Es wird immer wieder einzelne Personen geben, die illoyal und käuflich sind.
Ob sie nun Chris Krebs oder sonst wie heißen.
Eindruck macht das ohnehin nicht, weil diese Leute sich mit ihren Aussagen selbst enttarnen und somit natürlich entlassen werden.
In Pennsylvania hat die Trump-Kampagne jetzt alle Instanzen auf Bundesebene durchlaufen und hat inzwischen Klage vor dem Federal Supreme Court eingereicht.
Zudem scheint der Senat von Pennyslvania davon überzeugt zu sein, das Wahlbetrug vorliegt und scheint offenbar der dortigen republikanischen Staatsführung die Auswahl der Wahlmänner überlassen zu wollen.
Das würde dann bedeuten, das dort 20 Republikaner ausgewählt werden, wenn die Entscheidung so fällt. Die Anzahl der Wahlmänner würde sich damit zu 286 zu 252 für Biden verändern.
In Wisconsin hat es eine Nachzählung gegeben, die den Vorsprung von Biden sogar nochmal um ein paar Stimmen erhöht hat. Ziel der Nachzählung war es aber, die Echtheit der Stimmzettel zu überprüfen.
Die Trump-Kampagne hält die erlangten Ergebnisse bislang geheim und klagt aber auch schon hier vor dem State Supreme Court von Wisconsin.
Es ist selbst bei einer Ablehnung damit zu rechnen, das der Trump-Kampagne dann noch genügend Zeit bleibt, die abschließende Klage bei der höchsten Instanz, dem Federal Supreme Court einzureichen.
In Michigan, Georgia, und Arizona sieht es ähnlich aus. In Nevada sitzen die Anwälte auch noch dran.
Inzwischen ist auch bekannt geworden, woher der der Name von Powell's Anklage stammt, die sie selbst als "Kraken" bezeichnet hat.
"Kraken" ist der militärische Beiname des 305ten US-Gemeindienst-Bataillon's, das offenbar neben der NSA die US-Wahl komplett überwacht hat und nunmehr erste Informationsquelle für Sidney Powell ist.
Die Vermutung, das die Geheimdienste aufgrund von intensiven eigener Überwachung, alle möglichen Betrügereien bei der US-Wahl restlos aufklären konnten, erfährt dadurch eine weitere Bestätigung.