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Unterhaltszahlungen. Zu viel bezahlt wegen fehlender Berechnung - pech gehabt?

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diabolo

Aktives Mitglied
Mit Verar***** hat das ja wohl nichts zu tun.
Schließlich ist es das Kind beider Eltern, kein Kuckuckskind oder was auch immer jetzt reingemischt wird ins Thema. Der Mindestunterhalt ist auch nicht gerade der Riesenbetrag, der deckt vielleicht gerade mal die Verpflegung. Daran kann sich keine Mutter "bereichern".
Die Forderung, dass die Mutter dann arbeiten soll, weil der Vater sich übervorteilt fühlt, wenn er einmal zu viel gezahlt hat, finde ich ziemlich seltsam.

Ich verstehe hier einiges nicht, TE.

Wieso hast du ihre Adresse nicht? Scheinbar ist hier schon was über das Gericht gelaufen? Dann steht für gewöhnlich die Adresse auf den Schreiben des Gerichts. Der Anwalt kann ebenso ausfindig machen wo sie wohnt, schließlich muss er die Mutter ja anschreiben, darüber hinaus haben wir eine Einwohnermeldepflicht. Wie hat er das mit dem Schriftverkehr gemacht, wenn es keine Adresse gibt?
Und wie hast du bisher den Umgang wahrgenommen? Gar nicht?

Wieso musst du den Anwalt bezahlen? Wenn du tatsächlich so wenig Geld hast, dann hast du Anspruch auf Verfahrenskostenhilfe.
http://www.familienrecht-kosten.de/umgangsrecht/verfahrenskostenhilfe_prozesskostenhilfe_anspruch_ermitteln.php
https://www.rfak.de/pkh_vkh_umgangsrecht_gewaltschutz.php

Umgang ist absolut kein Thema, das die Gerichte nicht ernst nehmen würden. Was ist in dieser Richtung bereits gelaufen?
http://www.anwalt.de/rechtstipps/umgangsrecht-wie-oft-darf-ich-mein-kind-sehen_057949.html
 
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Mitglied
Weil sie überall angibt das ich die Adresse nicht erhalten soll, also muss ich den Weg übers Gericht oder Jugendamt gehen damit die alles weiterleiten. Wie soll ich Umgang wahrnehmen wenn sie ihn verweigert und beim Jugendamt und vor Gericht sagt will sie nicht?, und ja Verfahrenskosten Hilfe hab ich natürlich beantragt aber auch nicht zu 100% gewährt bekommen, da kommt doch einiges zusammen Fahrtkosten alleine sind schon 100% von mir zu tragen und dann lass ne Anwältin mal 400km fahren, kann man sich denken das das keine 50€ sind...
Alles was ich bezüglich Unterhalt über die Regeln muss / möchte kostet auch ordentlich Geld, letzten Monat hab ich satte 600 € gezahlt Unterhalt anwalt etc und das macht so ca 45 % von meinen Gehalt aus... Und das man sich dann wegen ca. 88€ ärgert ist dann doch hoffentlich verständlich aber egal.

Aber wie gesagt lasst uns die Diskussion beenden führt eh zu nix, das was ich fragen wollte hat sich geklärt und damit ist es durch. Danke für eure antworten und Hilfe
 
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