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Umgang mit Arbeitslosen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 115192

Gast
Er hat doch extra geschrieben, dass er persönlich nicht angegriffen wurde, er es aber schei**e findet wie grundsätzlich mit dem thema umgegangen wird.

Er schrieb aber dieses hier: "Ich versuche mich immer wieder aufzuraffen und eine Arbeit nachzugehen trotz meiner krassen psychischenProbleme. Aber da wird man dann nur als schwach, faul und als Nichtsnutz angesehen. Ganz toll echt... "
 
G

Gelöscht 115355

Gast
Ich erlebe es so, dass bei usern, die frank und frei nachfragen, wie man an Sozialhilfe kommt, weil man keinen Bock auf Arbeit hat, der Unmut brodelt.
"Normale" Arbeitslose werden eher mit Rat und Tat, nicht mit Gegenwind versorgt.
Sozialschmarotzer in spe kommen klarerweise...nicht so gut an - ist ja auch logisch: Wenn ich mich um 6:00 Uhr fertigmache, um zur Arbeit zu düsen und dann noch kurz lese, dass ein user um Rat bittet, um "das Amt" zu be...trügen, weil er "kein Lohnsklave sein will", dann kann der Blutdruck schon steigen.
Nimm das Beispiel mit der Fahrlehrerin. Hier wird unterstellt, dass Authoritätspersonen grundsätzlich recht haben.
Es gab mal einen Fred, dass jemand geschrieben hat, dass er oder sie sich total anstrengt aber immer Fehler macht und der Chef dann meckert. Der Druck erhöht sich, Fehler nehmen zu - ein Teufelskreis! Von empathischen miteinander Arbeiten keine Spur. Und da kamen dann Antworten wie "du bist halt einfach schlecht und kannst es nicht. Wäre ich dein Chef, hätte ich dich schon gefeuert, denn du nützt nichts." Sehr ermutigend, wirklich...
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Nimm das Beispiel mit der Fahrlehrerin. Hier wird unterstellt, dass Authoritätspersonen grundsätzlich recht haben.
Es gab mal einen Fred, dass jemand geschrieben hat, dass er oder sie sich total anstrengt aber immer Fehler macht und der Chef dann meckert. Der Druck erhöht sich, Fehler nehmen zu - ein Teufelskreis! Von empathischen miteinander Arbeiten keine Spur. Und da kamen dann Antworten wie "du bist halt einfach schlecht und kannst es nicht. Wäre ich dein Chef, hätte ich dich schon gefeuert, denn du nützt nichts." Sehr ermutigend, wirklich...

Und alle Threads im Bereich Beruf laufen deiner Erfahrung nach so ab? Alle Teilnehmer hier schreiben so?
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Ich halte ehrlich gesagt überhaupt nichts davon, einem TE, der seinen Frust einseitig hier im Forum rauslässt, nur auf die Schulter zu klopfen und zu sagen "Recht so, so einböser Chef". Aus der Ferne sieht man viel leichter beide Seiten. Und so war das bei den meisten threads, es sei denn, der Chef hat sich wirklich mies verhalten.

Man sollte immer beide Seiten betrachten und auch die (sachliche) Meinung zu eigenem Verhalten aushalten. Natürlich liegen wir nicht immer richtig, dazu sind wir dann zu weit weg.
 
G

Gelöscht 115355

Gast
Die Psychiatrie ist bemüht um einen empathischen Umgang in der Arbeitswelt. Aber in der Gesellschaft kommt das nicht an. Empathie und emotionale Intelligenz wird eben von den meisten als Schwäche gesehen. Man merkt es hier. Und dann noch in einem Hilferuf Forum. Keine Empathie, keine Sensibilität. Es wird sich auch nicht ändern. Da wundert einen der Rechtsruck bzw die Herrschaft der CDU nicht mehr.
Eurer Meinung nach ist jemand mit Borderline selbst schuld für seine Krankheit. Dass sie daher kommt, dass er sexuell missbraucht wurde, ist ja dann nur eine Ausrede und überhaupt soll er sich nicht so anstellen und gefällogst was leisten.
 

EmmaB

Aktives Mitglied
Wenn man eine Frage stellt oder eine Diskussion los tritt, heißt das aber nicht, dass man letztlich auch die Antworten bekommt, die man hören möchte.
Jeder Mensch setzt seinen Fokus anders, jeder Mensch hat einen anderen Zugang zu gewissen Dingen. Geschuldet dem unterschiedlichen Erfahrungen in seinem Leben. Daher ist es auch verständlich, dass man bei anderen Usern, andere Meinungen sieht.
Foren sind meiner Meinung nach in vielen Punkten sehr hilfreich aber auch nicht für alles geeignet bzw. oft mit Vorsicht zu genießen. Dem sollte man sich klar sein bevor man ein Forum aufsucht und seine Fragen stellt. Außer man weiß wie man mit den Antworten umzugehen hat.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Die Psychiatrie ist bemüht um einen empathischen Umgang in der Arbeitswelt. Aber in der Gesellschaft kommt das nicht an. Empathie und emotionale Intelligenz wird eben von den meisten als Schwäche gesehen. Man merkt es hier. Und dann noch in einem Hilferuf Forum. Keine Empathie, keine Sensibilität. Es wird sich auch nicht ändern. Da wundert einen der Rechtsruck bzw die Herrschaft der CDU nicht mehr.
Eurer Meinung nach ist jemand mit Borderline selbst schuld für seine Krankheit. Dass sie daher kommt, dass er sexuell missbraucht wurde, ist ja dann nur eine Ausrede und überhaupt soll er sich nicht so anstellen und gefällogst was leisten.

Das hat niemand geschrieben. Man sollte aber durchaus in der Lage sein, beide Seiten zu betrachten: den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer.

Du schreibst hier ohne deine Aussagen durch Argumente zu untermauern.
 
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