S
Schwertdorn
Gast
Die menschliche Erkenntnistätigkeit hat sich evolutionär in kleinen, überschaubaren, eng kooperierenden Gruppen aus persönlich bekannten Mitgliedern entwickelt, die sich gegenüber anderen Gruppen – oft aggressiv – behaupten und abgrenzen mussten.
Logik bleibt oft auf der Strecke, einige sind Schlicht überfordert mit der globalisierten Welt.
Warum sind Menschen gegenüber Medienberichten so misstrauisch und in so starkem Ausmaß bereit, auch Widersprüchliches für wahr zu halten, wenn es nur der offiziellen Lesart des Geschehens entgegensteht?
Besonders schmerzlich macht sich diese Überforderung bemerkbar, wenn wir von Ereignissen hören, die zugleich rätselhaft sind und sich unserer direkten Überprüfung entziehen.
Schon vor 2500 Jahre hat ein Philosoph gegen diese Haltung in aller Bescheidenheit ebenfalls das analytische Denken empfohlen: "Ich weiß, dass ich nichts weiß", das war für Sokrates der Ausgangspunkt.
Logik bleibt oft auf der Strecke, einige sind Schlicht überfordert mit der globalisierten Welt.
Warum sind Menschen gegenüber Medienberichten so misstrauisch und in so starkem Ausmaß bereit, auch Widersprüchliches für wahr zu halten, wenn es nur der offiziellen Lesart des Geschehens entgegensteht?
Besonders schmerzlich macht sich diese Überforderung bemerkbar, wenn wir von Ereignissen hören, die zugleich rätselhaft sind und sich unserer direkten Überprüfung entziehen.
Schon vor 2500 Jahre hat ein Philosoph gegen diese Haltung in aller Bescheidenheit ebenfalls das analytische Denken empfohlen: "Ich weiß, dass ich nichts weiß", das war für Sokrates der Ausgangspunkt.