zu Durchfall neige ich normalerweise auch nicht - eher das Gegenteil.
Der Durchfall hat sich jetzt auch erledigt, es lag vermutlich am Bittersalz noch - anders kann ich es mir nicht erklären. Darmprobleme habe ich in dem Sinne eigentlich auch kaum, es ist eher die Übelkeit und das Unwohlsein, was mich belastet. Heute Nacht bin ich z.B. mit pochenden einseitigen Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewacht, und lag 2,5 Stunden wach, habe dann ein Vomex nehmen müssen um überhaupt irgendwie schlafen zu können, und bin heute entsprechend gerädert. Hab dann auch nachts gegen die Übelkeit Zwieback gegessen, etwas getrunken und Kaugummi gekaut... Hatte wieder Angst, dass das wieder irgendwas ist, was mein Körper mir damit sagen will, was ich falsch gemacht habe... Morgens war es immernoch, es hat richtig im Kopf gehämmert, und ich hatte einen fiesen Geschmack im Mund, und Angst, mich übergeben zu müssen... Hab auch einen Corona-Test gemacht, der war negativ, Fieber habe ich auch keins (obwohl es sich so anfühlt). Nachdem ich mein Probiotikum genommen und gefrühstückt hatte, waren die Kopfschmerzen schließlich weg, die Übelkeit, das Kältegefühl und Unwohlsein blieb. Mir geht´s immer noch nicht gut und ich war froh, bis auf einen Arzttermin und bisschen was im Haushalt heute nichts machen zu müssen, arbeiten wäre so unmöglich gewesen.
Essen tue ich normal, also 3 Mahlzeiten am Tag.
D.h. morgens oft Haferflocken mit etwas Flohsamen (die habe ich vorher schon oft genommen, und machen keinen Durchfall) mit Banane / Apfel und Milch/Joghurt, und dazu meist noch etwas Knäckebrot/zuckerfreier Zwieback. Mittags was Warmes (Nudeln mit Gemüse, Ofengemüse mit Kartoffeln, mal Grießbrei)... Abends dann Brotzeit meistens und bisschen Rohkost (da reagiere ich aber nicht drauf). Am Wochenende nachmittags dann oft auch mal Kuchen, dafür fällt das Abendessen dann auch mal aus.
Nur Abends vor dem Fernseher kann ich es leider nicht lassen, zu snacken, da esse ich dann oft noch einen Apfel, Knäckebrot, etwas Rohkost, Cracker... aber nicht im Übermaß, denke ich.
Ab und an essen wir auch mal auswärts, wobei ich mir da eben oft nur was kleines (Vorspeise, Salat) bestelle - ich habe vom essen auswärts noch nie Durchfall bekommen, nur eben die gewöhnliche Übelkeit.
Trinken nur Tee und Wasser, keine Cola, kein Kaffee, Alkohol etc.
Wovon ich mich gar nicht lösen kann, sind leider die zuckerfreien Pfefferminz-Kaugummis zwischendurch. Da reduziere ich aktuell auf 2-3 am Tag und es klappt einigermaßen.
Ich hab in den letzten 4 Monaten 3x Antibiotika nehmen müssen wegen wiederkehrender Blasenentzündungen, daher machte die Darmsanierung für mich schon Sinn. Momentan ist in der Hinsicht aber Ruhe.
Habe nun heute vom Gynäkologen eine Überweisung zum Neurologen bekommen, um Migräne als Ursache abklären zu lassen... Langsam komme ich mir vor wie ein Hypochonder, aber Fakt ist, dass ich mir meine Symptome nicht einbilde, oder sie "nutze" um Unangenehmes zu vermeiden - ich versuche immer, wenn es irgendwie geht, mich den Situationen zu stellen und auszusetzen, was ich laut meiner Psychotherapeutin auch soll... schwierig.
Der Durchfall hat sich jetzt auch erledigt, es lag vermutlich am Bittersalz noch - anders kann ich es mir nicht erklären. Darmprobleme habe ich in dem Sinne eigentlich auch kaum, es ist eher die Übelkeit und das Unwohlsein, was mich belastet. Heute Nacht bin ich z.B. mit pochenden einseitigen Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewacht, und lag 2,5 Stunden wach, habe dann ein Vomex nehmen müssen um überhaupt irgendwie schlafen zu können, und bin heute entsprechend gerädert. Hab dann auch nachts gegen die Übelkeit Zwieback gegessen, etwas getrunken und Kaugummi gekaut... Hatte wieder Angst, dass das wieder irgendwas ist, was mein Körper mir damit sagen will, was ich falsch gemacht habe... Morgens war es immernoch, es hat richtig im Kopf gehämmert, und ich hatte einen fiesen Geschmack im Mund, und Angst, mich übergeben zu müssen... Hab auch einen Corona-Test gemacht, der war negativ, Fieber habe ich auch keins (obwohl es sich so anfühlt). Nachdem ich mein Probiotikum genommen und gefrühstückt hatte, waren die Kopfschmerzen schließlich weg, die Übelkeit, das Kältegefühl und Unwohlsein blieb. Mir geht´s immer noch nicht gut und ich war froh, bis auf einen Arzttermin und bisschen was im Haushalt heute nichts machen zu müssen, arbeiten wäre so unmöglich gewesen.
Essen tue ich normal, also 3 Mahlzeiten am Tag.
D.h. morgens oft Haferflocken mit etwas Flohsamen (die habe ich vorher schon oft genommen, und machen keinen Durchfall) mit Banane / Apfel und Milch/Joghurt, und dazu meist noch etwas Knäckebrot/zuckerfreier Zwieback. Mittags was Warmes (Nudeln mit Gemüse, Ofengemüse mit Kartoffeln, mal Grießbrei)... Abends dann Brotzeit meistens und bisschen Rohkost (da reagiere ich aber nicht drauf). Am Wochenende nachmittags dann oft auch mal Kuchen, dafür fällt das Abendessen dann auch mal aus.
Nur Abends vor dem Fernseher kann ich es leider nicht lassen, zu snacken, da esse ich dann oft noch einen Apfel, Knäckebrot, etwas Rohkost, Cracker... aber nicht im Übermaß, denke ich.
Ab und an essen wir auch mal auswärts, wobei ich mir da eben oft nur was kleines (Vorspeise, Salat) bestelle - ich habe vom essen auswärts noch nie Durchfall bekommen, nur eben die gewöhnliche Übelkeit.
Trinken nur Tee und Wasser, keine Cola, kein Kaffee, Alkohol etc.
Wovon ich mich gar nicht lösen kann, sind leider die zuckerfreien Pfefferminz-Kaugummis zwischendurch. Da reduziere ich aktuell auf 2-3 am Tag und es klappt einigermaßen.
Ich hab in den letzten 4 Monaten 3x Antibiotika nehmen müssen wegen wiederkehrender Blasenentzündungen, daher machte die Darmsanierung für mich schon Sinn. Momentan ist in der Hinsicht aber Ruhe.
Habe nun heute vom Gynäkologen eine Überweisung zum Neurologen bekommen, um Migräne als Ursache abklären zu lassen... Langsam komme ich mir vor wie ein Hypochonder, aber Fakt ist, dass ich mir meine Symptome nicht einbilde, oder sie "nutze" um Unangenehmes zu vermeiden - ich versuche immer, wenn es irgendwie geht, mich den Situationen zu stellen und auszusetzen, was ich laut meiner Psychotherapeutin auch soll... schwierig.