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Gast
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Ich wende mich an dieses Forum weil ich mich unglaublich schlecht fühle.
Ich kann nichtmal genau bennen warum, es ist so irgendwie die Angst vorm alleinsein, die ungewisse Zukunft, der triste Alltag, der Alkohol alles drückt mich unerträglich runter, die Angst das sich nie was ändern wird und ich auch mit 35 noch alleine bin.
Ich bin jetzt 25 Jahre alt, und hatte dabei erst ein einziges mal eine Freundin, das war vor kurzem und das ging nichtmal 2 Monate gut, da hab ich mich zum ersten mal irgndwie gut gefühlt, hatte Freudentränen in den Augen als ich es realisiert hatte das es wahr ist , weil ich es einfach immer für unmöglich hielt.
Aber irgendwie.... Ich bin total verrufen weil ich die letzten Jahre nichts anderes gemacht habe als mich zuzusaufen ich weiß einfach nicht so recht was meine Zukunft bringen soll, ich stehe zwar sicher im Beruf aber es ist ein Job der mir keine erfüllung gibt, ich hab immer das Gefühl das ich woanders hin muss, weit weg von der Vergangenheit hier, habe so eine innere unruhe in mir das ich irgendwo einen ganz neuen Anfang machen, will, denn hier werde ich sicher keine Frau finden, kein Glück finden.
Ich wohne noch zuhause da ich gerade eine weiterbildung mache, und auch hier weiß ich einfach nicht wie es weitergeht ich bin kein extrovertierter Mensch, kein Geschäftsmann und ich habe angst das ich das alles umsonst gemacht habe, mein Titel ist eine Führungsposition und dem kann ich glaube ich einfach nicht gerecht werden ich weiß einfach nicht wie es weitergeht und wozu alles gut sein soll. ich will einfach nur ausbrechen es fühlt sich an wie ein Käfig schwer zu beschreiben.
Dazu kommt noch das ich teilweise auch von Männern angezogen bin, rein sexuell gesehen, ich komme mir unnormal vor und habe Angst das ich deswegen nie eine Freundin hatte, weil die Frauen das irgendwie "spüren" das mit mir irgendwas nicht stimmt. Ich mag Frauen und bin kein Hasser, auch erregen sie mich sexuell , ich sehne mich nach nähe und Liebe aber ich weiß nicht so recht ob ich es wirklich aufrecht will, oder ob ich unterbewusst vlt doch etwas verdränge, was dann die Frauen auch merken, vlt liegt es daran ich weiß es nicht
dann ist da noch die Sache mit dem Alkohol, zusätzlich noch Raucher , beides bekomme ich einfach nicht in den Griff es kommt immer wieder zu situationen in denen ich unmengen saufe bis zur besinnungslosigkeit, auch wenns mal 1,2 Monate gut geht irgendwann eskaliert es wieder. Ich habe in meinem Freundeskreis seit frühester Jugend eigentlich nie normalen Umgang mit alkohol gelernt, bei uns sind da alle so.
Als ich meine Freundin hatte sah ich irgendwie licht am ende des tunnels, aber jetzt versinke ich noch viel mehr in Hoffnungslosigkeit ich suche einfach so nach einem Sinn und ich weiß nicht wozu alles gut ist, habe keinerlei Freude am Alltag und im Leben ich möchte einfach nur weit weg wo mich im Prizip niemand kennt und ein neues Leben anfangen können.
Ich bin auch total unkonstant in meinen Extremen, es gibt nie mal was normales alles mache ich immer mit großer Hingabe aber dann erlöscht das Feuer auch immer wieder so schnell wie es gekommen ist, ich bin schnell Begeisterungsfähig und wenn sich ein Gedanke in meinem Kopf festgesetz hat dann brenne ich richtig dafür, aber das ist immer meistens nicht von dauer ich bin orientierungslos und weis nicht wohin es für mich geht, fühle mich alleine. Es gibt nur wenige Dinge die ich lange regelmäsig Betreibe, so z.b den Sport ich glaube ohne das wäre alles noch total sinnloser für mich...
Ich frage mich hald einfach nur was ich denn dafür kann das ich so bin wie ich bin, ich ahbe nichts Vebrochen und dennoch kann es auf dieser Welt hier kein Glück für mich geben, ich verfalle in Selbstmitleid wie in einen Sumpf der mich immer tiefer hinunterzieht obwohl ich genau weiß das mir das Schadet, ich habe irgendwie garkeine Motivation und energie mehr mir immer wieder einzureden das das doch nicht alles so schlimm ist, ich kann mich nichtmehr zum Positiven denken zwingen da ich keine Energie mehr dazu habe und da ich es als selbstbetrug betrachte, ich habe das lange versucht aberwas bringt es mir alles Positiv zu sehen wenn es das garnicht ist
was ist daran positiv das kein Mensch mich liebt?
was ist daran positiv das ich vlt nur ein Schwuler bin der es nicht wahrhaben will
was ist daran positiv das ich vlt nie Kinder haben werde
...das ich nicht weiß wie die Zukunft aussehen wird
...das ich angst habe ein unglückliches Leben zu führen
...das ich einen nicht wiedergutzumachenen ruf habe
...das ich noch in meinem Kinderzimmer wohne wie ein 12 jähriger
Ich kann nichtmal genau bennen warum, es ist so irgendwie die Angst vorm alleinsein, die ungewisse Zukunft, der triste Alltag, der Alkohol alles drückt mich unerträglich runter, die Angst das sich nie was ändern wird und ich auch mit 35 noch alleine bin.
Ich bin jetzt 25 Jahre alt, und hatte dabei erst ein einziges mal eine Freundin, das war vor kurzem und das ging nichtmal 2 Monate gut, da hab ich mich zum ersten mal irgndwie gut gefühlt, hatte Freudentränen in den Augen als ich es realisiert hatte das es wahr ist , weil ich es einfach immer für unmöglich hielt.
Aber irgendwie.... Ich bin total verrufen weil ich die letzten Jahre nichts anderes gemacht habe als mich zuzusaufen ich weiß einfach nicht so recht was meine Zukunft bringen soll, ich stehe zwar sicher im Beruf aber es ist ein Job der mir keine erfüllung gibt, ich hab immer das Gefühl das ich woanders hin muss, weit weg von der Vergangenheit hier, habe so eine innere unruhe in mir das ich irgendwo einen ganz neuen Anfang machen, will, denn hier werde ich sicher keine Frau finden, kein Glück finden.
Ich wohne noch zuhause da ich gerade eine weiterbildung mache, und auch hier weiß ich einfach nicht wie es weitergeht ich bin kein extrovertierter Mensch, kein Geschäftsmann und ich habe angst das ich das alles umsonst gemacht habe, mein Titel ist eine Führungsposition und dem kann ich glaube ich einfach nicht gerecht werden ich weiß einfach nicht wie es weitergeht und wozu alles gut sein soll. ich will einfach nur ausbrechen es fühlt sich an wie ein Käfig schwer zu beschreiben.
Dazu kommt noch das ich teilweise auch von Männern angezogen bin, rein sexuell gesehen, ich komme mir unnormal vor und habe Angst das ich deswegen nie eine Freundin hatte, weil die Frauen das irgendwie "spüren" das mit mir irgendwas nicht stimmt. Ich mag Frauen und bin kein Hasser, auch erregen sie mich sexuell , ich sehne mich nach nähe und Liebe aber ich weiß nicht so recht ob ich es wirklich aufrecht will, oder ob ich unterbewusst vlt doch etwas verdränge, was dann die Frauen auch merken, vlt liegt es daran ich weiß es nicht
dann ist da noch die Sache mit dem Alkohol, zusätzlich noch Raucher , beides bekomme ich einfach nicht in den Griff es kommt immer wieder zu situationen in denen ich unmengen saufe bis zur besinnungslosigkeit, auch wenns mal 1,2 Monate gut geht irgendwann eskaliert es wieder. Ich habe in meinem Freundeskreis seit frühester Jugend eigentlich nie normalen Umgang mit alkohol gelernt, bei uns sind da alle so.
Als ich meine Freundin hatte sah ich irgendwie licht am ende des tunnels, aber jetzt versinke ich noch viel mehr in Hoffnungslosigkeit ich suche einfach so nach einem Sinn und ich weiß nicht wozu alles gut ist, habe keinerlei Freude am Alltag und im Leben ich möchte einfach nur weit weg wo mich im Prizip niemand kennt und ein neues Leben anfangen können.
Ich bin auch total unkonstant in meinen Extremen, es gibt nie mal was normales alles mache ich immer mit großer Hingabe aber dann erlöscht das Feuer auch immer wieder so schnell wie es gekommen ist, ich bin schnell Begeisterungsfähig und wenn sich ein Gedanke in meinem Kopf festgesetz hat dann brenne ich richtig dafür, aber das ist immer meistens nicht von dauer ich bin orientierungslos und weis nicht wohin es für mich geht, fühle mich alleine. Es gibt nur wenige Dinge die ich lange regelmäsig Betreibe, so z.b den Sport ich glaube ohne das wäre alles noch total sinnloser für mich...
Ich frage mich hald einfach nur was ich denn dafür kann das ich so bin wie ich bin, ich ahbe nichts Vebrochen und dennoch kann es auf dieser Welt hier kein Glück für mich geben, ich verfalle in Selbstmitleid wie in einen Sumpf der mich immer tiefer hinunterzieht obwohl ich genau weiß das mir das Schadet, ich habe irgendwie garkeine Motivation und energie mehr mir immer wieder einzureden das das doch nicht alles so schlimm ist, ich kann mich nichtmehr zum Positiven denken zwingen da ich keine Energie mehr dazu habe und da ich es als selbstbetrug betrachte, ich habe das lange versucht aberwas bringt es mir alles Positiv zu sehen wenn es das garnicht ist
was ist daran positiv das kein Mensch mich liebt?
was ist daran positiv das ich vlt nur ein Schwuler bin der es nicht wahrhaben will
was ist daran positiv das ich vlt nie Kinder haben werde
...das ich nicht weiß wie die Zukunft aussehen wird
...das ich angst habe ein unglückliches Leben zu führen
...das ich einen nicht wiedergutzumachenen ruf habe
...das ich noch in meinem Kinderzimmer wohne wie ein 12 jähriger