R
Roza
Gast
Hallo
Es liegt folgendes Problem vor
Mein 2 jähriger Sohn wurde als Pflegekind zu meiner Schwester gegeben er lebt jetzt schon 1 Jahr da und ich habe erst seid November letzten Jahres Umgang mit ihm , 1 Stunde im Monat in einer Einrichtung des JA meine Schwester und eine Jugendamt Mitarbeiterin sind auch dabei.
Ich wollte gerne mehr Stunden und auch mehrmals im Monat meinen Sohn sehen um der Entfremdung entgegen zu wirken darauf hin habe ich einen Anwalt eingeschaltet der das JA mit der Bitte Kontaktierte ,er bekam nach 2 Woche eine Antwort das die Termine positiv ausgefallen sind und es nur die Möglichkeit gäbe es auf 2 Stunden im Monat zu verlängern , mein Anwalt hatt darauf hin einen Antrag zum Gericht gestellt weil er der Meinung ist das es nach dem Rechtssystem mehr sein müsten.
Als das Jugendamt dann erfahren hatte das ich vor Gericht gehen möchte schickten sie eine Stellungnahme zum Familiengericht in der Stand das Mein Sohn bei unserem letzten Treffen Angst gehabt hätte und verunsichert war das Jugendamt hatte gelogen den eigentlich hatte er geweint das er schon gehen müsste und wir nicht weiter spielen können.
BeimFamiliengericht am Anfang diesen Monats kam dann raus das der Umgang erstmal auf 2 Stunden verlängert wird.
das Jugendamt hatte in Vergangenheit schon öfters gelogen und das Verhältnis zu meiner Schwester ist auch sehr schlecht es kommt mir so vor als ob sie bei Kaffee zusammen sitzen und sich diese lügen ausdecken,
Ich habe also jetzt am 25. Einen neuen Termin mit meinem Sohn für 2 Stunden und habe Angst das danach wieder lügen entstehen , ich habe beim Familiengericht meine Bitte geäußert eine neutrale Person dazu zuholen damit nicht wieder lügen entstehen die Richterin meinte das es nicht nötig wäre , die Richterin und das JA halten und gewisser Weise zusammen das hab ich auch schon verstanden.
meine Frage daher gibt es dennoch einen weg einen Zeugen mitzubringen der bestätigt das alles Positiv verläuft ?
Es liegt folgendes Problem vor
Mein 2 jähriger Sohn wurde als Pflegekind zu meiner Schwester gegeben er lebt jetzt schon 1 Jahr da und ich habe erst seid November letzten Jahres Umgang mit ihm , 1 Stunde im Monat in einer Einrichtung des JA meine Schwester und eine Jugendamt Mitarbeiterin sind auch dabei.
Ich wollte gerne mehr Stunden und auch mehrmals im Monat meinen Sohn sehen um der Entfremdung entgegen zu wirken darauf hin habe ich einen Anwalt eingeschaltet der das JA mit der Bitte Kontaktierte ,er bekam nach 2 Woche eine Antwort das die Termine positiv ausgefallen sind und es nur die Möglichkeit gäbe es auf 2 Stunden im Monat zu verlängern , mein Anwalt hatt darauf hin einen Antrag zum Gericht gestellt weil er der Meinung ist das es nach dem Rechtssystem mehr sein müsten.
Als das Jugendamt dann erfahren hatte das ich vor Gericht gehen möchte schickten sie eine Stellungnahme zum Familiengericht in der Stand das Mein Sohn bei unserem letzten Treffen Angst gehabt hätte und verunsichert war das Jugendamt hatte gelogen den eigentlich hatte er geweint das er schon gehen müsste und wir nicht weiter spielen können.
BeimFamiliengericht am Anfang diesen Monats kam dann raus das der Umgang erstmal auf 2 Stunden verlängert wird.
das Jugendamt hatte in Vergangenheit schon öfters gelogen und das Verhältnis zu meiner Schwester ist auch sehr schlecht es kommt mir so vor als ob sie bei Kaffee zusammen sitzen und sich diese lügen ausdecken,
Ich habe also jetzt am 25. Einen neuen Termin mit meinem Sohn für 2 Stunden und habe Angst das danach wieder lügen entstehen , ich habe beim Familiengericht meine Bitte geäußert eine neutrale Person dazu zuholen damit nicht wieder lügen entstehen die Richterin meinte das es nicht nötig wäre , die Richterin und das JA halten und gewisser Weise zusammen das hab ich auch schon verstanden.
meine Frage daher gibt es dennoch einen weg einen Zeugen mitzubringen der bestätigt das alles Positiv verläuft ?