Hallo,
hier etwas Persönliches, vielleicht könnt Ihr diese ja gebrauchen:
Alter: 16
Schule: Ja
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich anfangen soll. Naja, fang' ich am Besten mit Silvester als Beispiel an. Gestern bin ich in einer Kneipe gegangen, weil meine Eltern da waren. Meine Mutter hat sich gewünscht, mal mit mir zu feiern. Eigentlich bin ich ja der totale Eremit, der sich ausschließt und von den Menschen überhaupt nichts zu tun haben will. Ich halte nichts davon, wenn die Menschheit Alkohol trinkt, wobei 10% der Menschheit Gehirnzellen haben und 90% durch die allgemeine Dummheit verballert haben. Dummheit verbreitet sich eben schneller als EHEC. Ich hasse manche Menschen so abgöttlich, weil sie dumm denken und handeln. Ich hasse Menschen, die mich nach meinem Aussehen beurteilen. Ich hasse es, immer die gleichen Menschen zu sehen, immer am gleichen Ort und immer die gleichen Sachen zu machen. Am Meisten hasse ich arrogante Menschen, diese Art ist ein no-Go für mich. Naja - kaum bin ich rein gekommen, schon habe ich mich unwohl gefühlt - diese Menschen, wie sie mich angeguckt haben, als hätte ich keine Lebensfreude - vielleicht stimmt das ja auch. Als sei ich ein Alien. Wie sie alle glücklich sind, nur weil das Datum sich in 2012 verändert. Das war ein Tag wie jeder andere. Ich fühle mich gar nicht wohl, wenn viele Menschen um mich herum sind. Zu viele Geräusche, das strapaziert meine Nerven. Ich habe nur sehr wenige Freunde. Ich habe seit ca. einer Woche Ferien und bin erst gestern zum ersten Mal raus gegangen. Ich fühle mich halt in der Dunkelheit sehr wohl - nein, ich bin kein Emo. Vertrauen ist das Problem, ich vertraue wirklich niemanden, nicht mal meiner Mutter. Ich habe nicht mal meiner Ex-Freundin vertraut oder konnte gar über meine Gefühle reden. Sobald jemand anfängt, über mich zu reden, baue ich eine "Schutzbarriere" auf. Ich wollte schon immer Suizid begehen - aber in 3 Monaten werde ich Vater. "Ex-Freundin." Im Herzen wünsche ich mir nur eine Person, die mich versteht, die weiß, was ich gerade durchmache und die hinter mir steht. Ich könnte soviel erzählen, aber ich will nicht manche Leser mit einem langen Text belasten. Vielleicht nimmt ja mich keiner ernst, weil ich "ein kleines Kind" bin, aber das interessiert nicht. Ich mach das, wozu ich Lust habe.
Ich habe mir vorgestellt, mehr zu schreiben, bevor ich den Thread erstellen wollte - ist nicht so. Vielleicht kann ich ja etwas dazu schreiben, vielleicht auch nicht. Ich weiß einfach nicht, was für ein Gefühl das ist, wieso, weshalb und warum.
hier etwas Persönliches, vielleicht könnt Ihr diese ja gebrauchen:
Alter: 16
Schule: Ja
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich anfangen soll. Naja, fang' ich am Besten mit Silvester als Beispiel an. Gestern bin ich in einer Kneipe gegangen, weil meine Eltern da waren. Meine Mutter hat sich gewünscht, mal mit mir zu feiern. Eigentlich bin ich ja der totale Eremit, der sich ausschließt und von den Menschen überhaupt nichts zu tun haben will. Ich halte nichts davon, wenn die Menschheit Alkohol trinkt, wobei 10% der Menschheit Gehirnzellen haben und 90% durch die allgemeine Dummheit verballert haben. Dummheit verbreitet sich eben schneller als EHEC. Ich hasse manche Menschen so abgöttlich, weil sie dumm denken und handeln. Ich hasse Menschen, die mich nach meinem Aussehen beurteilen. Ich hasse es, immer die gleichen Menschen zu sehen, immer am gleichen Ort und immer die gleichen Sachen zu machen. Am Meisten hasse ich arrogante Menschen, diese Art ist ein no-Go für mich. Naja - kaum bin ich rein gekommen, schon habe ich mich unwohl gefühlt - diese Menschen, wie sie mich angeguckt haben, als hätte ich keine Lebensfreude - vielleicht stimmt das ja auch. Als sei ich ein Alien. Wie sie alle glücklich sind, nur weil das Datum sich in 2012 verändert. Das war ein Tag wie jeder andere. Ich fühle mich gar nicht wohl, wenn viele Menschen um mich herum sind. Zu viele Geräusche, das strapaziert meine Nerven. Ich habe nur sehr wenige Freunde. Ich habe seit ca. einer Woche Ferien und bin erst gestern zum ersten Mal raus gegangen. Ich fühle mich halt in der Dunkelheit sehr wohl - nein, ich bin kein Emo. Vertrauen ist das Problem, ich vertraue wirklich niemanden, nicht mal meiner Mutter. Ich habe nicht mal meiner Ex-Freundin vertraut oder konnte gar über meine Gefühle reden. Sobald jemand anfängt, über mich zu reden, baue ich eine "Schutzbarriere" auf. Ich wollte schon immer Suizid begehen - aber in 3 Monaten werde ich Vater. "Ex-Freundin." Im Herzen wünsche ich mir nur eine Person, die mich versteht, die weiß, was ich gerade durchmache und die hinter mir steht. Ich könnte soviel erzählen, aber ich will nicht manche Leser mit einem langen Text belasten. Vielleicht nimmt ja mich keiner ernst, weil ich "ein kleines Kind" bin, aber das interessiert nicht. Ich mach das, wozu ich Lust habe.
Ich habe mir vorgestellt, mehr zu schreiben, bevor ich den Thread erstellen wollte - ist nicht so. Vielleicht kann ich ja etwas dazu schreiben, vielleicht auch nicht. Ich weiß einfach nicht, was für ein Gefühl das ist, wieso, weshalb und warum.
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