Viele kennen meinen Leidensweg. Ich hab seit Januar Schmerzen im Becken, bin von Arzt zu Arzt, mit dem Verdacht der Endo. Keiner hat mich für voll genommen, bis ich jetzt zum Chefarzt der Klinik hier in der Nähe kam und er als einer der Wenigen nach 4 Monaten Leidensdruck gecheckt hat, dass ich nicht simuliere.
Mein Parametrium (der Bereich links neben dem Gebärmutterhals) war mega druckempfindlich und dick. Nachdem er sich dann die MRT Aufnahmen besah, bei denen der Radiologe gepennt hatte und die Veränderung am Band und Parametrium nicht sah, stand für ihn fest, dass da was sein muss. Ich möchte an der Stelle hervorheben, dass hier mehrere Instanzen geschlampt haben.
Wie kann einem Radiologen sowas entgehen?
Leider hat der Chefarzt sich nicht festgelegt. Er schwafelte was von Parametritis. Einer Entzündung in dem Bereich und widerlegte es gleichzeitig, weil das eigentlich nur frische Mütter hätten. Bezüglich Endo war er sich nicht sicher und meinen Krebsverdacht ist er umgegangen mit den Worten: Wer weiß schon wie alt er wird, was ich nicht beruhigend fand.
Ich hab das dann nachgelesen und bin zu Hause darauf gestoßen, dass man eine Parametritis nur hat, wenn man zur Krebsbestrahlung ist oder Gebärmutterhalskrebs hat, eine O.P hatte oder eben frisch entbunden hat.
Leider passt auch zur Parametritis alles was ich habe. Schmerzen beim Stuhl, beim Wasserlassen, Druckgefühl.
Ich bin dann 200 km weit weg in die Uniklinik gefahren, was leider nicht so viel gebracht hat. Der Assistenzarzt kannte sich nicht aus und meinte, es könnten Verwachsungen sein.
Seitdem kann ich nicht mehr abschalten. Mein Arzt hat mir Tavor verschrieben, aber das möchte ich nicht nehmen, weil es ein hohes Abhängigkeitsrisiko hat.
Die Pilleneinnahme fördert Zervixkarzonome. Ich hab vor dem Absetzen jahrelang die Pille genommen, wodurch mein Risiko sehr hoch sein sollte.
Ich hab nun Angst, dass es nicht nur Endo, sondern auch Gebärmutterhalskrebs ist.
Diese Parametritis wäre genauso Mist, denn wie es scheint, ist die extrem selten und dazu gibts kaum Studien, wie man das heilt.
Mag sich hier jemand mit mir austauschen und hat ein offenes Ohr?
Mein Parametrium (der Bereich links neben dem Gebärmutterhals) war mega druckempfindlich und dick. Nachdem er sich dann die MRT Aufnahmen besah, bei denen der Radiologe gepennt hatte und die Veränderung am Band und Parametrium nicht sah, stand für ihn fest, dass da was sein muss. Ich möchte an der Stelle hervorheben, dass hier mehrere Instanzen geschlampt haben.
Wie kann einem Radiologen sowas entgehen?
Leider hat der Chefarzt sich nicht festgelegt. Er schwafelte was von Parametritis. Einer Entzündung in dem Bereich und widerlegte es gleichzeitig, weil das eigentlich nur frische Mütter hätten. Bezüglich Endo war er sich nicht sicher und meinen Krebsverdacht ist er umgegangen mit den Worten: Wer weiß schon wie alt er wird, was ich nicht beruhigend fand.
Ich hab das dann nachgelesen und bin zu Hause darauf gestoßen, dass man eine Parametritis nur hat, wenn man zur Krebsbestrahlung ist oder Gebärmutterhalskrebs hat, eine O.P hatte oder eben frisch entbunden hat.
Leider passt auch zur Parametritis alles was ich habe. Schmerzen beim Stuhl, beim Wasserlassen, Druckgefühl.
Ich bin dann 200 km weit weg in die Uniklinik gefahren, was leider nicht so viel gebracht hat. Der Assistenzarzt kannte sich nicht aus und meinte, es könnten Verwachsungen sein.
Seitdem kann ich nicht mehr abschalten. Mein Arzt hat mir Tavor verschrieben, aber das möchte ich nicht nehmen, weil es ein hohes Abhängigkeitsrisiko hat.
Die Pilleneinnahme fördert Zervixkarzonome. Ich hab vor dem Absetzen jahrelang die Pille genommen, wodurch mein Risiko sehr hoch sein sollte.
Ich hab nun Angst, dass es nicht nur Endo, sondern auch Gebärmutterhalskrebs ist.
Diese Parametritis wäre genauso Mist, denn wie es scheint, ist die extrem selten und dazu gibts kaum Studien, wie man das heilt.
Mag sich hier jemand mit mir austauschen und hat ein offenes Ohr?