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Unkolegiales Verhalten

G

Gast

Gast
Bei ihrer Klamottenwahl fällt mir auch auf, dass sie kaum zweimal dieselbe Klamotte anzieht andauernd was neues und das find ich seltsam. Einen Pulli/Rolli kann man doch 3 Tage lang anziehen. Im Winter schwitze ich kaum. Ich nehm viel Deo. Und ich heize mein Büro nicht stark. Da stinke ich definitiv nicht nach Schweiß.
DU vielleicht. Bei anderen Menschen sieht das anders aus. Superschlank kann z. B. auch mit einer Schilddrüsenüberfunktion zusammenhängen, und dann neigen manche zu stärkerem Schwitzen. Dann zieht man sich eben jeden Tag frische Sachen an. Die mißgünstige Kollegin ist mit sich selbst unzufrieden und bezieht Dinge auf sich, die ÜBERHAUPT NICHTS mit ihr zu tun haben.

Es würde Dich auch nichts angehen, wenn sie sich in der Mittagspause umzieht.


Und ehrlich, wer protokolliert, was ich anhabe?
Du protokollierst ja auch, was Deine Kollegin anzieht.



Ich bezweifle ehrlich gesagt, ob wirklih so viele superschlanke Menschen alles essen können. Das sagen die meistens doch nu, um nicht als magersüchtig zu gelten.
Ihre Essgewohnheiten haben Dich nicht zu interessieren. Das ist IHRE Privatsache. Sie ist Dir keinerlei Erklärung schuldig.



Ich bin sehr hilfsbereit und würde ohne Diskussion länger dableiben, um einer Kollegin zu helfen.
Sie grenzt sich eben ab. Ich verstehe das, würde ich auch tun, wenn ich merke, dass eine Kollegin immer schreit, wenn sie was braucht, und ansonsten über mich herzieht. Freundlich, aber distanziert, das ist tatsächlich der beste Weg.
 

Kerstin87

Aktives Mitglied
ab in die Wäsche sicher nicht. Ich hab nicht so viel Zeit zum Waschen und Bügeln. Nur einen Tag anziehen halte ich für unsinnig. Wer jemand damit ein Problem hat dann soll er es haben. Ich treibe lieber Sport als dauernd zu wachen und zu bügeln. Wenn man mich fragen würde, wie oft Kollegin X dasselbe trägt, keine Ahnung. Wer achtet schon darauf
 

Darknessgirl

Aktives Mitglied
Irgendwie steckt da eine ständige Abwehr- und Angriffshaltung in den Beiträgen drin, ich würde das als anstrengend empfinden und mich bei solchen Kollegen eher etwas zurückhalten, da ich im Job keine Lust zu derlei Diskussionen habe.
 
G

Gast

Gast
Wie kommst du drauf, dass man mich nicht mag? Ich habe eben wenig Kontakt bei der Arbeit. Wenn man nicht mit mir zufrieden wäre, würde an nicht versuche, mich zu entfristen.
Ich denke ehr, dass die Sekretärin etwa "seltsam" it. Als ich das USB Stick Problem erzählt hatte, meinte eine andere Kollegin, sie habe keine andere Reaktion erwartet. Ein anderer Kollege sagt mir bei jeder Gelgenheit , dass er sie nicht mag.
Dich möchte ich auch nicht als Kollegin haben:
In Arztpraxen und Krankenhäusern sind sie gefürchtet, im sonstigen Leben gelten sie als elende Nervensägen.
Die Rede ist von Menschen, die immer Bescheid wissen, überall den Durchblick haben - und dies andere auch deutlich spüren lassen.
Im Gefühl ihrer eigenen Überlegenheit bemerken sie oft nicht, wie sie sich grandios überschätzen und gerade in Gebieten, in denen sie sich besonders gut auszukennen meinen, fulminant danebenliegen.
Die irrige Wahrnehmung könne zu Fehlentscheidungen mit verheerenden Folgen führen - nicht die durch Unwissenheit, sondern jene durch die Illusion von Wissen.
 
G

Gast

Gast
ab in die Wäsche sicher nicht. Ich hab nicht so viel Zeit zum Waschen und Bügeln. Nur einen Tag anziehen halte ich für unsinnig. Wer jemand damit ein Problem hat dann soll er es haben. Ich treibe lieber Sport als dauernd zu wachen und zu bügeln. Wenn man mich fragen würde, wie oft Kollegin X dasselbe trägt, keine Ahnung. Wer achtet schon darauf
Und was sagt uns das?
Zu viel Sport macht oft das:
Im Freizeitbereich trainieren viele ohne Plan und steigern ihr Trainingspensum in der Euphorie der ersten Fitneß- und Figur-Erfolge zu rasant.
Die Folge: Der Körper und Geist ist überfordert.
Deswegen sind hochmotivierte Freizeitsportlerinnen besonders häufig vom sogenannten Übertrainingssyndrom betroffen.
Auch Wiedereinsteigerinnen, die nach längerer Sportabstinenz da weitertrainieren möchten, wo sie aufgehört haben, erwischt es schnell.
Warum überträgst du deine Unzufriedenheit dadurch, auf das verhalten von andern?
Mach mal frei, Meditiere, entspanne dich.
Zwei Wochen völlige Sportabstinenz oder ein deutlich abgespecktes Trainingspensum geben dem Körper und Geist Zeit, sich zu regenerieren.
 

Mustang

Aktives Mitglied
Ich kann jetzt nicht wirklich bei dem Streit zwischen deiner Kollegin und dir was sagen. Aber mach nur nicht den Fehler und versuch sie irgendwie bei deinen Kollegen oder gar deinem Chef anzuschwärzen frei nach:

"die Zimtzicke ist unkollegial und macht nicht xyz wenn ich zum Arzt muss"

Damit holst du dir schneller einen Ruf als schwarzes Schaf als dir lieb ist.
 

Kerstin87

Aktives Mitglied
Das ist auch nicht meine Art, Probleme zu lösen. Ich würde, wenn dann mit der betroffenen Person freundlich reden.

Nur, weil ich erwähnte, dass mir ihre Modenschau nicht so sympathisch ist, werde ich gleich hier angegriffen. Und wenn ich vielleicht neidisch auf ihre Figur bin. Neid ist eine natürliche Emotion, die jeder Mensch hat. Solange man es andere nicht spüren lässt, kann er sogar positiv sein und einen antreiben.

Wenn die Dame nett und freundlich wäre, wäre das alles kein Problem. Ich habe gefragt, ob sie das eventuel um 17 Uhr da vorbeibringen köntne, weil ich einen Arzttermin habe und jetzt gehen muss. Dann sagte sie, dass das nicht geht. Ich habe sie nciht gebeten, länger zu bleiben. Sie hat auch einen Papierschneider mir nicht ausgeliehen, weil er ihr angeblich privat gehört. Sowas würde ich nie tun. Ich würde fast alles ausleihen.
 

Kerstin87

Aktives Mitglied
Dich möchte ich auch nicht als Kollegin haben:
In Arztpraxen und Krankenhäusern sind sie gefürchtet, im sonstigen Leben gelten sie als elende Nervensägen.
Die Rede ist von Menschen, die immer Bescheid wissen, überall den Durchblick haben - und dies andere auch deutlich spüren lassen.
Im Gefühl ihrer eigenen Überlegenheit bemerken sie oft nicht, wie sie sich grandios überschätzen und gerade in Gebieten, in denen sie sich besonders gut auszukennen meinen, fulminant danebenliegen.
Die irrige Wahrnehmung könne zu Fehlentscheidungen mit verheerenden Folgen führen - nicht die durch Unwissenheit, sondern jene durch die Illusion von Wissen.

???Wie kommst du auf diese Schlussfolgerung. Ich scheine meine Arbeit ganz gut zu machen, wenn man mich entfristen will, oder? ich üebrschätze mich nicht. ich weiß, was ich kann und was ich nicht kann.
 

Kerstin87

Aktives Mitglied
Und genau so wird deine Kollegin denken - wenn jemand ein Problem damit hat, dass ich nicht länger im Büro bleibe wegen ihr, dann soll sie es haben. Wenn jemand ein Problem damit hat, dass ich meinen USB-Stick nicht rausrücke, dann soll sie es haben.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum dich das Verhalten deiner Kollegin so erstaunt.

Wie lange ich meine Klamotten anziehe schadet niemand. Wenn man aber nciht hilfsbereit ist, schadet das schon. Es erstaunt mich, weil ich so nie reagieren würde.
 

Kerstin87

Aktives Mitglied
Naja, DU scheinst ja schon auf sowas zu achten.
Dafür das eure Kollegin sich angeblich so unkollegial in ihrem Büro verschanzt und dieses nie verlässt, dass man angeblich nichtmal merkt, dass sie fehlt, wenn sie Urlaub hat, weißt du ziemlich gut über ihre tägliche Garderobe bescheid.
Bei jedem deiner Beiträge bekomme ich mehr das Gefühl, dass nicht sie das Problem ist, sondern eher du, so wie du dir hier über sie das Maul zerreißt , nur weil sie es wagt täglich andere Klamotten zu tragen oder nicht länger auf der Arbeit bleiben will und ihren Hund versetzen will, um DEINE Arbeit zu machen, die du zeitlich nicht organisiert bekommst. Dann bezeichnest du sie als Modepüppchen, meinst aber gleichzeitig sie wäre vielleicht neidisch auf deine hochwertigen Klamotten, deinen Goldschmuck und deinen gut verdienenden Mann (an dem du außer seinen Verdienst ja scheinbar nicht so viel schätzt). Und die schlanke Figur gönnst du ihr und anderen auch nicht und siehst solche Frauen daher als potentielle Magersüchtige an, um dich dann trotz den Pfunden die du mehr hast, als die Überlegenere zu fühlen. Kann mir gut vorstellen, dass eigentlich Du die unkollegiale Person in dieser Abteilung bist.
Solange ich mir nciht gegenüber Kollegen das Maul zerreiße, tut es ihr nicht weh. Ich zerreiße mir auch nciht das Maul, ich sage nur,w as ich an ihr nicht so sympathisch finde. Ich sehe schlanke Frauen nicht als magersüchtig an. ich sage nur, dass eine top Figur auch meistens mit Einschränkung beim Essen evrbunde ist. Sowas ist ein Unterschied. Ich schätze an meinem Mann nicht viel außer seinem Verdienst...interessant. Nur, wenn ich etwas kritisiere, kommt man darauf. Und mal ehrlich: ich gönne anderen schon die top Figur. (So schlecht stehe ich mit Größe 38 und einem sehr muskulösen Körperbau auch nicht da und noch dazu einem ganz hübschen Gesicht) Ich bin vor allem damit unzufrieden,d ass ich sehr klein bin und trotz viel Arbeit (sehr viel Sport und wenig essen) diese evrdammten 3 Kilos nicht verliere.
 

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