AnjamitVicky
Aktives Mitglied
Ich muss etwas ausholen.
Vor einigen Wochen hat sich mein Mann (Polizist) beim Dienst an der Hand verletzt, was für uns völlig unvorbereitet kam. Er musste operiert werden, im Krankenhaus bleiben und später zur Reha.
Einige Monate zuvor lag ich wegen einer Zyste im Krankenhaus.
Seit einigen Nächten hat unser Sohn Alpträume und wacht schweißgebadet auf.
Aufgefallen ist es zuerst meinem Partner, der in dieser Nacht keine Nachtschicht hatte.
Ich war beim Klassentreffen und habe es daher nicht mitbekommen.
Mein Mann schilderte mir, dass er selbst auf der Couch eingeschlafen sei und gegen halb 3 von unserem weinenden Sohn munter gemacht wurde.
Der Kleine war verschwitzt und fiel meinem Mann förmlich in die Arme mit den Worten: Papa, du lebst ja. Ich dachte du wärst tot.
Mein deutlich perplexer Mann fragte dann, wie er denn darauf kommt und er sagte, er hätte gesehen, wie er gestorben ist und erschossen wurde
Ich war nicht dabei, aber mein Mann brauchte laut Erzählung eine gute halbe Stunde, um das Kind zu beruhigen, was damit geendet hat, dass unser Kleiner mit meinem Mann auf der Couch geschlafen hat, weil er auf keinen Fall zurück in sein Zimmer und allein schlafen wollte.
Wir dachten eigentlich, dass es sich damit erledigt hat, aber in ähnlicher Form passiert das immer häufiger.
Unser Sohn hat wiederkehrende Alpträume. Er ist dann sehr verschwitzt, weint und ist kaum zu beruhigen. Er sagt, er träumt, dass einer von uns beiden stirbt.
Wir lassen ihn dann immer bei uns schlafen, weil er nur ein 90x 2 Meter Bett hat und bleiben, bis er wieder eingeschlafen ist. Vor einigen Wochen ist unser Sohn schon geschlafwandelt.
Wir machen uns Sorgen, weil wir das so nicht von ihm kennen.
Meistens gelingt es uns nach einiger Zeit zwar mit gutem zureden, dass er wieder einschläft, aber es ist eben kein guter Zustand.
Wir mutmaßen, dass es mit dem Dienstvorfall meines Mannes zusammenhängt. Anscheinend hat das etwas in ihm ausgelöst.
Ich bin mir nicht sicher, ob man jetzt schon einen Psychologen zu rate ziehen sollte. Das Schlafwandeln gab sich nach einiger Zeit auch.
Auch habe ich im Internet unterschiedliche Angaben gelesen. Einige Ratgeber empfehlen gar nicht, dass das Kind dann bei den Eltern schläft und wieder alleine einschlafen soll, aber wir waren uns beide einig, dass das doch ziemlich hart wäre.
Uns ist aufgefallen, dass er durch engen Körperkontakt (in den Arm nehmen) schneller wieder einschläft
Vor einigen Wochen hat sich mein Mann (Polizist) beim Dienst an der Hand verletzt, was für uns völlig unvorbereitet kam. Er musste operiert werden, im Krankenhaus bleiben und später zur Reha.
Einige Monate zuvor lag ich wegen einer Zyste im Krankenhaus.
Seit einigen Nächten hat unser Sohn Alpträume und wacht schweißgebadet auf.
Aufgefallen ist es zuerst meinem Partner, der in dieser Nacht keine Nachtschicht hatte.
Ich war beim Klassentreffen und habe es daher nicht mitbekommen.
Mein Mann schilderte mir, dass er selbst auf der Couch eingeschlafen sei und gegen halb 3 von unserem weinenden Sohn munter gemacht wurde.
Der Kleine war verschwitzt und fiel meinem Mann förmlich in die Arme mit den Worten: Papa, du lebst ja. Ich dachte du wärst tot.
Mein deutlich perplexer Mann fragte dann, wie er denn darauf kommt und er sagte, er hätte gesehen, wie er gestorben ist und erschossen wurde
Ich war nicht dabei, aber mein Mann brauchte laut Erzählung eine gute halbe Stunde, um das Kind zu beruhigen, was damit geendet hat, dass unser Kleiner mit meinem Mann auf der Couch geschlafen hat, weil er auf keinen Fall zurück in sein Zimmer und allein schlafen wollte.
Wir dachten eigentlich, dass es sich damit erledigt hat, aber in ähnlicher Form passiert das immer häufiger.
Unser Sohn hat wiederkehrende Alpträume. Er ist dann sehr verschwitzt, weint und ist kaum zu beruhigen. Er sagt, er träumt, dass einer von uns beiden stirbt.
Wir lassen ihn dann immer bei uns schlafen, weil er nur ein 90x 2 Meter Bett hat und bleiben, bis er wieder eingeschlafen ist. Vor einigen Wochen ist unser Sohn schon geschlafwandelt.
Wir machen uns Sorgen, weil wir das so nicht von ihm kennen.
Meistens gelingt es uns nach einiger Zeit zwar mit gutem zureden, dass er wieder einschläft, aber es ist eben kein guter Zustand.
Wir mutmaßen, dass es mit dem Dienstvorfall meines Mannes zusammenhängt. Anscheinend hat das etwas in ihm ausgelöst.
Ich bin mir nicht sicher, ob man jetzt schon einen Psychologen zu rate ziehen sollte. Das Schlafwandeln gab sich nach einiger Zeit auch.
Auch habe ich im Internet unterschiedliche Angaben gelesen. Einige Ratgeber empfehlen gar nicht, dass das Kind dann bei den Eltern schläft und wieder alleine einschlafen soll, aber wir waren uns beide einig, dass das doch ziemlich hart wäre.
Uns ist aufgefallen, dass er durch engen Körperkontakt (in den Arm nehmen) schneller wieder einschläft
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