Gretchen Wieners
Aktives Mitglied
hallo,
mich interessiert mal eure meinung.
also man kann ja freunde haben, die man als kumpel bezeichnet. das sind dann freunde,
die einem nicht so nah stehen, man ist sich sympathisch, versteht sich gut, kann spaß miteinander haben und unternimmt zusammen sachen, geht weg oder quatscht. richtig?
und dann gibt es, zumindest hab ich das so gehört, noch "richtig gute" freunde,
das sind dann, so habe ich gehört, personen, meistens nur ganz wenige, vll 1-2,
die stehen einem sehr, sehr nahe.
auf ihre hilfe kann man immer bauen, bei ihnen kann man sich ausheulen wenn es einem
schlecht geht und alle möglichen probleme auch mit ihnen besprechen.
wie ihr schon seht habe ich im letzten absatz geschrieben "wie ich gehört habe",
das habe ich geschrieben, weil ich solche freunde bisher nicht gehabt habe. das soll
aber nicht heißen, dass ich glaube, dass solche menschen gar nicht existieren, ich habe
bis jetzt bloß noch nicht die erfahrung machen dürfen solche menschen kennen zu lernen.
(was auch sehr gut an mir selber liegen könnte, naja wie auch immer)
jedenfalls interessiert mich jetzt folgendes:
1. glaubt ihr, dass es solche menschen wie unter absatz 2 im leben mancher/vieler menschen gibt? vll auch in eurem eigenen?
2. wenn ja, was ist dann eigentlich der unterschied von diesen personen zu einer
partnerschaft, also einer liebsbeziehung? einfach dass man keinen sex und keine intimen
zärtlichkeiten miteinander austauscht? und sich halt auch nicht sagt dass man sich liebt?
es folglich dann auch keinen herzschmerz, betrug oder trennungen geben kann? jedenfalls nicht aus solchen gründen wie eben z.b. fremdgehen, jemanden nicht mehr attraktiv finden usw.?
wenn es so nahe freunde gibt, dann stelle ich mir das ziemlich schwierig vor ab und an da die grenze zu ziehen zur liebesbeziehung. ist das so?
würde mich über viele beiträge freuen!
mich interessiert mal eure meinung.
also man kann ja freunde haben, die man als kumpel bezeichnet. das sind dann freunde,
die einem nicht so nah stehen, man ist sich sympathisch, versteht sich gut, kann spaß miteinander haben und unternimmt zusammen sachen, geht weg oder quatscht. richtig?
und dann gibt es, zumindest hab ich das so gehört, noch "richtig gute" freunde,
das sind dann, so habe ich gehört, personen, meistens nur ganz wenige, vll 1-2,
die stehen einem sehr, sehr nahe.
auf ihre hilfe kann man immer bauen, bei ihnen kann man sich ausheulen wenn es einem
schlecht geht und alle möglichen probleme auch mit ihnen besprechen.
wie ihr schon seht habe ich im letzten absatz geschrieben "wie ich gehört habe",
das habe ich geschrieben, weil ich solche freunde bisher nicht gehabt habe. das soll
aber nicht heißen, dass ich glaube, dass solche menschen gar nicht existieren, ich habe
bis jetzt bloß noch nicht die erfahrung machen dürfen solche menschen kennen zu lernen.
(was auch sehr gut an mir selber liegen könnte, naja wie auch immer)
jedenfalls interessiert mich jetzt folgendes:
1. glaubt ihr, dass es solche menschen wie unter absatz 2 im leben mancher/vieler menschen gibt? vll auch in eurem eigenen?
2. wenn ja, was ist dann eigentlich der unterschied von diesen personen zu einer
partnerschaft, also einer liebsbeziehung? einfach dass man keinen sex und keine intimen
zärtlichkeiten miteinander austauscht? und sich halt auch nicht sagt dass man sich liebt?
es folglich dann auch keinen herzschmerz, betrug oder trennungen geben kann? jedenfalls nicht aus solchen gründen wie eben z.b. fremdgehen, jemanden nicht mehr attraktiv finden usw.?
wenn es so nahe freunde gibt, dann stelle ich mir das ziemlich schwierig vor ab und an da die grenze zu ziehen zur liebesbeziehung. ist das so?
würde mich über viele beiträge freuen!