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Überfordert mit Arbeit, Partner, Freunde, Ehrenamt

S

SonneinderNacht

Gast
Hi,
ich musste krankheitsbedingt vor Jahren schon in Rente gehen. Jetzt habe ich im Januar wieder angefangen zu arbeiten und mich mittlerweile auf 64 Stunden im Monat gesteigert. Außerdem habe ich seit Ostern rum auch einen festen Partner.

Doch ich merke, dass mich das alles total überfordert. Oft schaffe ich meinen Haushalt nicht, weil ich nur noch müde und erschöpft bin. Freunde, Sport, Partner und Ehrenamt kommen viel zu kurz. Ich finde keine Ruhe zum Entspannen oder gesund kochen. Gesundheitlich merke ich eine deutliche Verschlechterung meines Zustandes, nehme auch rapide ab, mein Gewicht finde ich so langsam grenzwertig.

Andererseits hatte ich während der Erwerbslosigkeit einfach zu wenig Geld zum leben.

Wer hat Ratschläge für mich?

LG
 
G

Gelöscht 48613

Gast
@SonneinderNacht: Wenn mich nicht alles täuscht, hast du mal auf Lehramt studiert, das aber nicht abschliessen können, weil du immer so müde warst. Damals war noch die Rede von Narkolepsie. Damals war auch noch deine Rede von kostenlosen Schwimmbadbesuchen. :rolleyes:

Mittlerweile bist du berentet oder auch nicht ( so richtig blickt da keiner durch - selbst du nicht) und sogar abgemagert und dass, obwohl du täglich 1 Tafel Schokolade isst (das mit der Schokolade ist ein anderer Faden unter einem anderen Account). In einem deiner vielen anderen Fäden schriebst du noch, du seist übergewichtig... und mittlerweile bist du bedenklich dünn...

Mehrfach wechseltest du deine Accounts und bereits mehrfach wurde einer deiner Accounts gesperrt, weil du eben auch ganz gerne mehrere Accounts nebeneinander hast. Und ja, ich habe dich ganz oft gemeldet und ich stehe auch dazu.
 
S

SonneinderNacht

Gast
In wie fern ginge es mir gesundheitlich besser, wenn ich eine sozialversicherungspflichtige Stelle annehmen würde?
 
K

kasiopaja

Gast
In wie fern ginge es mir gesundheitlich besser, wenn ich eine sozialversicherungspflichtige Stelle annehmen würde?
Du hättest nicht so viele Fahrtwege. Du hättest das Jobcenter vom Hals und wärst krankenversichert und hättest auch ein Einkommen.

Du würdest einfach die Arbeit und die Wege bündeln können, in einem Job und nicht an x verschiedenen Stellen.
 
S

SonneinderNacht

Gast
Woher willst du wissen, dass ich dann weniger Fahrtzeiten hätte? Und wieso hätte ich dann das Jobcenter vom Hals? Bei maximal 55 Stunden im Monat als ungelehrte Kraft werde ich kaum genug verdienen um unabhängig vom Jobcenter zu leben. In der Regel dürfte ich dann sogar weniger Geld haben als jetzt, da der Freibetrag bei einem Ehrenamt ja deutlich höher ist. Bei einer Festanstellung hätte ich auch das Problem, dass man mich aufgrund meiner hohen Fehlzeiten wieder ganz schnell entlassen würde. Dann stünde ich ganz ohne Geld da. Dieses Problem umgehe ich ja aktuell indem ich nur die Stunden bezahlt bekomme, die ich auch tatsächlich arbeite.

Du würdest einfach die Arbeit und die Wege bündeln könne
Ich verstehe nur nicht, wie mir das weiterhelfen sollte.
 

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