Ich versuche mal zu erklären was ich mit übermäßig empathisch meine, weil eigentlich ist Empathie ja eine wünschenswerte Eigenschaft.
Mein Problem ist bloß ich fühle mit Menschen die mir sehr nahe stehen also mein enger Freundeskreis und meine Familie wirklich mit. Ich bekomme zum Beispiel mit wenn es meinem Papa schlecht geht obwohl er sich seit mehreren Tagen nicht bei mir gemeldet hat. Bis jetzt kam ich immer echt gut damit zurecht, bis auf das wenn es einem Freund von mir schlecht geht ich ihm nicht wirklich helfen kann weil es mir wenn ich bei ihm bin genauso miserabel geht.
Aber jetzt hat sich von einem Freund von mir ein Nachbar und guter Freund selbst umgebracht. Wie man verstehen kann geht es ihm gerade mehr als einfach nicht gut. Für ihn stellt das alles auf den Kopf. Ich bin zwar nicht die ganze Zeit mit ihm zusammen aber ich war dabei als er es so wirklich realisiert hat und seit dem scheint mein seltsamer 7. Sinn auf ihn fokussiert zu sein, seit dem laufen mir fast ununterbrochen die Tränen. Es ist zwischen durch meist morgens nicht so schlimm, ich vermute das er da noch schläft aber sonst geht es mir durchweg miserabel. Ich kann das normaler weise abschalten, aber gerade bekomm ich davon so große Kopfschmerzen das mir dann vor Schmerz die Tränen laufen. Dazu kommt noch das ich mir Sorgen um ihn mache und ihm gern helfen würde aber nicht wirklich weiß wie. Ich würde bei mir sagen das brauch einfach ein bisschen Zeit dann wird das wieder. Aber ich häng da ja dummerweise auch noch mit drin und weiß nicht wie ich da raus komm. Und da ich grad zu studieren angefangen hab und bald meine erste Klausur ansteht brauch ich eindeutig Hilfe.
Hat irgendjemand eine Idee wie ich da raus komme oder kennt das jemand und kann mir einen Tipp geben?
Ich wär euch echt dankbar
Mein Problem ist bloß ich fühle mit Menschen die mir sehr nahe stehen also mein enger Freundeskreis und meine Familie wirklich mit. Ich bekomme zum Beispiel mit wenn es meinem Papa schlecht geht obwohl er sich seit mehreren Tagen nicht bei mir gemeldet hat. Bis jetzt kam ich immer echt gut damit zurecht, bis auf das wenn es einem Freund von mir schlecht geht ich ihm nicht wirklich helfen kann weil es mir wenn ich bei ihm bin genauso miserabel geht.
Aber jetzt hat sich von einem Freund von mir ein Nachbar und guter Freund selbst umgebracht. Wie man verstehen kann geht es ihm gerade mehr als einfach nicht gut. Für ihn stellt das alles auf den Kopf. Ich bin zwar nicht die ganze Zeit mit ihm zusammen aber ich war dabei als er es so wirklich realisiert hat und seit dem scheint mein seltsamer 7. Sinn auf ihn fokussiert zu sein, seit dem laufen mir fast ununterbrochen die Tränen. Es ist zwischen durch meist morgens nicht so schlimm, ich vermute das er da noch schläft aber sonst geht es mir durchweg miserabel. Ich kann das normaler weise abschalten, aber gerade bekomm ich davon so große Kopfschmerzen das mir dann vor Schmerz die Tränen laufen. Dazu kommt noch das ich mir Sorgen um ihn mache und ihm gern helfen würde aber nicht wirklich weiß wie. Ich würde bei mir sagen das brauch einfach ein bisschen Zeit dann wird das wieder. Aber ich häng da ja dummerweise auch noch mit drin und weiß nicht wie ich da raus komm. Und da ich grad zu studieren angefangen hab und bald meine erste Klausur ansteht brauch ich eindeutig Hilfe.
Hat irgendjemand eine Idee wie ich da raus komme oder kennt das jemand und kann mir einen Tipp geben?
Ich wär euch echt dankbar