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über meine krankheit

S

Schlappys-goode-ude

Gast
hallo erst mal
wie man ja sehen kann von wem der beitrag ist lasse ich meinen namen weg
ich bin seit 14 jahren an psychosen depressionen
erkrankt
warum genau hat man bis heute noch nicht feststellen können
es gibt viele vermutungen aber genau weis ich es bis heute nicht

vielleicht finde ich hier ja ein paar antworten auf meine noch nicht gestellten fragen

und nun kommt das größte problem ich weis nicht was ich fragen soll oder könnte

so erstmal genug werde nun überlegen was und wie

l.g.

schlappys-godde-ude
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo,
was war denn anders VOR den 14 Jahren? Was davon hättest du gerne wieder?
Gibt es etwas aus den 14 Jahren, das du wertvoll findest und nicht verlieren willst?
Wie klingen diese Fragen für dich?
Gruß ;)
Werner
 

Katrin1964

Aktives Mitglied
Erstmal herzlich willkommen schlappys-goode !!!!!!:)
Das ist schon eine verdammt lange zeit wo du diese krankheit hast und es ist schön das du dir hier Hilfe holst. Wenn man Depressionen hat, sollte man immer erstmal in die kindheit schaun. Was ist da passiert und wie verlief die Kindheit? Man sagt , das was bis zum 6. Lebensjahr passiert ist, das prägt das Leben.
Bei mir verstärken sich meine Depries eben auch. Meine Phychoärztin meinte , es könnte der Beginn der Menopause sein , da werden viele Frauen depressiv, warum auch immer. Ich dnek mir da geht ein Lebensabschnitt zu Ende und den muss man erstmal begreifen. Eigentlich hat man ja mit dem kinderwunsch abgeschlossen, aber so wirklich?????:confused::confused::confused:
Zudem meint sie, das im Winter geborene eher dazu neigen Depressiv zu werden.
Meine Depressionen während meine Ehe , waren auf das Trinken meines Exmannes zurückzuführen. Normal, wenn er nichts getrunken hatte , war er ein ganz ruhiger, aber wehe er hatte was intus.
Durch den Alkoholismus meiner Mutter war ich geprägt und hatte immer sehr viel Angst. Wenn meine Mutter getrunken hatte, lag sie oft in der Wohnung und der schlüssel steckte von innen, sodas niemand reinkam. Wie oft musste mein Vater die Scheiben einschlagen, das wir in die Wohnung kamen. Dann gabs Theater. Und dieses Theater hat sich bei mir festgesetzt. Jedes mal wenn mein Exmann getrunken hat, hatte ich panische Angst bekommen.
Und da er es nicht sein lassen konnte und ich der Depries leid war, habe ich mich von ihn getrennt.
Aber zum ersten mal seit 1 1/2 Jahren, lebe ich Angstfrei in meiner neuen beziehung , denn mein schatz trinkt garnichts. :):):)
 

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