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Umzug in größere Wohnung aus 27m²-Wohnung Finanzierung Jobcenter

P

Püppi83

Gast
Hallo,

ich wohne seit mehreren Jahren (knapp 3 Jahren) in meiner Wohnung aus Studentenzeit, das ich vor 1 Jahr abgeschlossen habe.

Ich fühl mich in meiner Wohnung nicht mehr wohl. Die Hitze im Sommer ist nicht so gut auszuhalten, da es eine Dachgeschosswohnung ist. Sie ist recht mit 240 € einschl. Heizung, Nebenkosten ja recht billig.

Ich würde gerne umziehen, allerdings bin ich beim Jobcenter. Ein Umzug sei ja nicht notwendig hieß es, somit würde ich auch weiterhin nur 240 € bezahlt bekommen.

Ich fühle mich sehr beengt. Was kann ich machen, um mich wieder wohler zu fühlen? Wie kann ich in eine größere Wohnung ziehen, wenn ich weiterhin keinen Job finden werde.

(PS: Nach meinem Studienende vor 1 Jahr habe ich ca. 9-10 (von Experten für sehr gut befundene) Bewerbungen pro Monat geschrieben, jedoch ohne Erfolg)

Welche Tipps habt ihr?

Hallo! Du könntest dich nach Arbeitsstellen in anderen Städten umsehen und dann einen Wohnungswechsel darin begründen, dass die Aussicht auf eine Arbeit in einer anderen Stadt besser sind. Vielleicht stimmt das Amt dann einem Wohnungswechsel zu.
 
G

Gast

Gast
Du könntest natürlich wirklich zum Therapeuten gehen. Wenn der bestätigt, dass aufgrund einer psychischen Erkrankung ein Wohnungswechsel notwendig ist, müsste für dich eine Möglichkeit bestehen. Falls du nochmal vorhast im Öffentlichen Dienst zu arbeiten bzw. eine Berufsunfallversicherung abzuschließen, dann war es das nach deinem Besuch beim Therapeuten aber auch. Musst du dir halt überlegen.

Einfachere Möglichkeit ist tatsächlich, zumindest ein Nebenjob. Von dem dürftest du aber sowieso nur 100,- € behalten. Ich hoffe nicht, dass du tatsächlich schon drei Jahre arbeitssuchend bist?

Dass mit den Nebenjobs und der Überqualifikation ist natürlich quatsch und das weißt du auch. Ich habe nach meinem ersten Staatsexamen noch einige Zeit im Supermarkt an der Kasse gearbeitet. Die wussten überhaupt nicht was ich studiert habe. Das interessiert doch keinen. Dir ist schon bewusst, dass sich mittlerweile (leider) viele Absolventen in geringer qualifizierten Berufen herumschlagen?

Dass du Probleme mit der 27 qm Wohnung hast, kann ich übrigens auch nicht nachvollziehen, da ich selber jahrelang in einer Wohnung von dieser Größe gewohnt habe. Wenn man sie vernünftig einrichtet, stößt man auch nicht an Schränke an. Deshalb denke ich auch, dass du entweder ein psychisches Problem hast oder dich einfach anstellst. Vielleicht wäre WG etwas für dich. Dann hättest du zwar auch nur ein Zimmer aber insgesamt vielleicht trotzdem mehr Platz?
 

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