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Mitglied
Hallo liebes Forum,
Ich versuche kurz zusammen zu fassen worum es mir geht:
Ich habe bis Juni 2015 an die UVG stelle bezahlt den UVG Beitrag.
Habe dann im Juli Post von der Beistandschaft bekommen das ich 225€ Mindestunterhalt zahlen muss/soll und meine Unterlagen zu Berechnung einreichen soll.
Nun ist nach der Berechnung rausgekommen das ich nur 136€ Kindesunterhalt bezahlen muss.
Ich hab mit der Frau von der Beistandschaft abgesprochen gehabt das ich die 225€ erstmal überweise bis berechnet wurde und wir das dann ggf. wenn es weniger sein sollte im folge monat verechnen, oder ich mehr zahle fals ich muss.
Soweit so gut. heißt für mich im endeffekt das ich für Juli bezahlt habe also die 136€ bezahlt sind und ich im August noch 47 zu zahlen habe die sich aus der "überzahlung" im Monat Juli ergeben.
Nun hat die Mutter einen Anwalt im August eingeschaltet und die Beistandschaft gekündigt. Der Mindestunterhalt der vom Staat bezahlt wird der beträgt 144€ dieser wird von einer anderen Dame in der Unterhaltsstelle bearbeitet.
Nun hab ich dieser Dame erörtert das ich mit der frau von der Beistandschaft abgesprochen habe das ich die 225€ schonmal vor berechnung leiste damit ich keine Nachzahlung in höhe XX zu erwarten habe. Nun sagt mir die neue Mitarbeiterin, die im selben Haus sitzt wie die Beistandschaft
das ich "pech" habe ich hätte das Geld ja nicht vor berechnung zahlen müssen und soll jetzt die 136€ an in voller höhe leisten das geld aus Juli sei jetzt weg und ist mein "pech" das ich gezahlt habe.
Ich hab durch die Zahlung vorab zeigen wollen das ich bereit bin zu zahlen, OBWOHL ich das kind nicht sehen darf weil die Mutter es verweigert - aber mehr dazu findet ihr bei interesse in einem anderen Beitrag von mir im Bereich "Familie"
Jetzt komm ich mir natürlich verarscht vor, ich schränke mich ein, und mir taten die 225€ echt weh weil ich anwältin etc selber zahlen muss. und jetzt wird mir gesagt Pech gehabt.
Ich hab das gefühl ich hab es gut gemeint aber die nutzen das jetzt vollkommen aus und ich hab Pech gehabt.
Ich soll jetzt auf den Brief von Anwalt warten und dann über diese stelle alles weiter klären und sie hat mir in einem sehr lauten und aggresiven ton mittgeteilt das ich den Unterhalt leisten soll.
Ich weiß aber das ab September mein Umgangsrecht (sofern mutter erscheint) anfängt und ich dann noch zusätzlich 1280 km fahren muss um meinen Sohn 2x im monat zu sehen und dann werden die Unterhaltskosten auf unter 0 sinken und dann ist das Geld "WEG" weil ich hab ja Pech gehabt wenn ich das vor berechnung leiste
jetzt sehe ich es nicht ein meh rals die differenz für August zu leisten und im September dann garnix mehr weil wie gesagt die fahrten für umgang zu den kosten hin zu kommen.
ich hoffe ihr versteht worum es mir geht ansonsten einfach fragen.
lieben gruß tellmemore
Ich versuche kurz zusammen zu fassen worum es mir geht:
Ich habe bis Juni 2015 an die UVG stelle bezahlt den UVG Beitrag.
Habe dann im Juli Post von der Beistandschaft bekommen das ich 225€ Mindestunterhalt zahlen muss/soll und meine Unterlagen zu Berechnung einreichen soll.
Nun ist nach der Berechnung rausgekommen das ich nur 136€ Kindesunterhalt bezahlen muss.
Ich hab mit der Frau von der Beistandschaft abgesprochen gehabt das ich die 225€ erstmal überweise bis berechnet wurde und wir das dann ggf. wenn es weniger sein sollte im folge monat verechnen, oder ich mehr zahle fals ich muss.
Soweit so gut. heißt für mich im endeffekt das ich für Juli bezahlt habe also die 136€ bezahlt sind und ich im August noch 47 zu zahlen habe die sich aus der "überzahlung" im Monat Juli ergeben.
Nun hat die Mutter einen Anwalt im August eingeschaltet und die Beistandschaft gekündigt. Der Mindestunterhalt der vom Staat bezahlt wird der beträgt 144€ dieser wird von einer anderen Dame in der Unterhaltsstelle bearbeitet.
Nun hab ich dieser Dame erörtert das ich mit der frau von der Beistandschaft abgesprochen habe das ich die 225€ schonmal vor berechnung leiste damit ich keine Nachzahlung in höhe XX zu erwarten habe. Nun sagt mir die neue Mitarbeiterin, die im selben Haus sitzt wie die Beistandschaft
das ich "pech" habe ich hätte das Geld ja nicht vor berechnung zahlen müssen und soll jetzt die 136€ an in voller höhe leisten das geld aus Juli sei jetzt weg und ist mein "pech" das ich gezahlt habe.
Ich hab durch die Zahlung vorab zeigen wollen das ich bereit bin zu zahlen, OBWOHL ich das kind nicht sehen darf weil die Mutter es verweigert - aber mehr dazu findet ihr bei interesse in einem anderen Beitrag von mir im Bereich "Familie"
Jetzt komm ich mir natürlich verarscht vor, ich schränke mich ein, und mir taten die 225€ echt weh weil ich anwältin etc selber zahlen muss. und jetzt wird mir gesagt Pech gehabt.
Ich hab das gefühl ich hab es gut gemeint aber die nutzen das jetzt vollkommen aus und ich hab Pech gehabt.
Ich soll jetzt auf den Brief von Anwalt warten und dann über diese stelle alles weiter klären und sie hat mir in einem sehr lauten und aggresiven ton mittgeteilt das ich den Unterhalt leisten soll.
Ich weiß aber das ab September mein Umgangsrecht (sofern mutter erscheint) anfängt und ich dann noch zusätzlich 1280 km fahren muss um meinen Sohn 2x im monat zu sehen und dann werden die Unterhaltskosten auf unter 0 sinken und dann ist das Geld "WEG" weil ich hab ja Pech gehabt wenn ich das vor berechnung leiste
jetzt sehe ich es nicht ein meh rals die differenz für August zu leisten und im September dann garnix mehr weil wie gesagt die fahrten für umgang zu den kosten hin zu kommen.
ich hoffe ihr versteht worum es mir geht ansonsten einfach fragen.
lieben gruß tellmemore