Hallo..
also ich habe neulich schonmal zu diesem aktuellen Problem geschrieben.. und hoffe seeehr auf ein Feedback , denke schon bald ICH spinne 😕
In drei Tagen ziehe ich mit meinem Sohn (9) zu meinem Freund , mit dem ich seit drei Jahren zusammen bin... Die beiden verstehen sich gut, da gibt es keine Probleme.. Nun haben wir bereits schon einmal für 1,5 Jahre zusammengewohnt, was wir aber unterbrochen haben.. Weil es Probleme vonseitens meines Freundes gab, die nichts mit uns zutun hatten.
Mein Sohn hat mir/uns gegenüber immer gezeigt das er sich auf den Umzug freut.. Nun gibt es da noch seine Oma, die schon immer stark in das Leben meines Sohnes eingebunden war.. Sie hat zu meinem Sohn eine enge Bindung, die ich auch IMMER unterstützt habe.
Das Problem ist jetzt, das die Oma sich nicht mit unserem Umzug anfreunden kann, sich meinem Sohn gegenüber auch (glaube ich) so verhält.. Sie sagt ich könne nicht erwarten das sie das unterstützt... hmmmm😕.
Und plötzlich wollte mein Sohn nicht mehr umziehen was er mir auch im Gespräch MIT der Oma sagte. Ich war völlig erschrocken, mein Freund natürlich auch.. Dennoch hat er seit diesem Gespräch vor etwa drei Wochen nichts mehr in diese Richtung verlauten lassen.
Er kann seine Aussage auch nicht begründen.
kindliche Ängste kann ich durchaus verstehen.. Es ist ja ein (erneuter) Umbruch.. ABER: Es ändert sich weder die Schule, noch der Freundeskreis, noch der geregelte Kontakt mit der Oma... Der neue Wohnort ist nur 3 km entfernt und ihm sehr vertraut! Wir sind auch regelmäßig dort und er freut sich jedes Mal.
Ich sagte seiner Oma, das es wichig ist ihm seine Ängste zu nehmen.. Ihn positiv zu bestärken.. aber mit ihrer Ablehnung macht sie es immer schlimmer.. Sein Ängste immer größer .. angeblich, wobei ich davon NICHTS mit bekomme..
Plötzlich schleppt sie mich zu Lehrern, Psychologen etc.. um mich von ihnen weichklopfen zu lassen.. Ich solle doch den Armen Jungen bei ihr lassen?!?!?!
Ich ziehe weder 500 km entfernt, entreisse ihn NICHT aus seinem Umfeld.. Er steht einfach zwischen den Stühlen und ich finde es schlimm.. das es nicht möglich zu sein scheint eigene Ablehnungen vor dem Kind zu verbergen!!
Er wird zuhause geliebt und führt ein gutes Leben..
Was für Möglichkeiten hat sie tatsächlich, IHREN Willen durchzusetzen?? Als dominante Oma meine ich? Ich habe niemals den innigen Kontakt beschnitten, aber ich will auch kein Gezerre an meinem Sohn..
Er soll endlich mal zur RUhe kommen 😱
BITTE gebt mir einen Rat, wie ich mein Kind trotz des "Gegenarbeitens" weiterhin stärken kann??
also ich habe neulich schonmal zu diesem aktuellen Problem geschrieben.. und hoffe seeehr auf ein Feedback , denke schon bald ICH spinne 😕
In drei Tagen ziehe ich mit meinem Sohn (9) zu meinem Freund , mit dem ich seit drei Jahren zusammen bin... Die beiden verstehen sich gut, da gibt es keine Probleme.. Nun haben wir bereits schon einmal für 1,5 Jahre zusammengewohnt, was wir aber unterbrochen haben.. Weil es Probleme vonseitens meines Freundes gab, die nichts mit uns zutun hatten.
Mein Sohn hat mir/uns gegenüber immer gezeigt das er sich auf den Umzug freut.. Nun gibt es da noch seine Oma, die schon immer stark in das Leben meines Sohnes eingebunden war.. Sie hat zu meinem Sohn eine enge Bindung, die ich auch IMMER unterstützt habe.
Das Problem ist jetzt, das die Oma sich nicht mit unserem Umzug anfreunden kann, sich meinem Sohn gegenüber auch (glaube ich) so verhält.. Sie sagt ich könne nicht erwarten das sie das unterstützt... hmmmm😕.
Und plötzlich wollte mein Sohn nicht mehr umziehen was er mir auch im Gespräch MIT der Oma sagte. Ich war völlig erschrocken, mein Freund natürlich auch.. Dennoch hat er seit diesem Gespräch vor etwa drei Wochen nichts mehr in diese Richtung verlauten lassen.
Er kann seine Aussage auch nicht begründen.
kindliche Ängste kann ich durchaus verstehen.. Es ist ja ein (erneuter) Umbruch.. ABER: Es ändert sich weder die Schule, noch der Freundeskreis, noch der geregelte Kontakt mit der Oma... Der neue Wohnort ist nur 3 km entfernt und ihm sehr vertraut! Wir sind auch regelmäßig dort und er freut sich jedes Mal.
Ich sagte seiner Oma, das es wichig ist ihm seine Ängste zu nehmen.. Ihn positiv zu bestärken.. aber mit ihrer Ablehnung macht sie es immer schlimmer.. Sein Ängste immer größer .. angeblich, wobei ich davon NICHTS mit bekomme..
Plötzlich schleppt sie mich zu Lehrern, Psychologen etc.. um mich von ihnen weichklopfen zu lassen.. Ich solle doch den Armen Jungen bei ihr lassen?!?!?!
Ich ziehe weder 500 km entfernt, entreisse ihn NICHT aus seinem Umfeld.. Er steht einfach zwischen den Stühlen und ich finde es schlimm.. das es nicht möglich zu sein scheint eigene Ablehnungen vor dem Kind zu verbergen!!
Er wird zuhause geliebt und führt ein gutes Leben..
Was für Möglichkeiten hat sie tatsächlich, IHREN Willen durchzusetzen?? Als dominante Oma meine ich? Ich habe niemals den innigen Kontakt beschnitten, aber ich will auch kein Gezerre an meinem Sohn..
Er soll endlich mal zur RUhe kommen 😱
BITTE gebt mir einen Rat, wie ich mein Kind trotz des "Gegenarbeitens" weiterhin stärken kann??