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Gast
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Hallo.
Ich nehme an einer Reha-Maßnahme (Unterstützte Beschäftigung) teil, weil ich eine autistische Störung habe. Ich habe zwar eine abgeschlossene Ausbildung im Bürobereich, aber die Arbeitsplätze, die ich hatte, habe ich leider immer schon nach sehr kurzer Zeit verloren.
Leider lief schon das erste Praktikum in der Maßnahme ziemlich schlecht. Die Leute waren schnell genervt von mir und auch ich fühlte mich sehr unwohl dort. Zudem meinte der Chef, dass ich nicht geeignet bin für einen Bürojob.
Ich bin nun ziemlich verzweifelt. Ich würde an sich gerne im Bürobereich bleiben, aber es sieht so aus, als seien einfache Helfertätigkeiten in diesem Bereich nicht gefragt. Die Bereiche, in denen Helfertätigkeiten gebraucht werden (wie Küche oder Hauswirtschaft), sprechen mich so gar nicht an, da ich leider praktisch extrem unbegabt bin.
Ich hab nun Angst, dass ich so sehr "praktischen" Beruf machen muss, weil ich nicht in den Bürobereich reinkomme. Auch hat sich meine Angst vor der Arbeitswelt durch das nicht so positive Praktikum noch verstärkt.
Eigentlich finde ich, dass die Unterstützte Beschäftigung eine gute Sache ist- aber aufgrund dieses schlechten Starts habe ich nun wirklich Bammel vor dem, was da noch kommt.
Habt ihr einen Ratschlag für mich? Sehe ich das Ganze vielleicht zu eng?
Freue mich über Antworten
Ich nehme an einer Reha-Maßnahme (Unterstützte Beschäftigung) teil, weil ich eine autistische Störung habe. Ich habe zwar eine abgeschlossene Ausbildung im Bürobereich, aber die Arbeitsplätze, die ich hatte, habe ich leider immer schon nach sehr kurzer Zeit verloren.
Leider lief schon das erste Praktikum in der Maßnahme ziemlich schlecht. Die Leute waren schnell genervt von mir und auch ich fühlte mich sehr unwohl dort. Zudem meinte der Chef, dass ich nicht geeignet bin für einen Bürojob.
Ich bin nun ziemlich verzweifelt. Ich würde an sich gerne im Bürobereich bleiben, aber es sieht so aus, als seien einfache Helfertätigkeiten in diesem Bereich nicht gefragt. Die Bereiche, in denen Helfertätigkeiten gebraucht werden (wie Küche oder Hauswirtschaft), sprechen mich so gar nicht an, da ich leider praktisch extrem unbegabt bin.
Ich hab nun Angst, dass ich so sehr "praktischen" Beruf machen muss, weil ich nicht in den Bürobereich reinkomme. Auch hat sich meine Angst vor der Arbeitswelt durch das nicht so positive Praktikum noch verstärkt.
Eigentlich finde ich, dass die Unterstützte Beschäftigung eine gute Sache ist- aber aufgrund dieses schlechten Starts habe ich nun wirklich Bammel vor dem, was da noch kommt.
Habt ihr einen Ratschlag für mich? Sehe ich das Ganze vielleicht zu eng?
Freue mich über Antworten