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Umgang mit Verlust des sozialen Umfelds und Sinnlosigkeit

Arragorn

Aktives Mitglied
Nicht böse sein: aber Du machst ziemlich viel Drama - meinst Du nicht?

Es gibt sehr viele Menschen, die von daheim wegziehen - woanders studieren und nicht immer ist es einfach. Klar, man muss das Alte loslassen, Veränderung zulassen, sich auf Neues einlassen. Wenn man allerdings auf der einen Seite Veränderung wollte, aber dann doch lieber nicht und lieber nach dem Motto "mach mich nicht nass" handelt und denkt, dann kann man nicht glücklich werden.

Ich selbst gehörte auch mal zu denjenigen, die weiter weggezogen sind - weil ich keinen Job in meinem alten Umfeld gefunden habe. Und ein Jahr später habe ich erwogen, nochmals umzuziehen ... habe es aber sein gelassen, als mir klar wurde, dass ich selbst und ganz persönlich nicht wirklich Mühe investiert habe, neue Leute kennenzulernen, mich selbst zu verändern etc. An einer Uni ist es noch viel leichter Kontakte zu knüpfen - ich weiß, wovon ich spreche: ich selbst habe dann in der "Fremde" nach 3 Jahren normal arbeiten angefangen nochmals zu studieren. Auch das war nicht einfach, weil alle Studienkollegen ca. 5 Jahre jünger als ich waren. Und das gab für mich schon Probleme - denn in dem Alter kann ein Altersunterschied von 5 Jahren immens sein - und gerade dann, wenn man schon mal gearbeitet hat, sich selbst um seine Finanzen kümmern musste, sich auch selbst weitgehend das Studium finanzieren muss. Aber irgendwann kapiert man: entweder Du gehst auf die Leute zu und lässt Dich drauf ein -auch wenn es erstmal komisch ist - oder Du wirst allein und einsam bleiben.

Weshalb Du Deine Familie verloren hast durch Deinen Wegzug ist mir allerdings ein Rätsel? Hast Du Streit mit Deinen Eltern? Oder sind sie verstorben?

Was Deine Krise angeht - mach Dir klar, dass es für niemanden - erst Recht nicht für Leute, die Dich erst kurz kennen - lustig ist mit Menschen Kontakt zu haben, denen es schlecht geht. Man muss sich doch nur mal in deren Lage versetzen: man lernt jemanden neuen kennen und dann legt der erstmal mit seinen Problemen los, schlechter Stimmung etc. Wer hat da Lust Zeit zu investieren? Die wenigsten - ist klar. Deshalb wäre es doch gut, halt nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, oder? Ist für Dich vielleicht auch mal ganz gut, wenn man nicht die ganze Zeit seine Probleme und Krise wie eine Fahne vor sich her trägt -meinst Du nicht. Geb doch den Leuten mal ne Chance einen gut gelaunten Menschen kennenzulernen.

Und was die falschen Entscheidungen angeht: niemand ist gefeit davor, schlechte und/oder falsche Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist doch, wie man am Ende damit umgeht. Man kann sich umentscheiden, man kann draus lernen (vielleicht sich vor Entscheidungen mal das Für und Wider zu notieren und zu priorisieren) - und hinterfrage nicht immer. Es ist wie es ist. Das ist erstmal zu akzeptieren - im Nachhinein kann man ja nichts mehr rückwirkend ändern. Besser ist doch zu akzeptieren und das Beste draus machen. Frage nicht, wie oft ich mir selbst gesagt habe: ich habe mir alles verbaut - und trotzdem ging es weiter. Es geht immer weiter ... und in den meisten Fällen positiv. WENN man fähig ist flexibel zu bleiben, seinen Selbstwert anzuerkennen und zu erhalten und auch mal Demut zu zeigen ....

Alles Gute Dir.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Eigentlichn würde ich das auch raten wollen, andererseits, was ist , wenn dem Te genau dafür der Antrieb fehlt, was Du Arragorn geschrieben hast ?

Das kann viele Gründe haben, wenn einem der fehlt, fehlt Dir der Antrieb TE ?

Hättest Du gerne denn Tatendrang die Dinge gerne zu tun weil sie Sinn machen wieder zurück, so das Du stolz auf Dich sein kannst, ohne in Ehrgeiz oder Ellenbogenverhalten zu verfallen ?
 
G

Gelöscht

Gast
Nicht böse sein: aber Du machst ziemlich viel Drama - meinst Du nicht?

Es gibt sehr viele Menschen, die von daheim wegziehen - woanders studieren und nicht immer ist es einfach. Klar, man muss das Alte loslassen, Veränderung zulassen, sich auf Neues einlassen. Wenn man allerdings auf der einen Seite Veränderung wollte, aber dann doch lieber nicht und lieber nach dem Motto "mach mich nicht nass" handelt und denkt, dann kann man nicht glücklich werden.

Ich selbst gehörte auch mal zu denjenigen, die weiter weggezogen sind - weil ich keinen Job in meinem alten Umfeld gefunden habe. Und ein Jahr später habe ich erwogen, nochmals umzuziehen ... habe es aber sein gelassen, als mir klar wurde, dass ich selbst und ganz persönlich nicht wirklich Mühe investiert habe, neue Leute kennenzulernen, mich selbst zu verändern etc. An einer Uni ist es noch viel leichter Kontakte zu knüpfen - ich weiß, wovon ich spreche: ich selbst habe dann in der "Fremde" nach 3 Jahren normal arbeiten angefangen nochmals zu studieren. Auch das war nicht einfach, weil alle Studienkollegen ca. 5 Jahre jünger als ich waren. Und das gab für mich schon Probleme - denn in dem Alter kann ein Altersunterschied von 5 Jahren immens sein - und gerade dann, wenn man schon mal gearbeitet hat, sich selbst um seine Finanzen kümmern musste, sich auch selbst weitgehend das Studium finanzieren muss. Aber irgendwann kapiert man: entweder Du gehst auf die Leute zu und lässt Dich drauf ein -auch wenn es erstmal komisch ist - oder Du wirst allein und einsam bleiben.

Weshalb Du Deine Familie verloren hast durch Deinen Wegzug ist mir allerdings ein Rätsel? Hast Du Streit mit Deinen Eltern? Oder sind sie verstorben?

Was Deine Krise angeht - mach Dir klar, dass es für niemanden - erst Recht nicht für Leute, die Dich erst kurz kennen - lustig ist mit Menschen Kontakt zu haben, denen es schlecht geht. Man muss sich doch nur mal in deren Lage versetzen: man lernt jemanden neuen kennen und dann legt der erstmal mit seinen Problemen los, schlechter Stimmung etc. Wer hat da Lust Zeit zu investieren? Die wenigsten - ist klar. Deshalb wäre es doch gut, halt nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, oder? Ist für Dich vielleicht auch mal ganz gut, wenn man nicht die ganze Zeit seine Probleme und Krise wie eine Fahne vor sich her trägt -meinst Du nicht. Geb doch den Leuten mal ne Chance einen gut gelaunten Menschen kennenzulernen.

Und was die falschen Entscheidungen angeht: niemand ist gefeit davor, schlechte und/oder falsche Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist doch, wie man am Ende damit umgeht. Man kann sich umentscheiden, man kann draus lernen (vielleicht sich vor Entscheidungen mal das Für und Wider zu notieren und zu priorisieren) - und hinterfrage nicht immer. Es ist wie es ist. Das ist erstmal zu akzeptieren - im Nachhinein kann man ja nichts mehr rückwirkend ändern. Besser ist doch zu akzeptieren und das Beste draus machen. Frage nicht, wie oft ich mir selbst gesagt habe: ich habe mir alles verbaut - und trotzdem ging es weiter. Es geht immer weiter ... und in den meisten Fällen positiv. WENN man fähig ist flexibel zu bleiben, seinen Selbstwert anzuerkennen und zu erhalten und auch mal Demut zu zeigen ....

Alles Gute Dir.
Hey Arragorn,
ich weiß, dass du es nett meintest, aber dein Beitrag zieht mich grad was runter. Mir ist schon klar, dass man beim neuen Kontakt nicht direkt seine halbe Lebensgeschichte auspacken sollte, aber wenn man in einer Krise steckt, dann steckt man halt in einer Krise und ist gerade gar nicht in einem aufnahmefähigen Zustand, um sich entspannt zu unterhalten.
Wenn du schon öfters weggezogen bist und damit klar gekommen bist - schön für dich!
Ich leider nicht, bringt mir auch nichts, mich da mit anderen Leuten zu vergleichen >.<
Und ob ich dramatisiere? Stell dir mal vor, du hast für einen Moment all das, was du dir wünschst. Und dann verschwindet es, weil du dich falsch entschieden hast. Kommt da keine Trauer in dir auf?
In dem Sinne: Nein, aus meiner Perspektive ist es kein Drama. Und es hilft mir auch nicht zu wissen, dass es Leuten noch schlechter als mir geht.
Für mich sind das alles Rat-Schläge, weiß auch nicht, was ich mir von dem Beitrag erhofft hab.
 
G

Gelöscht

Gast
Eigentlichn würde ich das auch raten wollen, andererseits, was ist , wenn dem Te genau dafür der Antrieb fehlt, was Du Arragorn geschrieben hast ?

Das kann viele Gründe haben, wenn einem der fehlt, fehlt Dir der Antrieb TE ?

Hättest Du gerne denn Tatendrang die Dinge gerne zu tun weil sie Sinn machen wieder zurück, so das Du stolz auf Dich sein kannst, ohne in Ehrgeiz oder Ellenbogenverhalten zu verfallen ?

Ich möchte einfach wieder einen Sinn in meinem Leben sehen, was für mich bedeutet, dass ich weiß, wo ich wohnen möchte, vernünftige und verlässlische Freundschaften habe, Kontakt zu meiner Familie besitze, einen Job habe und studiere. Fühl mich einfach hin- und her gerissen zwischen meiner Heimat und dem Ort, wo ich studiere.
An dem Studienort hab ich einen interessanten Studiengang gefunden, den es so in meiner Heimat nicht gibt.
Auf der anderen Seite gefällt mir die Uni und die Unistadt nicht. Generell die Region.
Und in meiner Heimat gefällt mir die Stadt, aber es gibt keinen vergleichbaren Studiengang, wo ich mit meinem NC reinkäme. Außerdem verbind ich gerade meine Heimat mit meinen in die Brüche gegangenen Beziehungen.

Vielleicht bin ich auch zu pessimistisch, aber ich weiß gerade nicht, wo ich ansetzen soll, um etwas zu lösen.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Ich möchte einfach wieder einen Sinn in meinem Leben sehen, was für mich bedeutet, dass ich weiß, wo ich wohnen möchte, vernünftige und verlässlische Freundschaften habe, Kontakt zu meiner Familie besitze, einen Job habe und studiere. Fühl mich einfach hin- und her gerissen zwischen meiner Heimat und dem Ort, wo ich studiere.
An dem Studienort hab ich einen interessanten Studiengang gefunden, den es so in meiner Heimat nicht gibt.
Auf der anderen Seite gefällt mir die Uni und die Unistadt nicht. Generell die Region.
Und in meiner Heimat gefällt mir die Stadt, aber es gibt keinen vergleichbaren Studiengang, wo ich mit meinem NC reinkäme. Außerdem verbind ich gerade meine Heimat mit meinen in die Brüche gegangenen Beziehungen.

Vielleicht bin ich auch zu pessimistisch, aber ich weiß gerade nicht, wo ich ansetzen soll, um etwas zu lösen.
Dein Studium ist doch nur ein überschaubarer und kurzer Abschnitt in deinem Leben. In der Unistadt muss du ja nicht bis an dein Lebensende bleiben. Auch deine alten sozialen Kontakte in deiner Heimat kannst du doch aufrechterhalten, selbst wenn du jetzt weiter weg wohnst. Warum sollte das nicht möglich sein? Oder warum hast du geschrieben, dass du alle Kontakte verloren hast? Ist da mehr vorgefallen? Allein am Wegzug kann es doch nicht liegen, oder?
 
G

Gelöscht

Gast
Sorry, aber ich merke einfach, dass ihr meine Lage nicht versteht.
Klar, dafür müsste ich mich besser erklären und die Situation besser schildern, aber Aussagen wie "Ja, warum soll alles in die Brüche gegangen sein" und "Ein Umzug ist doch gar nicht so schlimm" zeigen mir, dass es für mich keinen Sinn hat mit Menschen darüber zu sprechen, die meine Lage ja gar nicht überblicken.

Ich muss "einfach" selber herausfinden, wie ich aus meiner Krise herausfinden kann, was ich möchte und mehrere Entscheidung treffen.

Ich hatte hier auf etwas Trost und Motivation gehofft. Danke trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Arragorn

Aktives Mitglied
Hi Golgata,

es tut mir leid, wenn Du das meine Worte als Schläge empfindest. So waren sie definitiv nicht gemeint - eher zum Aufrütteln gedacht. Ich glaube, das Problem ist wirklich, dass nicht so ganz klar wird, was genau Dein Problem bzw. Krise ist - vielleicht ist das auch Ausdruck Deiner eigenen Hilflosigkeit Deinem Thema gegenüber. Du schreibst ja selbst, dass Du nicht weißt, wo Du ansetzen sollst ...

Denn zuerst mal: ein Umzug ist ja erstmal nix schlimmes, ist aber immer Veränderung und damit auch klar, dass sich damit Themen auftun können, man Heimweh hat etc.. Kann auch bedeuten, dass Freundschaften abrupt enden - wobei mir nicht klar ist, weshalb bei Dir die Beziehungen "zerbrochen" sind - da gehst Du nicht drauf ein, was da los ist. Man kann Dir also auch keine Hinweise geben oder Motivation geben, weil ja nicht klar ist, was eigentlich so richtig los ist.

Somit ist es nicht einfach jetzt für Dritte - gut, gebe zu: für mich - wirklich zu verstehen, was GENAU die Krise ist - ich habe mir Deine Beiträge nochmal durchgelesen und ich muss echt sagen, dass Du die Themen nur sehr ungenau umschreibst oder gar nicht drauf eingehst (bspw. auch meine Frage, weshalb Du Deine Familie verloren hast). Das macht es natürlich nicht leicht, hier Motivation oder Trost zu spenden, weil man gar nicht weiß, was genau passiert ist oder auch nicht, in welcher zeitlichen Reihenfolge etc. Es klingt jedenfalls, dass ganz viel passiert ist, bleibt aber alles im "Nebel".

Wenn Dir die Uni und die Uni-Stadt nicht gefällt, aber Du nur dort den Wunsch-Studiengang machen kannst - dann ist das natürlich total blöd. Leider aber auch nicht zu ändern ... entweder Du ziehst den Studiengang dort durch, weil das Ziel Dich hochgradig motiviert und Du unbedingt in dem Bereich arbeiten willst. Trotzdem würde ich mal prüfen, ob dieser Studiengang nicht doch noch an einem anderen Ort angeboten wird - vielleicht kannst Du ja doch wechseln - oder Du musst etwas anderes studieren und kannst einen anderen Uni-Ort wählen - vielleicht gibts auch einen Kompromiss.

Vielleicht setzt Du Dich einfach mal hin und schaust mal, dass Du selbst irgendwie ein bisschen mehr Struktur in Deine Problemthemen bekommst, damit es für Dich klarer wird. Auch klarer, was Deine Prioritäten sind - ist es die Ausbildung, sind es Beziehungen, Familie, Wohnort etc. Vielleicht auch Bereiche definieren, bei denen Du bspw. noch was ändern kannst - sprich: wenn Beziehungen "kaputt" sind, vielleicht lässt sich da doch noch was reparieren - gerade wenn man mal etwas emotionalen Abstand gewinnt, sieht man vielleicht mehr Möglichkeiten hier tätig zu werden.
Und mach Dir bitte klar: Du bist grad in der Ausbildung - das heißt doch nicht, dass Du da ewig an dem jetzigen Ort leben muss und wirst. D.h. gleichzeitig aber auch, dass Du jetzt noch nicht wissen musst, wo Du leben willst und wirst - auch Freundschaften kommen mit der Zeit wieder - gerade an einer Uni gibt es doch viele Möglichkeiten Leute kennenzulernen - es dauert und kostet Mühe und Zeit, dass Freundschaften draus entstehen - aber es geht.

Es ist eine Zeit des Umbruchs - und das sind immer Zeiten von Unsicherheit, Veränderung - das macht Angst - hat aber auch das Potential, dass man irgendwann gestärkt draus hervorgeht.

Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass Du es schaffst für Dich einen guten Weg zu finden .... und der Weg geht in kleinen Schritten, einen nach dem anderen.

Alles Liebe
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Immer wenn ich so richtig down war und dachte, ist doch alles für die Katz oder wenn Beziehungen in die Brüche gehen, weil der Partner nicht in der Lage ist, zu seinem Wort zu stehen, immer wenn ich letztendlich realisiert habe, das bei all der Trauer, bei all dem Schmerz , dem Gefühl (des dazugehören wollen aber nicht könnens) der Sehnsucht, nach echten Freundschaften und Zusammenhalt eines immer unverändert ist.

Ich bin alleine auf dieser Welt.

Man überlegt, dann stellt fest, im Grunde, ist man selbst verantwortlich. Man weiß um seine Krise und fragt sich nun, wo nehme ich die Kraft her, diese Verantwortung vor mir selbst zu übernehmen .

Man sucht nach dem Wegweiser wie man sich wieder geerdet, so als würde man fest auf dem Boden stehen, den Anforderungen und Eventualitäten des Lebens entgegenstellt und sie meistert.

Bei mir ist das dann immer so , wenn das Gefühl und der Ratio im Einklang sind ist es für mich "richtiger" die Entscheidung zu treffen, als wenn das Gefühl das eine und der Verstand das andere will.

Da wo die sich nicht einig sind , also Gefühl und Verstand, da versuche ich eine friedvolle natürliche Übereinkunft zu schaffen, in mir selbst, die für mich logisch, wie auch empfindungstechnisch positiv ist.

Da wo sie im Einklang sind überprüfe ich ständig, wo sich auf dieses feste Basisgerüst noch etwas aufbauen läßt.

Nur so ein Gedanke ….
 

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