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Überfordert mit meinem Leben ... und wie kann ich endlich zu mir selber stehen?

G

Gast

Gast
Also erst mal habe ich leider viele psychische Störungen und das leider schon seit meinem 11ten Lebensjahr (jetzt bin ich 26). Ich habe zwar schon Therapien gemacht aber wirklich geholfen hat mir bis jetzt noch keine. Ich schaffe das zwar so irgendwie zu leben und den Tag zu schaffen, ja ich habe mich auch irgendwie damit abgefunden das es so ist wie es ist. Aber einige Sachen stören mich momentan immer mehr und ich weis nicht wie ich das ändern kann/ da raus komme.

Leider wohne ich aufgrund der psychischen Erkrankung noch bei meinen Eltern. Ein versuch alleine zu wohnen ist gescheitert.Ebenso der versuch beim betreuten wohnen.
Auch jeder versuch zu arbeiten ist gescheitert so das sogar das Amt schon gesagt hat ich sollte es lieber erst mal mit arbeiten lassen/ich bin dazu momentan nicht in der Lage.

Das erste Problem ist nur da ich eben bei meinen Eltern wohne sie sich ständig in alles einmischen. Ich habe das Gefühl richtig weiter entwickeln kann ich mich nicht auch keine wirkliche Persönlichkeit entwickeln. Jede Entscheidung wird mir abgenommen nichts darf ich alleine. Das fängt schon bei einem Stück Kuchen an da muss ich mich erst mal rechtfertigen warum ich noch ein Stück möchte oder wenn was eingekauft wird und ich sage ich möchte mir das noch mal überlegen dann wird das trotzdem einfach gekauft.
Es wird keine Rücksicht auf meine Privatsphäre genommen, es wird einfach ohne zu klopfen in mein Zimmer gegangen. Jedes mal wenn ich aus mein Zimmer gehe werde ich angeredet obwohl ich doch nur kurz Zähne putzen wollte werde ich erst mal eine halbe Stunde mit Sinnlosem Kram zu geredet. Ich habe irgendwie nie ruhe bzw. komme ich nie wirklich zur Ruhe.

Sämtliche versuche drüber zu reden und ein paar Regeln auf zu stellen sind nach hinten los gegangen weil sich einfach nicht daran gehalten wird. Wie z.B. an zu klopfen oder wenn ich sage mir wird das zu viel einfach mal aufzuhören und mich in ruhe zu lassen. Oder mich die Sachen die ich alleine machen kann alleine machen zu lassen ....
Meine Therapeutin hat solche Regeln z.B. aufgestellt/mit meinen Eltern drüber geredet aber sie halten sich einfach nicht drann.

Zweites Problem mich überfordert vieles ich kann alles nur langsam und in ruhe machen. Ich schaffe es aber meistens nicht und alles endet im Chaos. Ich bekomme einfach keine Struktur rein. Es klappt dann zwar mal 1 Woche aber dann fällt wieder alles in sich zusammen .Meistens wegen meinen Eltern weil ich nichts so machen kann wie ich kann/möchte das mit meiner Therapeutin besprochen ist.
Aber ausziehen kommt im Moment leider nicht in Frage.

Ich nehme mir immer vor nicht so viel im Internet zu gucken und massen an Infos in mich ein zu saugen. genau so nehme ich mir vor nicht mehr so viele Nachrichten usw. zu gucken/lesen da mich das alles nur unnötig aufregt,unter druck setzt und überfordert. Aber ich schaffe es nicht davon los zu kommen.
Aber das macht mich echt fertig weil ich mit der Welt gar nicht klar komme. Diese ganze Oberflächlichkeit und der ganze Hass machen mich krank.
Ich habe das Gefühl es geht nur noch ums aussehen,jung bleiben,Materielle Sachen (wie Handys,Autos usw.),Krieg und Gewalt.

Dadurch schaffe ich das irgendwie einfach ich selber zu sein weil ich immer angst habe von den Leuten wieder angemacht zu werden.
Nur ein kleine Beispiel ich Kleide mich eher praktisch dadurch sehe ich wohl für einige "ungepflegt" aus. Alte Jeans,alter Pulli und eine etwas zu weite Jacke. Da durfte ich mich schon öfter von Leute anhören wie ich bitte aussehe.
Aber hey ich wasche die Sachen jedenTag/jeden 2ten Tag, ich selber dusche 2-3 mal Tag putze mir regelmäßig die Zähne usw. also wie bitte kommt man dazu mir zu sagen ich sei ungepflegt nur aufgrund der Klamotten? Die sind doch sauber sehen halt nur nicht so doll aus.Und warum? Weil mir das egal ist für mich gibt es wichtigeres um das ich mich kümmern muss. Mir ist wichtig das sie passt und bequem ist und eben sauber ist wie das aussieht ist mir egal. Warum können die Leute einen nicht einfach in ruhe lassen? Dadurch bin ich wieder so unter druck gesetzt das ich mir Gedanken mache was soll ich anziehen,was soll ich kaufen? Obwohl ich gar keine lust habe mir was neues zu kaufen. Da verschwende ich dann meine Zeit mit so was und bin wieder nicht ich selber.
Und so ist das auch mit anderen Sachen. Aber wenn die Leute einen einfach nicht so lassen wie man sein möchte.... was soll man da machen?

Auch bin ich damit zu Frieden alleine zu sein keine Freunde/Bekannte zu haben. Aber meine Eltern z.B. reden mir ständig rein ich soll Leute kennen lernen. Ich habe es versucht es hat nie geklappt und hinter her ging es mir immer noch schlechter.
Aber das ist ja normal Freunde zu haben also bin ich nicht normal.
Das lässt mich wieder zweifeln und ich mache mir zu viele Gedanken darüber was wieder meine Zeit kostet und meine Nerven so das ich die für mich wichtigen dinge wieder nicht schaffe.
Und eben wieder total an mir selber zweifel und gar nicht mehr weis was richtig ist.

Eigentlich möchte ich im Moment doch einfach nur meine Ruhe haben mit meinen Problemen versuchen klar zu kommen,Struktur in den Tag zu bekommen und ich selber zu sein.
Aber irgendwie kann ich das nicht weil die Welt/Menschen mich nicht lassen. Das ist mir alles zu viel ich weis nicht mehr wie ich das alles ignorieren soll.
 

juka

Aktives Mitglied
Hey..

Darf ich fragen wieso das alleine Wohnen bzw. betreute Wohnen nicht funktioniert hat? Nach deinen Aussagen zu urteilen wäre es doch genau das, wonach du dich sehnst: Einen Rückzugsort und mehr Selbstbestimmung.
 
G

Gelöscht 60940

Gast
Du hast die Verantwortung für dich abgegeben. Das war eine bewusste Entscheidung deinerseits.

Es wird sich an deine Regeln gehalten, wenn du dich an die Regeln im Haushalt deiner Eltern hälst.
Du willst als Erwachsener behandelt werden musst du dich auch wie so einer verhalten.

Ich kenn das auch ganz gut, da ich in derselben Lage wie du war. Betonung auf WAR.

Ich konnte garnichts, selbst Nudeln kochen hat mich überfordert und in eine existentielle Krise gebracht, weil meine Socke nass wurde und ich mich dann fragte wieso ich nicht einmal Nudeln kochen kann ohne gleich mit dem heulen anzufangen.
Ich war dann so überfordert, dass ich zu meinem Pa zog. Nicht dauerhaft, aber für eine Weile. Meine Wohnung hatte ich dann noch. Aber auch weil das meine Eltern so sagten "Wir unterstützen dich immer, aber wir werden es nicht unterstützen, dass du dich selbst aufgibst." und mit der Prämisse dass ich mich an Regeln zu halten hatte. Und das war natürlich schwer. Ich wollte mich halt irgendwie doch in meinem Selbstmitleid suhlen, nur schlafen und rumheulen. Aber ich wurde jeden Tag um Punkt 7 aus dem Bett geschmissen, sollte mir Frühstück machen und dann etwas tun, was ich mal gesagt hätte, das ich gerne machen würde. Damals war es schreiben. Also setzte mich mein Pa vor Stift und Papier und sagte "Du schreibst jetzt." und natürlich wehrte ich mich dagegen, weil ich ja nicht fremdbestimmt etwas machen wollte. Natürlich haben wir uns eine Menge gestritten. Aber nach einer Weile verstand ich den Sinn dahinter. Er wollte mich ja nicht bestrafen. Aber es war eine Taktik, damit ich verstehe wieso ich mich um mich selbst zu kümmern habe.

Ich wurde damals auch zu Terminen begleitet, was ich überhaupt nicht wollte. Ich war ja kein Kleinkind. Irgendwann platzte mir dann der Kragen und ich brüllte "Ich bin kein Kleinkind." worauf meine Mutter sagte "Aber dann bräuchtest du auch keine Hilfe in deinem Leben zu stehen. Du wirst immer meine Kleine sein, aber ich kann dich nicht loslaufen lassen, wenn ich dir nicht vertrauen kann, dass wenn du hinfällst, du nicht wieder aufstehen kannst und es nochmal versuchst."

Nach einer Weile bin ich dann wieder in meine Wohnung gezogen und es war halt wieder wie vorher. Und da vermisste ich dann den ganzen Ablauf bei meinen Eltern. Und langsam kam dann auch das Verständnis, dass ich zwar überfordert sein darf, aber das nicht bedeutet dass ich versagen muss. Das hat glaub ich ein Jahr oder so gedauert. Ich bin immernoch nicht an einem Punkt an dem ich sagen kann "Jetzt schaffe ich das hundert Prozent alleine.", aber das ist auch okay so. Wenn ich Hilfe brauche, weiß ich dass ich mal fragen kann. Und meine Eltern haben nicht mehr die Sorge, dass ich es garnicht schaffe, weil ich mir Vertrauen erarbeitet habe.

Im Grunde ist es also echt ins kalte Wasser springen, oder wie Bambi auf dem Gleiteis rutschen. Und anfangs wirst du dir überhaupt nichts zumuten, aber das ist wie mit allem. Vertrauen bekommt man nicht geschenkt, dass muss man sich verdienen. Auch das Selbstvertrauen. Das kommt nicht einfach so. Das kommt erst wenn man sieht, dass man Dinge angeht, versucht, und auch mal mega auf die Fresse klatscht, und dann selber den Verbandskasten holt. Klar, meine Eltern werden immer irgendwo hinter versteckten Ecken sein, mit einem kleinen Verbandskasten, aber einfach weil sie meine Eltern sind und ich ihr Kind. Das wird man nie ganz loslassen. Egal wie alt das Kind ist.

Respektiere die Regeln deiner Eltern, dann werden sie auch deine respektieren.

Ich würde sagen, zieh wieder in eine eigene Wohnung. Wenn du da mal wieder auf die Schnauze fällst, dann biegst du das wieder gerade und probiers es nochmal. Manchmal muss man tausend Mal auf die Schnauze fallen bis man merkt, dass man sich die Schuhe aneinander gebunden hat.
 
G

Gast

Gast
Also erst mal habe ich leider viele psychische Störungen und das leider schon seit meinem 11ten Lebensjahr (jetzt bin ich 26). Ich habe zwar schon Therapien gemacht aber wirklich geholfen hat mir bis jetzt noch keine. Ich schaffe das zwar so irgendwie zu leben und den Tag zu schaffen, ja ich habe mich auch irgendwie damit abgefunden das es so ist wie es ist. Aber einige Sachen stören mich momentan immer mehr und ich weis nicht wie ich das ändern kann/ da raus komme.
Was du forderst gibt es nicht.
Auch Menschen die nicht deine vielen Erkrankungen haben, könne nicht machen was Sie wollen, einfach Forderungen stellen.
Ich würde auch gern reich sein, warum klappt das nicht, da gewinnen doch immer welche im Lotto, warum ich nicht.
Warum sind meine Eltern nicht reich, nur andre haben reiche Eltern.
Selbst Schwerstbehinderte schaffen es im betreuten Wohnen , warum du nicht.
Was kannst du , was arbeitest du, Wäsche waschen, Ordnung halten, mit Geld umgehen, ?
Was machst du den ganzen Tag zuhause oder gehst du arbeiten?
Warum gehst du nicht in eine WFB um eigenes Geld zu verdienen?
Zum selbständig sein und eigenverantwortlichem Leben gehören Voraussetzungen die du wohl nicht erfüllst...
Da helfen keine Therapien, wenn du dazu nicht in der Lage bist , die einfachen Bedingungen des Menschlichen zusammen Lebens nicht zu stemmen.
 
G

Gast

Gast
Irgendwie fühle ich mich hier gerade total missverstanden. Oder ich bin wirklich so dumm um zu leben.
Ich halte mich sehr wohl an die Regeln die meine Eltern aufstellen.Im Prinzip brauchen die auch gar nicht viel für mich machen. Ich wasche meine Wäsche alleine ich koche für mich alleine ich Räume meine Sachen weg/mein Zimmer auf, ich stelle mir den Wecker selber und steh um 6 auf. Ab und an verdiene ich mir auch etwas Geld nebenbei mit Dingen die ich kann (Tiere aufpassen,Rasenmähen/Gartenfür die Nachbarn machen) und gebe das Geld an meine Eltern für Strom usw.. Bezahlen tun die für mich auch nichts. Meine Mutter bekommt sogar Betreuungsgeld.
Sie gehen nur für mich mit einkaufen.

Und wenn meine Therapeutin Vorschläge/Regeln macht ich sie umsetzen möchte nur meine Eltern da nicht mit machen weil sie ständig die Regeln vergessen dann kann ich da was für? Dann gebe ich mir keine Mühe? Dann widersetze ich mich?

Und was einer hier geschrieben hat das die Eltern hinter her sind zu "helfen" auf zustehen oder mit dem schreiben. Das tun meine Eltern nicht. Sondern wie ich schon gesagt habe ich muss mich dafür rechtfertigen wenn ich ein Stück Kuchen esse oder wenn ich irgendwas nicht essen möchte usw.. Und sie quatschen mich auch nicht mit Tipps oder Hilfe voll sondern einfach mit unnötigen Sachen.
Ich soll Sie in Ruhe lassen wenn sie sagen "bitte stör uns nicht" aber wenn ich sage bitte jetzt nicht darf ununterbrochen gestört werden?

Und auch mit den anderen Leuten ich bin also schuld und muss mich z.B. mit den Klamotten dann doch anpassen und kann nicht ich sein weil andere das stört? Weil die mich nicht in Ruhe lassen können? Weil die mich unbedingt ansprechen und beleidigen müssen?

Und genau wegen so was geht es mir mit schlecht. Ich habe eine Sozialphobie,ständige Panikattacken und Angststörungen,Depressionen.

Mit dem betreuten wohnen hat es nicht geklappt weil es dort einen Vorfall gab über den ich momentan nicht sprechen möchte der aber mein Vertrauen in andere noch mehr kaputt gemacht hat.
 
G

Gast

Gast
Ich hätte vielleicht noch dazu sagen sollen das ich auch Körperlich ziemlich angeschlagen bin durch eine Krankheit daher kommt das auch das ich vieles nur langsam schaffe. Leider schränkt mich das in einigen Sachen sehr ein. Mal geht es besser mal bricht das richtig schlimm aus und dann kann ich nur im Bett liegen weil ich mich dann nicht viel bewegen kann.
 
G

Gast

Gast
Ja ich suche schon Rat.

Zum Beispiel was ich machen kann das meine Eltern eben das alles mal ernst nehmen.Ich mein das Haus ist ziemlich groß und ich störe sie ja nicht wirklich und kümmern brauchen Sie sich wie gesagt auch nur um das einkaufen/die Sachen die mit dem raus gehen zu tun haben. Naja und wenn ich eben Körperlich nicht in der Lage bin was zu machen.

Sonst mache ich ja wie gesagt alles alleine ich putze sogar auch oft deren Ihre Sachen weg und mach sauber/wasch deren Sachen ab und helfe mit. Und zahlen brauchen sie auch nichts bekommen sogar noch Geld.

Ist das da wirklich zu viel verlangt etwas Privatsphäre zu haben? Mich meine Sachen alleine machen zu lassen die ich machen kann. Selber entscheiden zu dürfen was ich esse (was ich selber bezahle) und mich da selbstständig entwickeln zu lassen?

Und spinnt den auch meine Therapeutin? Soll ich ihr denn glauben oder nicht? Wie ihr das sagt hat sie unrecht und spinnt. Jetzt weis ich nicht mehr was ich glauben soll. Ich bin ja mit meinen Eltern zu ihr und wir haben alles besprochen. Ich habe mich an alles gehalten aber meine Eltern nicht.
Und jetzt sagt ihr das ist mein Fehler ich mache das falsch. Ja was denn was soll ich denn machen? Nicht das was besprochen ist?

Oder das mit den Leuten wie ich das schaffe sie besser zu ignorieren wenn ich angemacht/beschimpft werde weil ich nicht in deren Perfekte Welt passe. Weil ich eben so aussehe wie ich aussehe. Nicht bespuckt oder geschlagen zu werden.

Aber wie ihr ja sagt bin ich da selber Schuld drann. Nur wie soll ich das ändern? Soll ich mich unters Messer legen? Soll ich extra Geld für neue Klamotten ausgeben? Soll ich wenn ich nicht richtig laufen kann lieber gar nicht erst vor die Tür gehen?Wo ich ja froh bin wenn ich das mal schaffe.

Auch mit meinen Eltern ich versuche doch alles eigenständig zu machen ist das denn so falsch? Soll ich nicht selber kochen soll ich Sie entscheiden lassen was ich essen soll? Soll ich nicht jeden Tag aufräumen?

Ich versteh das alles nicht was daran so falsch ist was ich mache. Ich verstehe auch nicht wieso ihr das so schreibt. Vielleicht bin ich zu dumm. Dann erklärt es mir bitte noch mal damit ich das auch kapiere.

Und was mich am ausziehen hintert ist weil ich nicht richtig rausgehen kann und Panikattacken bekomme.Auch wenn ich ganz alleine in meiner Wohnung bin bekomme ich Angstattacken.Leider hatte ich einen Nachbarn der mich bedroht hat was das ganze noch verstärkt hat und ich richtig angst bekommen habe ganz alleine zu sein.

Und mit dem betreuten Wohnen wie gesagt mag ich da nicht drüber reden weil das für mich der schlimmste Alptraum war was hätte passieren können.Was mich einfach noch mal mehr traumatisiert hat das ich fremden gegenüber überhaupt kein vertrauen mehr habe.

Ich versuch ja mein Leben so gut es geht zu schaffen. Es ist eben nur das ich nicht richtig raus gehen kann und da Hilfe brauche und wenn ich ganz alleine irgendwo bin wo so schnell auch keiner zur Hilfe kommen kann.Dazu die Körperlichen Beschwerden.
Aber irgendwie wird hier so getan als würde ich gar nichts machen und nur faul sein oder es gar nicht wollen.
Im Moment verstehe ich gar nichts mehr. Wahrscheinlich habt ihr recht und ich bin nicht richtig lebensfähig.Ich verstehe grade das ganze leben nicht mehr.
 

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