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Umzug, Trauer und Verlust

handtäschen

Neues Mitglied
Hallo Leute,

ich 16/w habe, seit der Scheidung meiner Eltern, bei meinem Vater gewohnt. Und davor in der selben Wohnung nur halt mit meiner Mutter und meinem Vater.
Da mein Vater jetzt zu seiner Freundin zieht, er hat extra gewartet bis ich meinen einen Schulabschluss gemacht habe, musste ich zu meiner Mutter ziehen.
Das Verhältnis zu meiner Mutter ist sehr schlecht, ich weiß nicht was ich mit ihr reden soll und ich finde es eklig wenn sie mich anfasst. Es kommen viele Punkte aufeinander.
Ich vermisse meinen Vater jeden Tag, auch wenn ich ihn mind. zwei mal die Woche sehe, aber ich kann hier bei meiner Mutter nicht glücklich sein. Immer wenn ich grade Zeit zum denken habe, bekomm ich dieses schreckliche Gefühl im Magen und weiß nicht wohin.
Jede Nacht heule ich ununterbrochen und kann nicht schlafen.
Hinzu kommt auch noch, das ich keine wirklichen Menschen, außer meinem Vater und seiner Freundin habe, die mich irgendwie auffangen könnten.
Meine 'Freunde' sagen mir grundsätzlich immer ab oder fragen mich erst gar nicht, ob wir was machen sollen.
Stattdessen bin ich immer diejenige, die den ersten Schritt machen muss, damit sich mal was ergibt.
Als ich letztens mit meinem Vater sprach, erzählte er mir, das sein jetziger Chef gekündigt wurde und es das erste Mal war, das jemand fragte, ob sie Angst um die Jobs haben müssten.
Jetzt mache ich mir auch noch Sorgen darüber, ob mein Vater vielleicht in ein paar Jahren seinen Job verlieren könnte. Ich möchte mir nichts mehr leisten und immer wenn er Essen gehen möchte, habe ich ein schlechtes Gewissen sein Geld auszugeben. Er soll das doch für sich behalten. Ich bin schon so weit, das ich mein Taschengeld nicht haben möchte. Das könnte ja auch meine Mutter zahlen, die haben genug Geld.
Weiß wirklich nicht mehr weiter, das geht jetzt schon seit drei Wochen so. Ich habe keine Lust mehr aufzustehen und überhaupt was zu machen. Ich bin nur noch müde und will das die Schule anfängt. Aber da ich jetzt auf eine neue Schule gehen muss und die Menschen da mich nicht wirklich sympathisch fanden, habe ich da jetzt auch noch Horror vor und keinen festen Punkt auf den ich abzählen kann, außer meinen 18ten Geburtstag..
Ich hoffe ihr hättet irgendwelche Tipps wie es mir ein bisschen besser gehen könnte.
Danke
 

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