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Trump oder Biden?

Wen würdet ihr wählen?

  • Trump

    Teilnahmen: 33 34,7%
  • Biden

    Teilnahmen: 49 51,6%
  • Enthaltung

    Teilnahmen: 17 17,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    95
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 53420

Gast
Trump: "Das ist alles kein Problem, dass jeden Tag 3.000 Menschen in den USA an Covid sterben."
Eine der vielen Lügen in dem thread hier: Belegen muss man das ja auch nicht, weil man Trump bekanntlich alles ohne Beweis unterstellen darf.
Mich ekelt diese unmenschliche Art nur noch an.
Ich habe bereits um Mithilfe gebeten, meinen Acc zu löschen, weil ich das Passwort dazu vergessen habe. 😆
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Seine alltägliche Politik seit Monaten. Seine Ignoranz. Sein Nichtstun gegen Corona.
Obgleich ich die Aussage, dass es "nichts" getan hätte und es ihm "egal" sei etwas überspitzt finde, habt ihr im Ergebnis Recht.

Bei Beginn der Corona Pandemie hat Trump bewusst wenig testen lassen und das Risiko heruntergepsielt.
Mitte August zweifelte er Statistiken aus anderen Staaten an, und deutete an, diese könnten manipuliert sein.
Auf Twitter behauptete Trump Anfang September, die Zahl der Coronavirus-Todesfälle in den USA liege bei 9210 - und nicht bei rund 180.000 zu diesem Zeitpunkt.
Selbst einfachste Maßnahmen wie das Tragen von Masken ordnete er erst sehr spät an.

Ich bin gegen viele Lockdown Maßnahmen und freue mich über einen wirtschaftsfreundlichen US Präsidenten Trump, gleichwohl hat Trump gelogen, verleumdet und alles getan damit Corona in seiner Präsidentschaft weniger schlimm erschien als es war/ist.

Und wo wir von unmenschlicher Art sprechen:

Mich ekelt diese unmenschliche Art nur noch an.
Mich ekelt die unmenschliche Art an Corona Tote zu ignorieren und Präsidenten selbst an den Stellen zu verteidigen, an denen sie hunderttausende Menschen sterben lassen.
 
J

Jessica223

Gast
Klar, betrifft uns nicht direkt, aber dennoch fände ich eure Meinung als interessant.

Wen würdet ihr wählen? Und wenn ihr Lust dazu habt, könnt ihr euch natürlich in diesem Faden auch noch eingehender dazu äußern.
Ich bin froh, dass es ein Demokrst geworden ist und Trump das Feld räumen muss.
Es braucht jemanden, der das Amt verantwortungsvoll begleitet und nicht jemanden der Corona zu eigenen Werbezwecken nutzt und vor dem Krankenhaus mal in der Limo vorbei fährt oder Superspreader Events abhält.

Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass in Amerika sich eben nicht jeder so eine präsidiale Krankenversorgung leisten kann. Und etliche Millionen gar nicht krankenversichert sind. Da hilft dann auch Medicare und Medicaid nicht viel.

Aber auch unter anderen Gesichtspunkten, ist es gut, dass Biden die Wahl gewonnen hat.

Einmal sagte eine zu mir sie wäre für Trump, weil der ja den Weltfrieden wolle.
Ja, wenn man das glaubt und das als Grund angibt, dann ist man gsnz schön verblendet.
 

TomTurbo

Aktives Mitglied
Einmal sagte eine zu mir sie wäre für Trump, weil der ja den Weltfrieden wolle.
Ja, wenn man das glaubt und das als Grund angibt, dann ist man gsnz schön verblendet.

Da möchte ich dich ein bisschen einbremsen: Die Demokraten sind keine Friedenspartei.

Das ist einen Denkfalle, in die man leicht tappt: Bei einem Konflikt teilt man die Beteiligten gern in "die guten" und "die bösen" ein. Das ist aber meist sehr verkürzt.
Nachdem Trump eine Katastrophe war, denkt man gern: "Jetzt kommt der Biden, das ist der Gute".

Ich sehe Biden als Representant der korrupten Politikerklasse, die in USA schon Jahrzehnten an der Macht ist. Diese korrupte Politikerklasse hat das "Phänomen Trump" erst möglich gemacht.

Die Waffenindustrie hat in USA einen riesigen Einfluss auf die Politik. Werden die nächsten 4 Jahre friedlich werden? Wir werden sehen. Ich bin skeptisch.
 
Zuletzt bearbeitet:

_Tsunami_

Urgestein
Dafür gibt es keine Quelle. Es ist meine persönliche Interpretation dessen, was Trump im Umgang mit Corona tut bzw. nicht tut. Hätte das vermutlich anders bzw. deutlicher ausdrücken sollen.

Soweit ersichtlich hat Trump keinen sog. "comprehensive plan", wie wieder alles in einen "Normalzustand" kommen soll - Öffnung von Schulen, Geschäften, etc., in Hinblick auf größtmögliche Sicherheit für alle Bürger. Oder wie Pence in einem Interview bei "60 Seconds" sagte: "Wir vertrauen dem amerikanischen Volk.", was in etwa bedeutet(e), dass "jeder eben machen soll, was er für richtig hält", und das ist aus meiner Sicht etwas zu wenig.

Aus meiner Sicht sollte Krisenmanagement etwas anders aussehen, als eben nur mit viel Selbstbeweihräucherung zu sagen, dass man in Rekordgeschwindigkeit einen Impfstoff entwickelt habe, der in breiter Masse bzw. für alle Bürger erst in einem halben Jahr oder so zur Verfügung stehen wird, während aktuell ständig neue Rekordzahlen in Sachen Infektionen und Todeszahlen erreicht werden, und die Krankenhäuser und Intensivstationen bereits am Limit arbeiten.

Und selbst bei der Organisierung des Impfstoffes wurde gewissermaßen dermaßen "schlampig" gearbeitet, dass ein Angebot von vermutlich Pfizer abgelehnt wurde, in sehr viel größerer Menge Impfstoff zu bestellen, und von daher ein großer Teil der Produktion ins Ausland geht, was für das Ausland natürlich erfreulich bzw. vorteilhaft ist, vermute ich mal.

Und bei der Entwicklung des Impfstoffes von Pfizer hat wohl das Unternehmen Biontech aus Deutschland eine nicht unbedeutende Rolle gespielt. In welchem Ausmaß, das vermag ich ohne Recherche nicht zu sagen.

~~~

Übrigens, der Typ aus Texas, der die Klage vor dem US Supreme Court eingereicht hat, heißt nicht DeSantis, sondern Paxton. Habe da was verwechselt. Finde den entsprechenden Beitrag nicht, um das zu korrigieren, aber kommt vermutlich auch nicht so sehr drauf an.
 
Zuletzt bearbeitet:

_Tsunami_

Urgestein
Noch ein, zwei Tage nach unserer Zeit, Stichtag 14. Dezember, dann geben die Wahlmänner in den USA ihre Stimmen ab. Mit großen Überraschungen ist da eher nicht zu rechnen, und dann ist das ganze "Drama" um den Gewinner der Wahl, Wahlbetrug, etc., wohl endgültig beendet.

Klar, das Ego von Trump dürfte einigermaßen stark angekratzt sein, aber finanziell geht er aus der ganzen Sache wohl mit etwa 200 Millionen USD für seine Spendenkasse bzw. "PAC" raus. Im Armenhaus wird er also vermutlich nicht direkt landen, und als Ex-US-Präsident hat man ja auch sonst noch ein paar "Vergünstigungen", vermute ich mal.
 
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