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Unterfordert im Job, keine Vision, Vergleiche mit anderen, Ist Erfolg im Beruf alles?

P

Peter430

Gast
Danke für die Unterstützung. Mir erging es ähnlich, ich hatte nicht die Lust und wahrscheinlich auch nicht das Zeug an Top Studium zu absolvieren. Klar würde ich gerne was anderes machen, einen Sinn in der Arbeit sehen und ordentlich entlohnt werden. Wenn ich mir ein paar Stellenanzeigen durchgelesen habe, fängt eigentlich jede mit einem abgeschlossenen Studium an... teilweise frustriert es zu lesen was da alles verlangt wird. Und was soll ich jetzt mit Mitte 30 groß ausprobieren? Sicher man hat ein gewisses Potential, aber mangels Studium doch eh keine Chance. Ich darf mich zwar einen nichtakademischen Betriebswirt nennen, den ich mühevoll in Abendkursen abgeschlossen habe, aber meint ihr ich weiß davon heute noch alles? In meiner jetzigen Firma hat mir das überhaupt nichts gebracht, gut ist ja auch nur eine einfache Weiterbildung.

In jeder neuen Firma gehts dann wieder von vorne los, wenn es denn überhaupt dazu kommt: Probezeit, Befristungen, Angst wieder gehen zu müssen, eventuell gefällt es mir gar nicht, vielleicht auch Druck... Und loyale, pflichtbewusste, korrekte Mitarbeiter haben ja gar keine Chance wenn kein Diplom vorhanden ist. Ich habe sowieso keine Ahnung ob heutzutage eine Veränderung in der Form überhaupt noch möglich ist. Käme ich in eine andere Branche muss ich ja quasi wieder alles von Null lernen oder es wird erwartet dass ich gleich alles auf dem FF kann?
 
G

Gast

Gast
Wenn du etwas ändern willst (was ich nicht glaube...), dann musst du raus aus deiner Komfortzone. Dann musst du raus aus deinem bequemen Dasein wie du es dir eingerichet hast und an deine Schmerzgrenze.

Wenn man etwas nicht machen will, dann findet sich immer eine Ausrede weshalb irgendetwas angeblich nicht geht. Entweder man macht etwas oder man lässt es bleiben. Ich persönlich denke, du möchtest einfach jammern, aber natürlich nichts ändern, da zu mühsam.
 
G

Gast

Gast
In jeder neuen Firma gehts dann wieder von vorne los, wenn es denn überhaupt dazu kommt: Probezeit, Befristungen, Angst wieder gehen zu müssen, eventuell gefällt es mir gar nicht, vielleicht auch Druck... Und loyale, pflichtbewusste, korrekte Mitarbeiter haben ja gar keine Chance wenn kein Diplom vorhanden ist.
Glaub mir; alle Probleme, welche du aufgezählt hast, treten auch bei Leuten mit Diplom auf...
 

Arragorn

Aktives Mitglied
Danke für die Unterstützung. Mir erging es ähnlich, ich hatte nicht die Lust und wahrscheinlich auch nicht das Zeug an Top Studium zu absolvieren. Klar würde ich gerne was anderes machen, einen Sinn in der Arbeit sehen und ordentlich entlohnt werden. Wenn ich mir ein paar Stellenanzeigen durchgelesen habe, fängt eigentlich jede mit einem abgeschlossenen Studium an... teilweise frustriert es zu lesen was da alles verlangt wird. Und was soll ich jetzt mit Mitte 30 groß ausprobieren? Sicher man hat ein gewisses Potential, aber mangels Studium doch eh keine Chance. Ich darf mich zwar einen nichtakademischen Betriebswirt nennen, den ich mühevoll in Abendkursen abgeschlossen habe, aber meint ihr ich weiß davon heute noch alles? In meiner jetzigen Firma hat mir das überhaupt nichts gebracht, gut ist ja auch nur eine einfache Weiterbildung.

In jeder neuen Firma gehts dann wieder von vorne los, wenn es denn überhaupt dazu kommt: Probezeit, Befristungen, Angst wieder gehen zu müssen, eventuell gefällt es mir gar nicht, vielleicht auch Druck... Und loyale, pflichtbewusste, korrekte Mitarbeiter haben ja gar keine Chance wenn kein Diplom vorhanden ist. Ich habe sowieso keine Ahnung ob heutzutage eine Veränderung in der Form überhaupt noch möglich ist. Käme ich in eine andere Branche muss ich ja quasi wieder alles von Null lernen oder es wird erwartet dass ich gleich alles auf dem FF kann?
Es wird sicher nicht verlangt, dass Du alles aus dem FF kannst - allerdings wird natürlich Engagement erwartet, die Fähigkeit sich in Neues einzuarbeiten - und letztlich ist es doch so: wenn ich Interesse am Neuen habe, dann zeige ich auch Engagement; es ist ja bereits beim einem Wechsel innerhalb einer Branche so, dass man sich neu einarbeiten muss: jede Firma arbeitet doch immer anders; man muss es sich halt nur zutrauen und bereit sein, am Anfang auch mal mehr und länger zu arbeiten, damit man sich einfindet.

Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt - oder verliert. Natürlich kann es auch so laufen, dass man nicht klar kommt - aber wenn ich es noch nichtmal probiere: wie soll ich was an meinem Leben ändern?????
 

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