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MirfälltkeinNameeindarum
Gast
Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit meinem linken Knie. Das Knie und der Unterschenkel wird dick. Unabhängig von viel, kaum Bewegung oder dem Wetter. Das ganze ist ziemlich schmerzhaft. Ich kann teilweise das Bein nicht mehr richtig gerade machen. Es ist inzwischen so dick das es auch anderen auffällt. Wenn es ganz schlimm ist mit den Schmerzen kann ich auch nur noch humpeln.
Ich war beim Ortopäden zum röntgen und dann noch im MRT.
Der Tumor ein Enchondrom sitzt im Fibulaköpfchen und ist 6 cm groß. Der Tumor ist gutartig und darf erst mal drin bleiben. Wenn die Schmerzen und die Schwellung weiter anhalten müssen wir uns etwas anderes überlegen...
Bei einer OP wird der Knochen ausgehüllt und mit Knochen aus meinem Becken wieder "aufgefüllt".
Ich bin langsam wirklich ratlos. Zuletzt war ich 2018 röntgen und im MRT der Tumor muss also in dieser Zeit gewachsen sein. Die Venen sind alle in Ordnung. Deshalb war ich schon zweimal zum Arzt, weil zuerst eine Trombose vermutet wurde. Ob die Schwellung nur vom Tumor kommt? Meine Blutwerte sind alle in Ordnung.
Ich habe zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS links und rechts und einen Tumor einen sogenannten Blutschwamm im Rücken. Dieser wird auch beobachtet. Mein Rücken hilft meinem Bein natürlich auch nicht. Ich leide an Skoliose und mein Becken ist schief. Zum dem habe ich noch Knick-Spreitz- und Senkfüße.
Ich hatte schon mal einen Tumor ein Teratom, einen Dermoid am Eierstock. Der war zum Schluss 16cm groß und musste sofort raus per Bauchschnitt. Zum Glück war er gutartig.
Im November muss ich wieder zum Ortopäden. Mir lässt das keine Ruhe... Soll ich mir lieber noch eine zweite Meinung von einem anderen Ortopäden holen? Allerdings wenn wirklich Gefahr bestehen würde dann hätte mein Orthopäde mich doch längst ins Krankenhaus geschickt?
Warum neige ich zu Tumoren? Auch wenn ich bisher das Glück hatte alle waren gutartig. Warum finden Ärzte diese immer so spät? Ich gehe regelmäßig zum Arzt. Erst wenn es fast zu spät ist wird das ganze gefunden. Ich lebe gesund, mache Sport, ernähre mich gesund. Rauche und trinke nicht.
Ich war beim Ortopäden zum röntgen und dann noch im MRT.
Der Tumor ein Enchondrom sitzt im Fibulaköpfchen und ist 6 cm groß. Der Tumor ist gutartig und darf erst mal drin bleiben. Wenn die Schmerzen und die Schwellung weiter anhalten müssen wir uns etwas anderes überlegen...
Bei einer OP wird der Knochen ausgehüllt und mit Knochen aus meinem Becken wieder "aufgefüllt".
Ich bin langsam wirklich ratlos. Zuletzt war ich 2018 röntgen und im MRT der Tumor muss also in dieser Zeit gewachsen sein. Die Venen sind alle in Ordnung. Deshalb war ich schon zweimal zum Arzt, weil zuerst eine Trombose vermutet wurde. Ob die Schwellung nur vom Tumor kommt? Meine Blutwerte sind alle in Ordnung.
Ich habe zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS links und rechts und einen Tumor einen sogenannten Blutschwamm im Rücken. Dieser wird auch beobachtet. Mein Rücken hilft meinem Bein natürlich auch nicht. Ich leide an Skoliose und mein Becken ist schief. Zum dem habe ich noch Knick-Spreitz- und Senkfüße.
Ich hatte schon mal einen Tumor ein Teratom, einen Dermoid am Eierstock. Der war zum Schluss 16cm groß und musste sofort raus per Bauchschnitt. Zum Glück war er gutartig.
Im November muss ich wieder zum Ortopäden. Mir lässt das keine Ruhe... Soll ich mir lieber noch eine zweite Meinung von einem anderen Ortopäden holen? Allerdings wenn wirklich Gefahr bestehen würde dann hätte mein Orthopäde mich doch längst ins Krankenhaus geschickt?
Warum neige ich zu Tumoren? Auch wenn ich bisher das Glück hatte alle waren gutartig. Warum finden Ärzte diese immer so spät? Ich gehe regelmäßig zum Arzt. Erst wenn es fast zu spät ist wird das ganze gefunden. Ich lebe gesund, mache Sport, ernähre mich gesund. Rauche und trinke nicht.