Hallo,
ich habe diese Herbstferienwoche dazu genutzt, mal an der Technischen Hochschule Nürnberg in Vorlesungen zu schnuppern. Unter anderem war ich in der "Organischen und Anorganischen Chemie" und in "Mathe 1", einem Modul im Informatikstudiengang.
Das Thema in Mathe 1 waren Primzahlen, in den 90 Minuten Vorlesung ging es nur über Primzahlen.
Die Definition einer Primzahl und dann einen "Satz" (Kann mir einer erklären, was ein anderes Wort für "Satz" ist?) nach dem anderen (aneinandergeklatscht praktisch), gefolgt von Beweisen, die alle in Varialbenschreibweise mit Tiefgestellten Zahlen usw. Am Anfang hatte ich es noch verstanden aber zu Ende hin gar nicht mehr so, weil mir die ganzen Variablen und Zeichen ein Rätsel waren - und überhaupt warum der Dozent ausgerechnet in DEM Moment JENE Variable nimmt.
- Es ging nur darum, verschiedene Theorien zu beweisen.
Im realen Leben würde (fast) niemand über so etwas nachdenken.
Schulmathe fand ich da schon bequemer, eine Formel am Anfang (das wars schon mit den Variablen) und dann viele Übungen (mit echten Zahlen) zum vertiefen. Die Vorlesung war zumindest nicht zum Üben gedacht.
Wisst ihr, wie das in dem Mathemodul in Chemie sein wird? Studiert jemand von euch zufällig an einer Hochschule?
Auf der Internetseite der TH Nürnberg war das Chemie-Mathe-Modul leider nicht als Schnuppervorlesung angeboten.
ich habe diese Herbstferienwoche dazu genutzt, mal an der Technischen Hochschule Nürnberg in Vorlesungen zu schnuppern. Unter anderem war ich in der "Organischen und Anorganischen Chemie" und in "Mathe 1", einem Modul im Informatikstudiengang.
Das Thema in Mathe 1 waren Primzahlen, in den 90 Minuten Vorlesung ging es nur über Primzahlen.
Die Definition einer Primzahl und dann einen "Satz" (Kann mir einer erklären, was ein anderes Wort für "Satz" ist?) nach dem anderen (aneinandergeklatscht praktisch), gefolgt von Beweisen, die alle in Varialbenschreibweise mit Tiefgestellten Zahlen usw. Am Anfang hatte ich es noch verstanden aber zu Ende hin gar nicht mehr so, weil mir die ganzen Variablen und Zeichen ein Rätsel waren - und überhaupt warum der Dozent ausgerechnet in DEM Moment JENE Variable nimmt.
- Es ging nur darum, verschiedene Theorien zu beweisen.
Im realen Leben würde (fast) niemand über so etwas nachdenken.
Schulmathe fand ich da schon bequemer, eine Formel am Anfang (das wars schon mit den Variablen) und dann viele Übungen (mit echten Zahlen) zum vertiefen. Die Vorlesung war zumindest nicht zum Üben gedacht.
Wisst ihr, wie das in dem Mathemodul in Chemie sein wird? Studiert jemand von euch zufällig an einer Hochschule?
Auf der Internetseite der TH Nürnberg war das Chemie-Mathe-Modul leider nicht als Schnuppervorlesung angeboten.