Hey Leute 
( sry der text ist länger geworden als erwartet )
Ich hab mal eine Frage weil ich selber langsam wirklich komplett aufgegeben habe was das Fach Mathe angeht.
Ein Fach das ja vielen schwer fällt und ich kenne Leute die waren richtig schlecht, doch nach regelmäßiger Nachhilfe, mehr Aufpassen und Lernen hatten sie alle Notenverbesserungen.
Bei mir sieht das allerdings sehr anders aus.
Ich hab eig immer schon alles mathematische, chemische und physikalische nicht verstanden, Physik und Chemie deswegen auch sobald möglich abgewählt.
Mathe hab ich mich eig immer auf ner vier gehalten, für mich war das okay.
Leider seit über 2 einhalb jahren sieht das anders aus, durchgängig ne fünf auf dem zeugniss, letztes halbjahr lediglich weil meine lehrerin mitleid hatte. sie gab mir eine fünf auf dem zeugniss trotz zwei mal 6 in der klausur und keiner guten mündlichen leistung.
Ich hab hilfe von freunden gehabt und bei den ersten fünfen vor ca drei jahren nachhilfe in einem seriösen nachhilfeinstitut genommen, mit leuten die mathe studieren und auch wirklich eig super erklären.
Trotzdem wurden meine noten eher schlechter als besser, ich hatte zwar jetzt imemr die hausaufgaben und war mündlich in der lage auch so was zu sagen, nur schriftlich wurden es fünfen und sechsen ohne eine einzige vier in drei jahren.
Ich hab vor arbeiten zu hause gelernt gelernt, eig immer die hausaufgaben gemacht, und zwei mal die woche 90 minuten mathenachhilfe für zwei jahre in kauf genommen. nichts hat geholfen.
seit dem neuen schuljahr nehme ich keine nachhilfe mehr, weil ich aufgegeben hatte und hab trotz etwas hilfe durch freundinnen zwei sechsen geschrieben.
jetzt im neuen halbjahr hab ich die beste mathenote seit drei jahren geschrieben gehabt: eine 4+. ich war wirklich sehr glücklich, die erste vier in drei jahren!
na ja leider lag das sehr am referendar, die arbeit ist überdurchschnittlich gut ausgefallen, er gab selber zu sie zu einfach gestellt zu haben, außerdem keine einzige textaufgabe ( was mir besonders probleme bringt ).
für diese arbeit hab ich vier stunden mit ner freundinn gelernt und auch alleine intensiv und gründlich.
heute hab ich aber die zentrale prüfung geschrieben - und ein leeres blatt am ende abgegeben. ich hab nichts hinbekommen, die aufgabenstellungen nicht verstanden und am ende einfach aufgegeben weil alles mist war und ich nicht mals bei einer rechnung aufs gleiche ergebniss komme.
eig bin ich übrigens nicht der aufgeregte typ, sondern sehr entspannt, gerade weil ich in mathe nicht viel erwarte... und auch zu viel lernen tue ich nicht.
jetzt ist die frage, was für möglichkeiten es noch für mich gibt, wenn weder regelmäßige nachhilfe wirklich funkt noch das lernen mit einer freundinn....
Ich bin offen für alle ideen weil ich langsam echt sogar heule wenn ich nach stunden lernen trz nichts alleine hinkriege.
wie gesgat, meine probleme treten auf sobald eine aufgabe auch nur minimal von dem abweicht was ich gelernt habe. das ist ja leider immer der fall in arbeiten.
( sry der text ist länger geworden als erwartet )
Ich hab mal eine Frage weil ich selber langsam wirklich komplett aufgegeben habe was das Fach Mathe angeht.
Ein Fach das ja vielen schwer fällt und ich kenne Leute die waren richtig schlecht, doch nach regelmäßiger Nachhilfe, mehr Aufpassen und Lernen hatten sie alle Notenverbesserungen.
Bei mir sieht das allerdings sehr anders aus.
Ich hab eig immer schon alles mathematische, chemische und physikalische nicht verstanden, Physik und Chemie deswegen auch sobald möglich abgewählt.
Mathe hab ich mich eig immer auf ner vier gehalten, für mich war das okay.
Leider seit über 2 einhalb jahren sieht das anders aus, durchgängig ne fünf auf dem zeugniss, letztes halbjahr lediglich weil meine lehrerin mitleid hatte. sie gab mir eine fünf auf dem zeugniss trotz zwei mal 6 in der klausur und keiner guten mündlichen leistung.
Ich hab hilfe von freunden gehabt und bei den ersten fünfen vor ca drei jahren nachhilfe in einem seriösen nachhilfeinstitut genommen, mit leuten die mathe studieren und auch wirklich eig super erklären.
Trotzdem wurden meine noten eher schlechter als besser, ich hatte zwar jetzt imemr die hausaufgaben und war mündlich in der lage auch so was zu sagen, nur schriftlich wurden es fünfen und sechsen ohne eine einzige vier in drei jahren.
Ich hab vor arbeiten zu hause gelernt gelernt, eig immer die hausaufgaben gemacht, und zwei mal die woche 90 minuten mathenachhilfe für zwei jahre in kauf genommen. nichts hat geholfen.
seit dem neuen schuljahr nehme ich keine nachhilfe mehr, weil ich aufgegeben hatte und hab trotz etwas hilfe durch freundinnen zwei sechsen geschrieben.
jetzt im neuen halbjahr hab ich die beste mathenote seit drei jahren geschrieben gehabt: eine 4+. ich war wirklich sehr glücklich, die erste vier in drei jahren!
na ja leider lag das sehr am referendar, die arbeit ist überdurchschnittlich gut ausgefallen, er gab selber zu sie zu einfach gestellt zu haben, außerdem keine einzige textaufgabe ( was mir besonders probleme bringt ).
für diese arbeit hab ich vier stunden mit ner freundinn gelernt und auch alleine intensiv und gründlich.
heute hab ich aber die zentrale prüfung geschrieben - und ein leeres blatt am ende abgegeben. ich hab nichts hinbekommen, die aufgabenstellungen nicht verstanden und am ende einfach aufgegeben weil alles mist war und ich nicht mals bei einer rechnung aufs gleiche ergebniss komme.
eig bin ich übrigens nicht der aufgeregte typ, sondern sehr entspannt, gerade weil ich in mathe nicht viel erwarte... und auch zu viel lernen tue ich nicht.
jetzt ist die frage, was für möglichkeiten es noch für mich gibt, wenn weder regelmäßige nachhilfe wirklich funkt noch das lernen mit einer freundinn....
Ich bin offen für alle ideen weil ich langsam echt sogar heule wenn ich nach stunden lernen trz nichts alleine hinkriege.
wie gesgat, meine probleme treten auf sobald eine aufgabe auch nur minimal von dem abweicht was ich gelernt habe. das ist ja leider immer der fall in arbeiten.
