Trennung?

Was hast du erwartet, warum ein Kind geheiratet?
Dann tue weiter alles für ihn, warum sollte es ihm dann dreckig gehen, erwarte nur keine Änderung.
Kannst du nicht allein sein, lieber aushalten und klagen ,was soll das ändern.
Er ist so wie er ist, bist du ja auch.
Manchmal erwarten wir mehr von anderen, weil wir bereit wären genau so viel für sie zu tun...
Warum sollte er, geht ihm doch gut, weil du ja alles machst und tust!
Du bist nicht bereit an deinem denken und verhalten was zu ändern, warum sollte er es tun.
Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben, wo Du realisierst, wer Dir wirklich wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird.

_cloudy_ meinte:

Ich kann das echt nicht fassen was ihr hier mitmachen würdet oder vielleicht sogar tut.

Einen Mann der jeden Tag stundenlang sich einen runterholt und dann bei seiner Partnerin zu müde ist, der fein säuberlich seine Sammlung pflegt.., ganz normal finden.

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Ich gebe sonst an dieser Stelle auch mal meinen Senf dazu, auch wenn ich nicht alles hier gelesen habe. Wie ich Wiki verstehe, geht es nicht um pornos per se, sondern um das lügen. Und sorry meine Lieben, aber mal ganz im ernst: jemand der pornos gelegentlich anschaut um seine Lust kurz zu befriedigen voll ok. Aber jemand der sich die Mühe und den Aufwand macht dies alles feinsäuberlich und akribisch zu sortieren und einzuordnen geht meiner Meinung nach einen Schritt zu weit und wenn mein Partner dies tun würde, würde ich mich ganz ehrlich auch in Frage stellen. Dies deutet für mich auf eine Obsession hin und nicht mehr um das einfache „pornos schauen, weil Pornos“. Wenn ihr Unzählige fotos finden würdet von irgendwelchen wildfremden Frauen oder von mir aus auch Männern aus Pornos, würdet ihr euch da nicht auch an den Kopf fassen und würded schockiert sein? Das kann ich mir kaum vorstellen. Und desweiteren: wenn sich jemand so oft einen runterholt, dass er Schmerzen hat danach, dann hat er meiner Meinung nach definitiv ein Problem.

Saskia05 meinte:

Hm also ich habe das ja mit den zwei Stunden nur mal so eingeworfen, um eine Vorstellung von der Zeit zu haben. Aber ich habe auch gesagt, dass es darauf ankommt, was man sonst son noch am Tag macht. Wenn man eh erst spät heimkommt und dann die ganze Zeit für Pornos verbraucht, ist das natürlich unschön. Wenn man aber früh nach Hause kommt, warum nicht?

Die Frage, ob Paare, die viel Sex haben dann auch sexsüchtig sind, finde ich berechtigt. Jeder definiert Aspekte einfach anders. Ich kenne ein Pärchen, die buchstäblich das ganze Wochenende im Bett liegen. Am Wochenende kommen die mindestens auf 12x Sex. Wochentags reden sie davon, dass sie dann leider „nur“ 2x pro Tag haben, manchmal 3x. Nur jeden Tag einmal Sex haben, ist für diese undenkbar. Andere Paare sind froh, wenn sie auf 2x Sex pro Woche kommen. Also, was ist jetzt „normal“?

Die Bedürfnisse sind einfach anders

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Damit hast du natürlich recht. Nicht jeder hat dieselben Bedürfnisse und nicht jedes Paar braucht gleich viel sex. Aber darüber sollte man als Erwachsener ja sprechen können oder nicht? Und wenn der andere Partner auch mehr will, umso besser. Aber wenn der andere sich bis zur Bewusstlosigkeit einen runterubelt und schmerzen hat, dann kann man doch nicht mehr von Genuss sprechen? Vor allem, wenn man dann nichz einmal mehr die Energie hat mit seinem Partner (einer echten Person) wunderschönen Sex zu haben (der ja hoffentlich nocj mehr Befriedigung schafft, wie ein Porno) oder sehe ich das einfach anders?

Helplesssoul meinte:

Damit hast du natürlich recht. Nicht jeder hat dieselben Bedürfnisse und nicht jedes Paar braucht gleich viel sex. Aber darüber sollte man als Erwachsener ja sprechen können oder nicht? Und wenn der andere Partner auch mehr will, umso besser. Aber wenn der andere sich bis zur Bewusstlosigkeit einen runterubelt und schmerzen hat, dann kann man doch nicht mehr von Genuss sprechen? Vor allem, wenn man dann nichz einmal mehr die Energie hat mit seinem Partner (einer echten Person) wunderschönen Sex zu haben (der ja hoffentlich nocj mehr Befriedigung schafft, wie ein Porno) oder sehe ich das einfach anders?

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Da hast du recht. Ich hätte mir auch gewünscht, dass man mit mir redet. Es bedarf eine große Portion Egoismus und Gleichgültigkeit um sowas, was er getan hat, zu tun. Ich denke, ich werde mich bald entscheiden.

Alböguhl meinte:

Was hast du erwartet, warum ein Kind geheiratet?
Dann tue weiter alles für ihn, warum sollte es ihm dann dreckig gehen, erwarte nur keine Änderung.
Kannst du nicht allein sein, lieber aushalten und klagen ,was soll das ändern.
Er ist so wie er ist, bist du ja auch.
Manchmal erwarten wir mehr von anderen, weil wir bereit wären genau so viel für sie zu tun...
Warum sollte er, geht ihm doch gut, weil du ja alles machst und tust!
Du bist nicht bereit an deinem denken und verhalten was zu ändern, warum sollte er es tun.
Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben, wo Du realisierst, wer Dir wirklich wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird.

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Damals war es schwer, alles schwer. Es ist dazu gekommen und er hat ja auch gute Seiten. Es ist nicht leicht einfach zu gehen, schon gar nicht jetzt in dieser Zeit. Ich denke die Entscheidung wird bald fallen.

Helplesssoul meinte:

Damit hast du natürlich recht. Nicht jeder hat dieselben Bedürfnisse und nicht jedes Paar braucht gleich viel sex. Aber darüber sollte man als Erwachsener ja sprechen können oder nicht? Und wenn der andere Partner auch mehr will, umso besser. Aber wenn der andere sich bis zur Bewusstlosigkeit einen runterubelt und schmerzen hat, dann kann man doch nicht mehr von Genuss sprechen? Vor allem, wenn man dann nichz einmal mehr die Energie hat mit seinem Partner (einer echten Person) wunderschönen Sex zu haben (der ja hoffentlich nocj mehr Befriedigung schafft, wie ein Porno) oder sehe ich das einfach anders?

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Daran lags nicht. Er hatte Zuhause genug und trotzdem hat er es getan. Ich habe nun mal einen Egoisten als Partner, der sich jetzt plötzlich, nachdem ich mit Scheidung komme, sich ändern möchte. Gott möge ihm helfen, ich kann's nicht.

Na ja, wenn es eine Sucht ist, dann kann man das ja eben nicht mehr steuern. Von daher braucht man eine Therapie um da rauszukommen. Das Lügen ist ja auch Teil des Suchtverhaltens (Verleugnung zur Erhaltung des äusseren Status).

Ich hoffe, du findest den für dich richtigen Weg.

swisswitch meinte:

Na ja, wenn es eine Sucht ist, dann kann man das ja eben nicht mehr steuern. Von daher braucht man eine Therapie um da rauszukommen. Das Lügen ist ja auch Teil des Suchtverhaltens (Verleugnung zur Erhaltung des äusseren Status).

Ich hoffe, du findest den für dich richtigen Weg.

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Danke, das hoffe ich auch.

Wiki meinte:

Egal was ich sage, er sagt, dass er Pornos nie mehr gucken oder das selbe tun wird. Ich sage auch, dass es nicht gerade glaubwürdig klingt aber er bejart dann darauf diesmal die Wahrheit zu sagen. Die Therapeutin möchte demnächst auch mit uns zusammen sprechen. Sie sagt, er muss sein Altes Muster, was er jetzt erst erkannt hat, ablegen und das das nicht von heut auf morgen ginge aber er sagt immer das gleiche,, ich gucke das nicht mehr, ich ekel mich selber, wenn ich an die Zeit denke, ich würde schon aus Prinzip das nicht nochmal machen, sonst würde ich ja wieder alles zerstören und das will ich nicht ", Sagt er dann .

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Mal eine Gegenfrage:
Wie müsste er sich denn verhalten, damit Du ihm eine ernsthafte Chance gibst?

Ich denke, er hat einfach Angst, jedweden weiteren Konsum zuzugeben, weil Du ihn dann verlässt.
Ihm fehlt deswegen auch der Mut zur Wahrheit. Das ihn das plötzlich anekelt und er nicht weiss, warum er das so toll findet, halte ich für eine glatte Lüge.

Zu den verachtenden Bildern:
Phantasie und Realität sind 2 Paar Schuhe.
Jede vierte Frau ist zB erregt von Vergewaltigungsphantasien, aber kaum eine will das wohl real erleben.

Wiki meinte:

...Videos und Bilder (über 100 ! Er hat sie gesammelt, so sagt er das)...

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Du hast vermutlich Deutschland's Mann mit den wenigsten Pornobildern auf seinem Rechner "erwischt".
Herzlichen Glückwunsch.

Jeder nächste Beziehungspartner wird mehr Bilder haben. Sei gewarnt.