Hallo,
ich weiß nicht was ich hier überhaupt tue. Noch ob das überhaupt das richtige ist.
Seit einem Jahr geht alles irgendwie Berg ab und ich finde irgendwie keinen Halt mehr.
Es ist mir egal ob das hier jemanden überhaupt interessiert und wenn ja dann kann mir vielleicht jemand einen Rat geben oder ich weiß auch nicht ich fang einfach mal an
Es begann alles im Januar 2016 auf einer Freizeit fahrt. Ich hatte eigentlich ziemlich viel Spaß es waren viele Nette leute mit, aber am Abend lag ein Junge neben mir und er hat mich angefast und anderes und ich hab einfach nichts unternommen ich hab da nur gelegen und gehofft es hört auf und geweint. In meinem Kopf hab ich geschrien. Irgendwann habe ich dann geschafft auf zu stehen bin weg gegangen hab alleine in einem Raum gessesen voller Panik das er jeden moment rein kommen könnte es war Eiskalt und draußen viel Schnee der Erste in diesem Jahr. Ich habe bis 6 Uhr morgnes da gessesen unfähig irgendwas zu tun.
Danach war mein Leben scheiße, ich ging nicht mehr da hin. Das hieß das ich einen ganzen Bereich meines Lebens einfach ausschloss. Die veranstaltung war von unserer Gemeinde gewesen dort ging ich einmal hin, aber es ging nicht. Mein bester Freund war für mich da, sagte ich soll mich nicht so davon einnehmen lassen wir bekommen das schon hin und er ging mit mir zu Therapeuten und half mir wieder daraus zu kommen.Es dauerte lange bis ich mich damit abgefunden hatte, ich glaube selbst jetzt ist es nur in meinem Hinterkopf hinter allem begraben.
Ich schlief unglaublich schlecht wachte auf in der Nacht, wache immer noch auf in der Nacht und spüre es.
Mein bester Freund ist 12 Jahre älter als ich und alle fanden es komisch das ich mit ihm abhänge, aber ich dachte mir was solls er ist für mich da. Ich war sogar auf seiner Hochzeit eingeladen. Das war einer der schönen Tage.
Ich blieb oft auch in der Nacht bei ihm und seiner Frau.
Die beiden sind ein süßes Paar. Aber es wurde komisch.
Ich kann es nicht genau sagen wann es anfing oder warum. Aber es war mir egal. Nicht egal aber ich denke, ich wollte und will es nicht wahr haben.
Er begann mich anzufassen. Er der mir sagte was für ein Schwein dieser Junge doch sei. Was für ein ekliger dreckiger Typ. Es war wie eine Ohnmacht. Ich kam trotzdem immer wieder unternahm was mit ihm mit seiner Frau, seiner Schwägerin und es war schön manchmal war ich sehr glücklich dachte nicht daran. Doch es blieb nicht beim streicheln, manchmal zog er mich auf sich und ich spürte ihn. Es war komisch, weil ich ihn gleichzeitig hasste, wie ich ihn liebte.
Ich sprach ihn darauf an und er sagte es sei ein großer Fehler gewesen und das er ein Idiot sei und es seine Schuld ist. Dann war Ruhe, aber es war komisch zwischen uns. Seine Frau wusste von nichts, ich fragte mich immer wieso.
Merkt man das nicht? Ich fühlte mich drekig und wie ein Betrüger.
Die Geschichte mit dem Jungen rückte in den Hintergrund und ich benutzte es um mein weinen zu erklären, meine Müdigkeit.
In der Therapie sprach ich nicht darüber, kein Wort immer wenn ich es wollte packte mich die Angst, was würde sein wenn ich es sagte würde ich ihn auch verlieren? Würde ich einen weiteren Teil meines Lebens verlieren? Diese Fragen kreisen immernoch in meine Kopf.
Es hat nie wirklich aufgehört es wurde nur immer intensiver. Er tut als würde er schlafen und tut es trotzdem. Manchmal drückt er meinen Kopf dahin. Manchmal passiert nichts.
Ja warum gehe ich immer wieder zurück?
Er ist nicht immer so. Wenn die Nächte nicht wären wäre es vielleicht nicht so. Wir untenehmen viel zusammen, er hilft mir beim Lernen. Wir fahren mit dem Verein oft zusammen weg. Meißtens ist es eine gute Zeit.
Und irgendwie ist es meine Familie. Ich will mich nicht davon trennen.
Es geht mir manchmal gut und oft denke ich auch scheiß auf die Therapie, weil ich es immer noch nicht geschafft habe dem Therapeuten davon zu erzählen, es macht doch eh keinen Sinn.
Es gibt aber auch Zeiten da geht nichts. Da bin ich gefangen in meinem Kopf abwesend von der Welt.
Ich habe in der Zeit so gut wie alle meine Freunde in den Hintergrund gestellt habe mich nicht mehr getroffen habe 5 Kilogramm abgenommen bin somit im Untergewicht musste deswegen schon ins Krankenhaus.
Ich bin ein Wrack, lüge mir selbst meine Welt zusammen lüge anderen ein Ich vor welches nicht existiert und ich bin verdammt einsam mit meinen Gedanken. Ich schaffe es nicht darüber zu reden, aber ich weiß das ich etwas ändern muss um nicht davon vernichtet zu werden.
ich weiß nicht was ich hier überhaupt tue. Noch ob das überhaupt das richtige ist.
Seit einem Jahr geht alles irgendwie Berg ab und ich finde irgendwie keinen Halt mehr.
Es ist mir egal ob das hier jemanden überhaupt interessiert und wenn ja dann kann mir vielleicht jemand einen Rat geben oder ich weiß auch nicht ich fang einfach mal an
Es begann alles im Januar 2016 auf einer Freizeit fahrt. Ich hatte eigentlich ziemlich viel Spaß es waren viele Nette leute mit, aber am Abend lag ein Junge neben mir und er hat mich angefast und anderes und ich hab einfach nichts unternommen ich hab da nur gelegen und gehofft es hört auf und geweint. In meinem Kopf hab ich geschrien. Irgendwann habe ich dann geschafft auf zu stehen bin weg gegangen hab alleine in einem Raum gessesen voller Panik das er jeden moment rein kommen könnte es war Eiskalt und draußen viel Schnee der Erste in diesem Jahr. Ich habe bis 6 Uhr morgnes da gessesen unfähig irgendwas zu tun.
Danach war mein Leben scheiße, ich ging nicht mehr da hin. Das hieß das ich einen ganzen Bereich meines Lebens einfach ausschloss. Die veranstaltung war von unserer Gemeinde gewesen dort ging ich einmal hin, aber es ging nicht. Mein bester Freund war für mich da, sagte ich soll mich nicht so davon einnehmen lassen wir bekommen das schon hin und er ging mit mir zu Therapeuten und half mir wieder daraus zu kommen.Es dauerte lange bis ich mich damit abgefunden hatte, ich glaube selbst jetzt ist es nur in meinem Hinterkopf hinter allem begraben.
Ich schlief unglaublich schlecht wachte auf in der Nacht, wache immer noch auf in der Nacht und spüre es.
Mein bester Freund ist 12 Jahre älter als ich und alle fanden es komisch das ich mit ihm abhänge, aber ich dachte mir was solls er ist für mich da. Ich war sogar auf seiner Hochzeit eingeladen. Das war einer der schönen Tage.
Ich blieb oft auch in der Nacht bei ihm und seiner Frau.
Die beiden sind ein süßes Paar. Aber es wurde komisch.
Ich kann es nicht genau sagen wann es anfing oder warum. Aber es war mir egal. Nicht egal aber ich denke, ich wollte und will es nicht wahr haben.
Er begann mich anzufassen. Er der mir sagte was für ein Schwein dieser Junge doch sei. Was für ein ekliger dreckiger Typ. Es war wie eine Ohnmacht. Ich kam trotzdem immer wieder unternahm was mit ihm mit seiner Frau, seiner Schwägerin und es war schön manchmal war ich sehr glücklich dachte nicht daran. Doch es blieb nicht beim streicheln, manchmal zog er mich auf sich und ich spürte ihn. Es war komisch, weil ich ihn gleichzeitig hasste, wie ich ihn liebte.
Ich sprach ihn darauf an und er sagte es sei ein großer Fehler gewesen und das er ein Idiot sei und es seine Schuld ist. Dann war Ruhe, aber es war komisch zwischen uns. Seine Frau wusste von nichts, ich fragte mich immer wieso.
Merkt man das nicht? Ich fühlte mich drekig und wie ein Betrüger.
Die Geschichte mit dem Jungen rückte in den Hintergrund und ich benutzte es um mein weinen zu erklären, meine Müdigkeit.
In der Therapie sprach ich nicht darüber, kein Wort immer wenn ich es wollte packte mich die Angst, was würde sein wenn ich es sagte würde ich ihn auch verlieren? Würde ich einen weiteren Teil meines Lebens verlieren? Diese Fragen kreisen immernoch in meine Kopf.
Es hat nie wirklich aufgehört es wurde nur immer intensiver. Er tut als würde er schlafen und tut es trotzdem. Manchmal drückt er meinen Kopf dahin. Manchmal passiert nichts.
Ja warum gehe ich immer wieder zurück?
Er ist nicht immer so. Wenn die Nächte nicht wären wäre es vielleicht nicht so. Wir untenehmen viel zusammen, er hilft mir beim Lernen. Wir fahren mit dem Verein oft zusammen weg. Meißtens ist es eine gute Zeit.
Und irgendwie ist es meine Familie. Ich will mich nicht davon trennen.
Es geht mir manchmal gut und oft denke ich auch scheiß auf die Therapie, weil ich es immer noch nicht geschafft habe dem Therapeuten davon zu erzählen, es macht doch eh keinen Sinn.
Es gibt aber auch Zeiten da geht nichts. Da bin ich gefangen in meinem Kopf abwesend von der Welt.
Ich habe in der Zeit so gut wie alle meine Freunde in den Hintergrund gestellt habe mich nicht mehr getroffen habe 5 Kilogramm abgenommen bin somit im Untergewicht musste deswegen schon ins Krankenhaus.
Ich bin ein Wrack, lüge mir selbst meine Welt zusammen lüge anderen ein Ich vor welches nicht existiert und ich bin verdammt einsam mit meinen Gedanken. Ich schaffe es nicht darüber zu reden, aber ich weiß das ich etwas ändern muss um nicht davon vernichtet zu werden.