QueenieTashina
Mitglied
Hallo liebe Forengemeinde,
ich hab fünf Jahre versucht, mich mit meinem Freund, Beziehung usw. zu arrangieren, aber seit letztem Jahr will ich mich endlich trennen. Wir sind mittlerweile wie sehr gute Freunde, im Bett läuft halt gar nix mehr (ich lasse mich auch nur noch zum ins Bett gehen küssen, damit er halt nicht merkt, das etwas ist...), kurzum möchte ich einfach mein Leben als Singlefrau zurück, weil ich im letzten Jahr in einem mehrwöchigen Klinikaufenthalt auch gemerkt habe, das ich einfach zu sehr in die "Mutterrolle" gedrängt bin und wurde und darüber meine eigene psychische und auch phsysische Gesundheit extrem leidet. Ja, mein Partner tut mir irgendwie auch leid, das es letztendlich so hart kommt, weil er wirklich ein Lieber ist - ich hab ihn aber auch zu gern, um ihm weiter etwas vorzugaukeln, was da nicht ist und es ist auch einfach so, das mir vieles fehlt, was ich nicht missen will, so egoistisch muss ich einfach sein. Er findet vielleicht mit einer anderen sein Glück, die vielleicht froh ist, einen ruhigen Mann an ihrer Seite zu haben, der Kind geblieben ist und zufrieden, wenn jemand anders sein Leben führt und anleitet. Es ist einfach eingeschlafen, viele Gründe führten zum Ziel und "Schuld" haben wir da beide. Manchmal merkt man es eben erst spät, vor allem, wenn man einfach nicht aufgeben will - es herrscht bei mir Wut, aber auch Trauer. Es ist schwierig.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin derzeit dabei, mir eine Wohnung zu suchen und werde ihn, wenn ich den Mietvertrag unterschrieben habe, auch darüber in Kenntnis setzen, das ich mich von ihm trennen will. Jetzt brauche ich einfach mal euren Rat: wäre es fair, ihm das bereits vorher deutlich zu sagen oder wirklich kurz und schmerzvoll alles durchzuziehen? Ich bin unschlüssig. Es wird Tränen auf beiden Seiten geben, es wird weh tun, aber ich will es ihm so leicht wie möglich machen. Wie trennt man sich richtig?
ich hab fünf Jahre versucht, mich mit meinem Freund, Beziehung usw. zu arrangieren, aber seit letztem Jahr will ich mich endlich trennen. Wir sind mittlerweile wie sehr gute Freunde, im Bett läuft halt gar nix mehr (ich lasse mich auch nur noch zum ins Bett gehen küssen, damit er halt nicht merkt, das etwas ist...), kurzum möchte ich einfach mein Leben als Singlefrau zurück, weil ich im letzten Jahr in einem mehrwöchigen Klinikaufenthalt auch gemerkt habe, das ich einfach zu sehr in die "Mutterrolle" gedrängt bin und wurde und darüber meine eigene psychische und auch phsysische Gesundheit extrem leidet. Ja, mein Partner tut mir irgendwie auch leid, das es letztendlich so hart kommt, weil er wirklich ein Lieber ist - ich hab ihn aber auch zu gern, um ihm weiter etwas vorzugaukeln, was da nicht ist und es ist auch einfach so, das mir vieles fehlt, was ich nicht missen will, so egoistisch muss ich einfach sein. Er findet vielleicht mit einer anderen sein Glück, die vielleicht froh ist, einen ruhigen Mann an ihrer Seite zu haben, der Kind geblieben ist und zufrieden, wenn jemand anders sein Leben führt und anleitet. Es ist einfach eingeschlafen, viele Gründe führten zum Ziel und "Schuld" haben wir da beide. Manchmal merkt man es eben erst spät, vor allem, wenn man einfach nicht aufgeben will - es herrscht bei mir Wut, aber auch Trauer. Es ist schwierig.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin derzeit dabei, mir eine Wohnung zu suchen und werde ihn, wenn ich den Mietvertrag unterschrieben habe, auch darüber in Kenntnis setzen, das ich mich von ihm trennen will. Jetzt brauche ich einfach mal euren Rat: wäre es fair, ihm das bereits vorher deutlich zu sagen oder wirklich kurz und schmerzvoll alles durchzuziehen? Ich bin unschlüssig. Es wird Tränen auf beiden Seiten geben, es wird weh tun, aber ich will es ihm so leicht wie möglich machen. Wie trennt man sich richtig?