag... von Wochenende zu Wochenende...
Die Frage die ich mir stelle ist, was ich tun soll? Das Gehalt ist okay, aber mir fehlt absolut Freizeit. Ich habe abends 2h. In denen muss ich essen, körperpflege betreiben, Sachen für den nächsten Tag richten... ->Bett.
Habe bereits mich schlau gemacht nach einem anderen Job in der Nähe in dem von mir erlernten Berufsfeld als Elektroinstallateur. Jedoch setzten diese eben alle einen Führerschein voraus. Und die Bezahlung ist teilweise auch unterirdisch schlecht und ist in meinen Augen eine Frechheit.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Umziehen kommt für mich nicht in Frage, da ich eigentum besitze und dieses nicht verkaufen möchte.
Schöne Grüße
-Zooli
Kurz zu meiner aktuellen Lage:
Seit November 18 bin ich bei einem großen namhaften Unternehmen beschäftigt - als Elektrofachkraft. Jedoch merke ich nun mehr und mehr, wie sehr mich das belastet. Daher bitte ich euch um Ratschläge bzw. Meinungen, wie ihr in meiner Situation handeln würdet.
Hier ein paar Pros und Contras über die Arbeitsstelle:
Pro:
-guter Lohn
-relativ leichte Arbeitsaufgaben (Körperlich betrachtet. Geistig jedoch ziemlich vordernd)
-Arbeitsumfeld (wird auch im Contra aufgelistet da es mal so, mal so ist)
-Wenn mal ein Tag Urlaub benötigt wird, ist das kein Problem und benötigt keinerlei große Vorankündigung
-Man benötigt keinen Führerschein (da ich leider keinen besitze)
Contra:
-sehr lange Pendelzeit (3h+) (4:30Uhr aufstehen, 5Uhr Bus/Zug/Straßenbahn, 7Uhr Arbeitsbeginn, 16Uhr Feierabend, 17:30-18Uhr zuhause)
-Auszuführende Arbeiten haben zwar etwas mit dem Berufsfeld zu tun, jedoch ein anderer Ausbildungszweig (erlernt habe ich Elektroinstallateur, angestellt bin ich als Mess und Regelelektroniker)
-Arbeitsumfeld (zu 90% der Kollegen sind ständig grundlos am meckern und motzen)
Fazit:
Unter dem Strich macht die Arbeit schon in gewisser Weise spaß. Ich fühle mich dort dennoch irgendwie unterfordert, da man viel am Dinge besprechen ist und zu 50% nur rumläuft, anderer Seits bin ich Abends total platt und habe null Anreiz bzw. Lust auf den nächsten Arbeitstag, weil es mich alles überfordert.
So schleppe ich mich von Tag zu Tag... von Wochenende zu Wochenende...
Die Frage die ich mir stelle ist, was ich tun soll? Das Gehalt ist okay, aber mir fehlt absolut Freizeit. Ich habe abends 2h. In denen muss ich essen, körperpflege betreiben, Sachen für den nächsten Tag richten... ->Bett.
Habe bereits mich schlau gemacht nach einem anderen Job in der Nähe in dem von mir erlernten Berufsfeld als Elektroinstallateur. Jedoch setzten diese eben alle einen Führerschein voraus. Und die Bezahlung ist teilweise auch unterirdisch schlecht und ist in meinen Augen eine Frechheit.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Umziehen kommt für mich nicht in Frage, da ich eigentum besitze und dieses nicht verkaufen möchte.
Schöne Grüße
-Zooli