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Trump oder Biden?

Wen würdet ihr wählen?

  • Trump

    Teilnahmen: 33 34,7%
  • Biden

    Teilnahmen: 49 51,6%
  • Enthaltung

    Teilnahmen: 17 17,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    95
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

_Tsunami_

Urgestein

~~~

Darauf bezieht sich der Artikel wohl:

 
Zuletzt bearbeitet:

_Tsunami_

Urgestein
Der Wahlkampf wird vermutlich noch sehr viel "unschöner" werden. Trump wird da bestimmt nicht locker lassen und sich noch ein paar Dinge einfallen lassen, schätze ich.

Habe Wahlkämpfe in Deutschland nie besonders intensiv mitverfolgt, vielleicht auch, weil ich hier zumindest bislang nicht wahlberechtigt bin. Wird hier beim Wahlkampf auch mit so vielen Unwahrheiten und unbewiesenen Behauptungen um sich geschmissen?
 

_Tsunami_

Urgestein
So etwa 22 Millionen Amerikaner haben ihre Stimme im "early voting" wohl bereits abgegeben, angeblich überproportional viele Demokraten, Frauen und Afro-Amerikaner. Man könnte vermuten, dass das Problem bzw. Gewicht von Briefwahlstimmen, die nach dem Wahltag eingehen/ausgewertet werden, gar nicht so besonders groß sein wird.

Die meisten Republikaner werden aber vermutlich persönlich und eben spätestens am Wahltag auftauchen, da Trump ihnen ja gewissermaßen eingeimpft hat, "dass Briefwahl böse ist".
 

Holger88

Mitglied
https://chestertownspy.org/2019/10/11/op-ed-assessing-trump-using-pros-and-cons/

Wenn es nach den deutschen Medien geht, ist Trump der Beelzebub schlechthin. Kein positives Wort findet sich über Trump auf Spiegel, ZEIT, TAZ und co.! Aber lasst uns ihn doch etwas näher und objektiver beleuchten, denn im November 2020 finden die nächsten US-Wahlen statt. Donald Trump, der 45. Präsident der USA, ist seit Januar 2017 an der Macht. Er ist Nachfolger von Barrack Obama und vertritt die republikanische Partei. Trump ist ein ausgemachter Businessmann und eine mediale Fernsehpersönlichkeit (The Apprentice, WWE...)

Daher fände ich es gut, wenn wir Pros und Cons, Positives wie Negatives, hier näher auflisten und besprechen. Mir ist klar, dass vieles auch im Auge des Betrachters liegt. Daher werde ich meine Pros und Cons hier kurz erläutern:

Pros:

- Trump hat eine starke Persönlichkeit und ist ein sehr selbstbewusster und selbstsicherer Mensch, was im Feld der Politik sicherlich kein Nachteil ist.

- Trump ist aufgrund seines Reichtums frei von Bestechung und unabhängig von "special interest donors". Nepotismus liegt ihm nicht. Er zieht sein Ding durch.

- Die Steuerreform für Unternehmen und Individuen befeuerte das Wirtschaftswachstum.

- Die Arbeitslosenrate war unter Trump sehr niedrig, bis zum Ausbruch von COVID-19.

- Er sorgte dafür, dass große Mengen an Geld / Finanzen wieder zurück in die USA flossen. Er schaffte es die Finanzströme so umzulenken, dass die USA davon profitierten.

- Trump is gegen illegale Migration aus Mexiko. Er stellt sich gegen zu liberale laissez-faire Einwanderungsgesetze.

- Er initiierte den US-China Handelskrieg und bot China endlich mal die Stirn, im Gegensatz zu den feigen Europäern, welche sich Chinas unfaire Praktiken duckmäuserisch gefallen lassen. Man kann hier sicherlich geteilter Meinung sein, aber selbst vor dem Handelskrieg haben sich Europäer, Amerikaner, Südkoreaner und Japaner über China das Maul zerrissen, aber keiner traute sich "aufzustehen" und "Stop!" zu sagen.

Neutral:

- sein Versuch mit Nordkorea Beziehungen aufzubauen war lobenswert, wenn auch nicht klar ist, ob es nachhaltige Effekte haben wird...

Cons:

- Trump hat es nicht geschafft den COVID-19 Ausbruch in den USA unter Kontrolle zu bringen. Er reagierte zu spät, so dass die USA leider viele CODID-19-Tote zu verzeichnen hatten.

- Mit ihm stiegen die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Dieses Abkommen ist für die Zukunft des Planeten sehr wichtig, denn ohne Klimaschutz geht der Planet den Bach runter.

- Bis zuletzt waren die USA Führungs- und Schutzmacht. Weltpolizist sozusagen. Mittlerweile sind viele Menschen der Meinung, dass die USA unter Trump ihre Führungsrolle verlieren und dass dies nicht gut sei. Die USA sind als globale Führungsmacht wichtig und müssen es auch bleiben, für Recht und Gerechtigkeit sorgen. Trump verspielt den Führungsanspruch der USA.

- USA steigen aus WHO aus: https://www.t-online.de/nachrichten...aus-hongkong-verliert-vorteilsbehandlung.html (Gesundheit scheint dem Trump nicht wichtig zu sein)

- USA steigen aus weiterem Militärabkommen aus: https://www.mdr.de/nachrichten/poli...-luftraumueberwachung-offener-himmel-100.html (Bei der Sicherheitspolitik nicht mithelfen wollen, ist feige und geizig)

- Rassismus und White Supremacy haben unter Trump zugenommen: https://de.wikipedia.org/wiki/White_Supremacy
 
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