M
muddle
Gast
Hallo,
ich hoffe ihr könnt nachvollziehen, wie ich das folgende meine:
Immer wenn ich mich ungerecht behandelt fühle (zumindest glaube ich, dass es in solchen Situationen so ist), reagiere ich recht unangemessen darauf und möchte das eigentlich nicht.
Ich meine sowas wie z.B. in der Schule, wenn ich Noten bekomme, die ich nicht für gerechtfertigt halte, oder Verhaltensweisen von Lehrern...und diese Dinge mich benachteiligen. Da könnte ich mich richtig drüber aufregen und komme kaum runter. Ich werde nicht laut oder aggressiv, sondern will irgendwie auf Biegen und Brechen mit dem Lehrer drüber reden, aber schaffe es nie so wie ich will. Das kommt glaube ich recht patzig rüber, obwohl ich so eigentlich nicht bin. Meine Stimmlage verändert sich und man merkt mir schon an, dass ich verärgert bin, aber eigentlich reagiere ich so nicht. Schlimm ist es, wenn ich dann gar nichts an der Situation ändern kann. Früher habe ich mich bei sowas geritzt (und das habe ich sehr selten gemacht, nicht regelmäßig wie viele andere). Gerade bei Autoritätspersonen scheine ich dieses Verhalten zu haben und gerade da will ich es ja eigentlich nicht.
Eine Situation zum Beispiel: ich war in der Reha, musste zunehmen, habe alles dafür getan, Kalorien über Kalorien. Trotzdem fehlten mir 300 g oder so und so musste ich Handy und Telefon abgeben, durfte mich nur auf der Etage bewegen, essen nur auf dem Zimmer, etc. Dabei habe ich mich so angestrengt, dass ich mehr nicht hätte tun können und ich meinte eigentlich eine gute Leistung erbracht zu haben (und das sage ich sehr sehr selten über mich) und dann kriege ich einen Dämpfer verpasst. Ich werde dann für meine Verhältnisse echt aufbrausend...
Kennt das jemand? Findet ihr das normal? Was kann ich dagegen tun?
Ich hoffe jemand hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
ich hoffe ihr könnt nachvollziehen, wie ich das folgende meine:
Immer wenn ich mich ungerecht behandelt fühle (zumindest glaube ich, dass es in solchen Situationen so ist), reagiere ich recht unangemessen darauf und möchte das eigentlich nicht.
Ich meine sowas wie z.B. in der Schule, wenn ich Noten bekomme, die ich nicht für gerechtfertigt halte, oder Verhaltensweisen von Lehrern...und diese Dinge mich benachteiligen. Da könnte ich mich richtig drüber aufregen und komme kaum runter. Ich werde nicht laut oder aggressiv, sondern will irgendwie auf Biegen und Brechen mit dem Lehrer drüber reden, aber schaffe es nie so wie ich will. Das kommt glaube ich recht patzig rüber, obwohl ich so eigentlich nicht bin. Meine Stimmlage verändert sich und man merkt mir schon an, dass ich verärgert bin, aber eigentlich reagiere ich so nicht. Schlimm ist es, wenn ich dann gar nichts an der Situation ändern kann. Früher habe ich mich bei sowas geritzt (und das habe ich sehr selten gemacht, nicht regelmäßig wie viele andere). Gerade bei Autoritätspersonen scheine ich dieses Verhalten zu haben und gerade da will ich es ja eigentlich nicht.
Eine Situation zum Beispiel: ich war in der Reha, musste zunehmen, habe alles dafür getan, Kalorien über Kalorien. Trotzdem fehlten mir 300 g oder so und so musste ich Handy und Telefon abgeben, durfte mich nur auf der Etage bewegen, essen nur auf dem Zimmer, etc. Dabei habe ich mich so angestrengt, dass ich mehr nicht hätte tun können und ich meinte eigentlich eine gute Leistung erbracht zu haben (und das sage ich sehr sehr selten über mich) und dann kriege ich einen Dämpfer verpasst. Ich werde dann für meine Verhältnisse echt aufbrausend...
Kennt das jemand? Findet ihr das normal? Was kann ich dagegen tun?
Ich hoffe jemand hat ähnliche Erfahrungen gemacht.