G
Gast
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Schönen guten Abend;
ich weiß nicht mehr wirklich weiter. Ich mache eine Ausbildung zur medizinisch-technischen Fachkraft (ich weiß nicht, obs das in Deutschland so gibt). Auf jeden Fall kriegt man dort eine Ausbildung im Bereich Labor, Röntgen und Physikalsiche Therapie. Ich bin jetzt im 2. Jahr (Röntgen). Das erste Jahr war total klassen, hat mir irre Spaß gemcht die Arbeit im Labor. Jetzt allerdings, im Röntgenpraktikum, bin ich kreuzunglücklich. Mit gefällt die Arbeit am/mit Patienten einfach nicht, ich hab da nicht so das Händchen dafür, bin nicht so der Menschentyp, fühle mich bei der Arbeit total unwohl. Die Praktikumsstelle selber ist super, die Leute sind super nett und freundlich und stets darauf bedacht, dass ich auch viele lerne und selber mache; dass es mir nicht gefällt, dafür können sie ja nichts ...
Auf jeden Fall hätten wir jetzt noch 5 Monate Praktikum, halt in versch. Abteilungen und Krankenhäusern. Und ich würde viel viel viel lieber ins Labor gehen. Es gibt hier an der FH ein Studium namens Biomedizinische Analytik. Hätte ich damals gewusst, dass mir das Labor so gefällt und mir der Kontakt zu Patienten nicht liegt, dann hätte ich natürlich sofort das Studium begonnen. Matura/Abitur habe ich, man muss halt einen Aufnahmetest machen, zu dem ich mich jz einfach mal angemeldet habe. Vorteil vom Studium ist, dass mir dort natürlich viiiel mehr Bereiche offen stehen, als mit meiner Ausbildung.
Natürlich könnte ich jetzt zuerst die Ausbildung fertig mahcen und dann das Studium dran hängen. Aber wozu warten? Ich weiß, dass es das ist und ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie ich die Praktika und das dritte Jahr (physikalische Therapie, sprich Patientenkontakt noch und nöcher) überstehen soll. Ich bin sehr am Hadern, was ich machen soll. Ausbildung fertig machen? Gleich lassen, bis zum Studienbeginn derweil arbeiten und Geld ansparen? Praktika durchziehen, bis ich fix weiß, ob ich ins Studium aufgenommen bin? Jede Frage, die ich mir stelle, wirft neue Fragen auf .. 🙁
ich weiß nicht mehr wirklich weiter. Ich mache eine Ausbildung zur medizinisch-technischen Fachkraft (ich weiß nicht, obs das in Deutschland so gibt). Auf jeden Fall kriegt man dort eine Ausbildung im Bereich Labor, Röntgen und Physikalsiche Therapie. Ich bin jetzt im 2. Jahr (Röntgen). Das erste Jahr war total klassen, hat mir irre Spaß gemcht die Arbeit im Labor. Jetzt allerdings, im Röntgenpraktikum, bin ich kreuzunglücklich. Mit gefällt die Arbeit am/mit Patienten einfach nicht, ich hab da nicht so das Händchen dafür, bin nicht so der Menschentyp, fühle mich bei der Arbeit total unwohl. Die Praktikumsstelle selber ist super, die Leute sind super nett und freundlich und stets darauf bedacht, dass ich auch viele lerne und selber mache; dass es mir nicht gefällt, dafür können sie ja nichts ...
Auf jeden Fall hätten wir jetzt noch 5 Monate Praktikum, halt in versch. Abteilungen und Krankenhäusern. Und ich würde viel viel viel lieber ins Labor gehen. Es gibt hier an der FH ein Studium namens Biomedizinische Analytik. Hätte ich damals gewusst, dass mir das Labor so gefällt und mir der Kontakt zu Patienten nicht liegt, dann hätte ich natürlich sofort das Studium begonnen. Matura/Abitur habe ich, man muss halt einen Aufnahmetest machen, zu dem ich mich jz einfach mal angemeldet habe. Vorteil vom Studium ist, dass mir dort natürlich viiiel mehr Bereiche offen stehen, als mit meiner Ausbildung.
Natürlich könnte ich jetzt zuerst die Ausbildung fertig mahcen und dann das Studium dran hängen. Aber wozu warten? Ich weiß, dass es das ist und ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie ich die Praktika und das dritte Jahr (physikalische Therapie, sprich Patientenkontakt noch und nöcher) überstehen soll. Ich bin sehr am Hadern, was ich machen soll. Ausbildung fertig machen? Gleich lassen, bis zum Studienbeginn derweil arbeiten und Geld ansparen? Praktika durchziehen, bis ich fix weiß, ob ich ins Studium aufgenommen bin? Jede Frage, die ich mir stelle, wirft neue Fragen auf .. 🙁