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Überfordert mit meinen nichtigen Unannehmlichkeiten

H

HellaElle

Gast
Ich will nicht, ich kann nicht, ich darf nicht.
Die Sätze begleiten mich wie ein Schatten.
Immer wenn ich etwas besonders toll finde oder mich mal 'gut' fühle dann muss es sofort unterbunden werden.
Dann kommen so Sachen wie 'Suizid ist auch eine Lösung' irgenwo aus mir selbst und ich sage dann immer für dich vielleicht, aber nicht für mich.
Ich kann mir keine Hilfe suchen, da ich so krass viele schlechte Erfahrungen gemacht habe, dass das Vertrauen in Bezug auf alle Ärtze, Pfleger usw. weg ist.
Ich sehe überall was, was mich zurückerinnert und mir wird sofort schlecht... Manchmal reichen Farben aus, ganz schlimm sind Gerüche...
Ich kann keinem Therapeut vertrauen.
Ich will ja dankbar sein und vielleicht auch lieben, aber ich kann nicht.
Ich meide dann einfach, auch weil in mir manchmal sehr viel Hass und Wut ist und weil ich das an mir selber kaum aushalte und irgendwie auch, weil ich nie wieder so ausgeliefert sein will.
Manchmal kommen wieder so bildhafte auschnitthafte Erinnerungen hoch... Aber irgendwas in mir sagt dann immer, du willst das doch, du machst das mit Absicht. Wenn ich weiß es gibt öffentliche Toiletten ist alles gut, wenn nicht kriege ich Panik, da ich mich nicht zurückziehen kann und Zusammenbrüche, Panikattacken 'regeln' kann. Ich mache das seit ca. 4 Jahren, eventuell länger so... Erinnern ist wieder so ne Sache die mir nicht liegt.
Ich hasse es so gesehen zu werden. Mir ist mal mehrfach so krass die Kontrolle entglitten, dass mir dann Hilfe aufgezwungen wurde.
Ich denke ich verdiene diese Schwierigkeiten...
Ich darf weder die Worte Trauma (dafür war es sicherlich nicht schlimm genug), leiden noch sonst was in den Mund nehmen, alle Begriffe sind verboten.
Manchmal verstehe ich keinen Humor, ich denke alle sind falsche Schlangen und wenn jemand nett zu mir ist, ist das auch nur zu eigenem Nutzen.
Ich bin eigentlich ein sehr sozialer Mensch... Ich finde es schön andere Menschen glücklich zu sehen... Ich denke dann oft, wenn ich nicht mehr bin machen die anderen weiter und es ist schön, sich das vorzustellen. Ich bin momentan nur passiv suizidal und habe das akzeptiert.
Ich toleriere auch Selbsthass egal wie sehr, aber Hass oder auch nur Missgunst auf andere, darf ich nicht empfinden.
Vor Therapie habe ich auch Angst, weil dann was in mir mich wieder zur krassen Selbstverletzung zwingt und ich das nicht will -
und sich dann an meinem Leid erfreut.
Suizid fände ich an sich nicht verkehrt aber manchmal denke ich vielleicht habe ich das Leben doch verdient, vielleicht bin ich nicht ganz wertlos, außerdem sollen meine Geschwister nicht ohne mich aufwachsen. Verletzt habe ich sowieso schon alle durch meine 'Probleme'.
Aber ich habe Angst, dass mich das in meinem Leben behindern könnte... Momentan ist es nicht ganz so schlimm und ich versuche trotzdem alles zu machen. Aber ich brauche oft länger und muss mich von eigentlich unproblematischen Situationen länger erholen... Und immer wenn dann etwas nicht so klappt werde ich gleich dafür bestraft.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo HellaElle,
kannst du vielleicht ein paar Sätze dazu schreiben,
was denn dein Ziel ist? Hast du eine Vorstellung
davon, was in deinem Leben (wieder?) anders wäre,
wenn es sich zu Leben lohnt, wenn du (wieder?) so
viel Lebensfreude oder Lebensqualität hast, dass
du dich nicht mehr im Leben behindert, sondern zum
Leben motiviert fühlst?

Du schreibst ja auch, dass es bis vor ca. 4 Jahren noch
anders war. Was genau war denn da noch gut?

Ziel meiner Fragen ist, herauszufinden, was für dich
einen Unterschied zum Besseren bedeuten würde und
wobei wir hier dich konkret unterstützen könnten. Ein
bisschen Vertrauen scheinst du ja zu investieren, dafür
danke :)

Alles Gute!
Werner
 
H

HellaElle

Gast
Hallo HellaElle,
kannst du vielleicht ein paar Sätze dazu schreiben,
was denn dein Ziel ist? Hast du eine Vorstellung
davon, was in deinem Leben (wieder?) anders wäre,
wenn es sich zu Leben lohnt, wenn du (wieder?) so
viel Lebensfreude oder Lebensqualität hast, dass
du dich nicht mehr im Leben behindert, sondern zum
Leben motiviert fühlst?

Du schreibst ja auch, dass es bis vor ca. 4 Jahren noch
anders war. Was genau war denn da noch gut?

Ziel meiner Fragen ist, herauszufinden, was für dich
einen Unterschied zum Besseren bedeuten würde und
wobei wir hier dich konkret unterstützen könnten. Ein
bisschen Vertrauen scheinst du ja zu investieren, dafür
danke :)

Alles Gute!
Werner
Ich hatte schon immer psychische Probleme, auch schon als Kind, die sich dann im Erwachsenenalter verschärft haben. Das wurde immer heruntergespielt, ich war hochfunktional und Vieles war normal für mich, ich kannte ein Leben ohne Ängste und Zwänge nicht, ich bin damit aufgewachsen.
Ich möchte einfach weniger eingeschränkt sein und das nicht alles ein Kampf ist.
Ich lebe momentan und bin glücklich mit allen Möglichkeiten, die ich habe. Ich versuche mich da selbst rauszuziehen. Ich finde immer Gründe um am Leben zu bleiben.
Ich habe mit sowas jetzt schon länger zu tun, umhauen tut mich selten was, klar ist anstrengend wenn jede Nacht die Hölle ist, wenn man dissoziiert und mit Regression zu tun hat, sich eventuell kaum noch bewegen kann und Angst hat. Das heißt mehrere Stunden Hölle und dann irgendwann versuchen zu schlafen. Die Motivation zum Leben fehlt mir also ganz und gar nicht. Auch Menschen hasse ich eigentlich nicht. Das meiste bei mir ist Angst.
 
H

HellaElle

Gast
Ich hatte schon immer psychische Probleme, auch schon als Kind, die sich dann im Erwachsenenalter verschärft haben. Das wurde immer heruntergespielt, ich war hochfunktional und Vieles war normal für mich, ich kannte ein Leben ohne Ängste und Zwänge nicht, ich bin damit aufgewachsen.
Ich möchte einfach weniger eingeschränkt sein und das nicht alles ein Kampf ist.
Ich lebe momentan und bin glücklich mit allen Möglichkeiten, die ich habe. Ich versuche mich da selbst rauszuziehen. Ich finde immer Gründe um am Leben zu bleiben.
Ich habe mit sowas jetzt schon länger zu tun, umhauen tut mich selten was, klar ist anstrengend wenn jede Nacht die Hölle ist, wenn man dissoziiert und mit Regression zu tun hat, sich eventuell kaum noch bewegen kann und Angst hat. Das heißt mehrere Stunden Hölle und dann irgendwann versuchen zu schlafen. Die Motivation zum Leben fehlt mir also ganz und gar nicht. Auch Menschen hasse ich eigentlich nicht. Das meiste bei mir ist Angst.
Nachts ist es eben die Hölle, weil das aus auch wenn Selbstverletzungsdruck und Suizidimpulsen einhergeht... Nicht so toll. Tagsüber habe ich das auch, aber nachts ist unglücklich weil ich dann oft unausgeruht bin. Ich komme mir so nutzlos vor und habe Angst, dass aus mir und meinem Leben nichts mehr wird und ich wertlos bin und nichts beitragen kann oder eben nichts von dem so kommt, wie es kommen würde, wenn ich psychisch nicht so krass eingeschränkt wäre.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Ich möchte einfach weniger eingeschränkt sein und das nicht alles ein Kampf ist.
Ich lebe momentan und bin glücklich mit allen Möglichkeiten, die ich habe. Ich versuche mich da selbst rauszuziehen. Ich finde immer Gründe um am Leben zu bleiben.
Okay, verstehe. Darf ich da nachhaken zum ersten Satz:
Was wäre denn anders/besser, wenn du "weniger ein-
geschränkt" wärst und "nicht alles ein Kampf" wäre? Also
was wäre dann stattdessen da oder mehr da?

Vielleicht gibt es ja sogar schon Tage/Wochen(?), in
denen du dieses Ziel stückweise erreichst? Oder gibt
es Nächte, in denen es dir gut geht? Nächte, in denen
du die Oberhand behältst? Wenn du diese Sachen seit
der Kindheit kennst, hast du bestimmt auch schon viel
herausgefunden, was hilft und was eher nicht. Da müsste
viel Expertise und Kompetenz vorhanden sein.

Ich weiß, viele Fragen. Aber vielleicht regt dich eine
davon zu einem Gedanken an, den du bisher nicht so
im Vordergrund hattest.
 
H

HellaElle

Gast
Es liegt doch auf der Hand, dass du alleine keinen Weg aus deiner Misere finden wirst.
Guck doch nach einem Therapeuten. Natürlich gibts auch inkompetente und merkwürdige Gesalten, das ist aber immer und überall so. Die weit überwiegende Mehrheit ist seriös und verstehen ihr Handwerk.

Du hast am Anfang doch bis zu fünf probatorische Sitzungen, gucke mal wie das läuft.
Wegen deinem möglichen Trauma würde ich nach jemanden gucken der Qualifikation in EMDR hat. Du kannst hier nach jemanden in deiner Nähe schauen: http://www.emdria.de/

Eventuell würden dir auch Medikamente helfen. Hast du schonmal welche genommen oder darüber nachgedacht, dass das erforderlich sein könnte?
Im Krankenhaus meinte man zu mir, ich solle doch einfach in den Wald gehen (Methodenennung) und es da beenden, ulkigerweise hat diese Methode eine extrem geringe Erfolgsrate. Ich bin kein Einzelfall, und das hat alles für mich zerstört, zu wissen, dass ich da nicht alleine mit bin, dass sowas nicht nur ein Ausrutscher war. Auch wurde mir einmal gesagt ich würde ja Aufmerksamkeit suchen. Ich halte mich davon fern, ich werde mir nicht nochmal Hilfe suchen. Ich bin es ja eh nicht Wert und wenn es ja nur um Aufmerksamkeit geht sollte ich das ja in den Griff bekommen. Entlassen wollte man mich dann trotzdem nicht, also suchte ich wohl doch keine Aufmerksamkeit. Obwohl ich mir ja besser das Leben nehmen soll will ich das nicht, dazu muss noch einiges dazu kommen.
Ich kann einfach nicht mit anderen Menschen, das macht mir Angst.
Momentan ist es besser, aber mit Menschen die an solchen Orten arbeiten?? Niemals!!!
Niemals, mehr. Ich werde mich auch nicht ins Krankenhaus begeben oder in eine Arztpraxis egal aus welchen Gründen.
Ich will keine Hilfe mehr.
Da ist es dann einfach vorbei...
Medikamente und medizinische Interventionen wurden mir augezwungen.
Ich habe alles verweigert, was nur ging aber es ging eben nicht alles und dafür wurde ich dann bestraft.
Nichts hat geholfen.
Für die richtige Diagnose musste ich selber kämpfen. Mir ist ein Rätsel, dass solche Menschen in sozialen Berufen arbeiten und dann über bestimmte Erkrankungen herziehen, die bei dem eigenen Beruf sehr häufig sind.


Ich denke nicht, dass das was werden kann bei mir... Das tut mir auch Leid, ich komme da kaum noch gegen an. Es ist zu viel passiert. Ich laufe der nächsten Katastrophe schon in die Arme. Ich werde wieder da landen, wo all der Mist passiert ist und dann geht der Kreislauf von vorne los. Das fürchte ich zumindest, oder eben ein ewiges Versteckspiel. Ich kann so einiges ab, aber alle die Stimmen und Meinungen im Kopf. Diese ewigen Streitereien. Ich bin total k.o. ... Vermutlich werde ich tatsächlich Vieles einfach aufgeben müssen. Na ja... Das Schöne bleibt trotzdem. Liebe kennt keine Grenzen.
Ich denke da kann dann keiner für was. Die Hemmschwelle ist zu groß.
Wenn man so ausgeliefert war, wie ich und eh schon vorher Angst vor Kontrollverlust hatte oder vor Bestimmten Dingen und Menschen... Dann na ja.... Ist das Rezept für ein Disaster zu groß.
Ich habe die Hoffnung es doch da raus zu schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H

HellaElle

Gast
Okay, verstehe. Darf ich da nachhaken zum ersten Satz:
Was wäre denn anders/besser, wenn du "weniger ein-
geschränkt" wärst und "nicht alles ein Kampf" wäre? Also
was wäre dann stattdessen da oder mehr da?

Vielleicht gibt es ja sogar schon Tage/Wochen(?), in
denen du dieses Ziel stückweise erreichst? Oder gibt
es Nächte, in denen es dir gut geht? Nächte, in denen
du die Oberhand behältst? Wenn du diese Sachen seit
der Kindheit kennst, hast du bestimmt auch schon viel
herausgefunden, was hilft und was eher nicht. Da müsste
viel Expertise und Kompetenz vorhanden sein.

Ich weiß, viele Fragen. Aber vielleicht regt dich eine
davon zu einem Gedanken an, den du bisher nicht so
im Vordergrund hattest.
Momentan bin ich leider genervt aber eher im Sinne von verängstigt und erschöpft, die letzte Nacht war echt sehr kritisch.
Ich denke dann würde ich ein geregelteres Leben führen können. Ich habe Angst, dass wenn es mir nicht schlecht genug geht, ich mich dann wieder selbstbestraften muss. Auch das ist ein Irrglaube... Aber na ja. Mir fehlt der Selbstwert und ich labere oft nur Stuss, was ich kaum verkraften kann.
Es gibt Dinge auf die freue ich mich immer sehr. Leider bin ich auch für negative Dinge sehr begeisterungsfähig, verliere den Kontakt zu mir und der Realität.
Selbstbestrafung ist mittlerweile überall.
Klar, kennt man die, aber meine Kraft ist nicht unerschöpflich. Ich bin auch nur Mensch, wenn es überall anbrennt, kann ich nicht alles gleichzeitig löschen aber muss es irgendwie unter Kontrolle halten, löschen ist eher schwer.
 
H

HellaElle

Gast
Ich weiß einfach nicht wie lange, das noch gut geht. Aber ich bin dankbar für alles. <3
Weiterleben fühlt sich falsch an, sterben aber auch. Ich weiß nicht, was für die anderen das Beste wäre.
Ich hatte viel vom Leben, klar war es na ja, ist es kurz ... Ich hatte auch schon überlegt einfach abzutauchen, oder eben woanders hinzuziehen und dann den Kontakt ausschleichen sodass nicht klar ist was mit mir ist aber man denkt, ah die wagt einen Neuanfang. Eventuell woanders neu anfangen oder eben na ja ein paar unglücklichere Szenarien.
Aber ich habe Angst, dass es das auch nicht besser macht.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Ich denke dann würde ich ein geregelteres Leben führen können.
Okay. Das klingt nach einem akzeptablen Ziel für mich.
Was wäre denn ein bisschen geregelter für dich, also
ein nächster Schritt in Richtung des Ziels?

Es gibt Dinge auf die freue ich mich immer sehr.
Magst du ein Beispiel oder zwei nennen?

Deine Skepsis Ärzt:innen gegenüber teile ich teilweise.
Ich habe auch große Imkompetenz erlebt, nicht nur bei
mir selbst (was mich fast das Leben gekostet hat), son-
dern auch in der Familie (mein Vater und mein Bruder
haben sich auch wg. mangelhafter Behandlung das Leben
genommen). Aber ich habe auch durchaus sehr fähige
Menschen gesehen oder bei ihnen gelesen (da war dann
der Ausgleich, denn ein Buch eines Arztes hat mir das
Leben gerettet und in anderen Büchern fand ich die "rich-
tige" Diagnose für meinen Vater und Bruder – leider zu
spät. Auch Ärzt:innen sind nur Menschen, das war meine
Lektion daraus. Und dass man sich selbst kümmern und
so viel lernen sollte wie möglich. Das machst du ja auch
so ähnlich, wenn ich dich richtig verstanden habe, dich
selbst therapieren.
 
H

HellaElle

Gast
Okay. Das klingt nach einem akzeptablen Ziel für mich.
Was wäre denn ein bisschen geregelter für dich, also
ein nächster Schritt in Richtung des Ziels?



Magst du ein Beispiel oder zwei nennen?

Deine Skepsis Ärzt:innen gegenüber teile ich teilweise.
Ich habe auch große Imkompetenz erlebt, nicht nur bei
mir selbst (was mich fast das Leben gekostet hat), son-
dern auch in der Familie (mein Vater und mein Bruder
haben sich auch wg. mangelhafter Behandlung das Leben
genommen). Aber ich habe auch durchaus sehr fähige
Menschen gesehen oder bei ihnen gelesen (da war dann
der Ausgleich, denn ein Buch eines Arztes hat mir das
Leben gerettet und in anderen Büchern fand ich die "rich-
tige" Diagnose für meinen Vater und Bruder – leider zu
spät. Auch Ärzt:innen sind nur Menschen, das war meine
Lektion daraus. Und dass man sich selbst kümmern und
so viel lernen sollte wie möglich. Das machst du ja auch
so ähnlich, wenn ich dich richtig verstanden habe, dich
selbst therapieren.
Das ist leider alles ein bisschen schwierig leider. Ich verliere total den Überblick, ich weiß auch gar nicht mehr was das Ziel dieser Frage war. Danke dir, Werner und Martin auf jeden Fall! ♡
 

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