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Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

  • Starter*in Starter*in andora88
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    hilfe
A

andora88

Gast
Hallo,

ich heiße Andrea und bin 43 Jahre alt, um mich mal kurz vorzustellen.
Hatte auch schon zwei Themen auf dieser Seite zu stehen, die ich aber schnellstens wieder gelöscht habe, da ich durch Zufall einen Bericht gelesen habe, der mich zutiefst erschreckte, dann da wurde von gesprochen, alle die ein Suchtproblem haben, sollte man ignorieren.
Entweder bin ich auf der falschen Seite gelandet, oder irgendwelche Menschen mißbrauchen diese Seite, um diesen Menschen, die sich auf dieser Seite Hilfe versprechen, auch noch nieder zu machen.
Und wenn jemand kein perfektes Deutsch spricht, oder schreibt, ist hier auch nicht erwünscht, was soll das?
Diese Seite finden Menschen, denen es nicht gut geht und die dann zu ignorieren...., ich weiß garnicht was ich sagen soll, es hat mich tief getroffen, auch hier diese Art Menschen an zu treffen, die denken was besseres zu sein.

Liebe Leute, das ist eine Seite, wo ich denke, das hier Menschen ihren Kummer und ihre Probleme niederlegen, in der Hoffnung einen guten Rat zu erhalten, oder nur einen Trost, was fällt Euch eigendlich ein, auf dieser Seite, diese Menschen zu ignorieren, oder nieder zu machen?
Sollten diese Menschen hier wirklich nicht erwünscht sein, so solltet ihr das gleich vorne auf der Startseite schreiben, aber wenn man sowas zufällig liest, so wie ich, tut es sehr weh und der Kummer ist noch größer und auf keinen Fall eine HILFE!!!

Und nicht alles ist ein Fake, was den Anschein macht.


Macht weiter so und paßt schön auf, das ihr selber nie ein Suchtproblem bekommt, dachte auch, das kann mir nie passieren und wurde eines besseren belehrt!
Andora88
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

Oh, ich denk, Suchtprobleme hatten hier viele schon. Dieser böse Wunsch läuft also gegen den Baum.

Liebe Andrea!

1....sind wir nix besseres, im Gegenteil, die hier helfen reden aus eigener schlechter Erfahrung

2. Hast du da wohl was falsch verstanden. Du meinst wahrscheinlich die Threads, in denen es um die Alkoholiker ging, bei denen es wirklich mehr für sie selber bringt, wenn sie von keiner Seite Unterstützung kriegen. Eher erkennen sie nämlich nicht, dass sie Hilfe brauchen....also bitte richtig durchlesen

3. stimmt da mit dem perfekten deutsch auch nicht ganz. Es geht eher um den Umgangston. Wenn der unter der Gürtellinie ist, wird gemeckert

4. haben wir auch noch ein eigenes Leben und hängen nicht dauend vor der Kiste rum.

Nichtsdestotrotz....poste nochmal, einer wird VERSUCHEN auf dich einzugehen.

PUNKT!
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

hi andorra,
grad wenn du selbst erfahrung hast, müsstest du doch wissen, dass das wichtigste bei einer Suchtbekämpfung das eigene aufhören-Wollen ist, wenn man nicht wirklich will hat man keine chance. Eine Sucht entsteht, weil irgendetwas einen positiven effekt hat. Damit in der Entscheidung Aufhören ja/nein, auch etwas fürs aufhören spricht, muss so eine Sache dann auch erstmal nachteile haben.
und je mehr leidensdruck man hat, desto eher ist man bereit was zu verändern. Ich finde krasse Probleme mit seinem alltag zu bekommen, eine bessere hilfe für ihn, damit er sich fürs das aufhören wollen entscheiden kann.
deshalb ist hilfe die einem suchtkranken den alltag erleichtert, keine wirkliche hilfe, sondern eine aus versehen förderung der krankheit, als würde man einen mit grippe, damit er mal frische luft kriegt ans fenster setzen 😉.
und ich spreche auch aus der erfahrung eines süchtigen, und ex-süchtigen, bzw. eines polytoxicomanen. 🙂 (ich liebe dieses wort)

ich hab bei einem ehemaligen freund von mir auch den fehler gemacht ihm das leben durch hilfe noch zu leicht gemacht zu haben. erst wenn ihm keiner mehr hilft, schafft er es mal seinen A**** zu bewegen.

naja, komisch trotzdem aufgrund von solchen einzelmeinungen einem forum einen stempel aufzudrücken, hier herscht eine gewisse fluktuaktion, das forum verändert sich ständig, da sind irgendwelche stempel wie : "solche leute hier", unangebracht, find ich. außerdem fehlt dir da anscheinend ein wenig die gelassenheit gegenüber meinungen die dich stören (meinungen die einen nicht-stören zu tolerieren ist halt viel einfacher als meinungen die einen völlig nerven, toleranz fordert als endergebniss glaub ich dennoch beides), ein problem was viele leute haben, was ich jetzt auch wieder aus eigener erfahrung weiß 😉.
gruß max
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

Hallo Max,
danke für Deinen Beitrag, natürlich hast Du Recht, so wie Du schreibst, aber finde ich, auf dieser Seite melden sich menschen, die verzweifelt sind, so wie ich und ich für meinen Teil, muss sagen, ein paar Worte hätten mir gut getan, aber dann auch noch zu lesen,...wie gehabt einfach nicht antworten, dann geben die von alleine auf..., finde ich unangebracht und es hat sich so angehört, als wenn es ein Mensch war, der oft hier ist und der harte Kern weiß bescheid...., sagt ja auch aus, als wenn das abgesprochen ist.
Hatte meine Artikel mit viel Liebe und Hingabe geschrieben und bekam keine Antwort, meinst Du, das ist ein Zufall?
Ich nicht!
Andora
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

hey, hier sitzen nur menschen die sowas freiwillig in ihrer freizeit betreiben. ist doch völlig natürlich dass es tage gibt wo mal weniger leute lust aufs forum haben, rein zufällig, oder dass es themen gibt wo auch mehrere dutzend leute nichts zu wissen. Zum glück sind wir keine Profis, ich schätz mal die stehen ein wenig unter dem Zwang immer eine Antwort finden zu müssen. Zum Zwang soll das hier weder für Ratgebende noch Ratsuchende ausarten.

wenn keiner ne antwort hat ist natürlich nicht gut, gelesen wirds aber dennoch, es wäre aber übertrieben wenn jeder lesende nur einen gruß reinschreibt.

Was hast du denn für Ideen wie man das vermeiden kann, dass Themen nicht beantwortet werden?

man könnte ja mal überlegen, ob man sowas wie bei der wikipedia macht, eine qualitätsoffensive *g*. Vielleicht sollte man ein Thema eröffnen mit dem Titel "Seit 4 Tagen (oder 1Woche) nicht beantwortet" und ein gentleman agreement unter den forumsnutzern treffen, dass alle mal versuchen, wenn sie dran denken, nach etwas älteren unbeantworteten themen zu suchen und die in dem thema als fortlaufende liste zu vermerken (mit link oder überschrift).

es gibt halt für beide seiten der angelegenheit auch strapaziöse sachen. manche ratschläge passen nicht, es findet sich nicht der richtige mit dem richtigen schlüssel zum problem, menschliche ratgebende reagieren menschlich,(ich find das gut), manche ratsuchende, suchen nicht wirklich, sondern sind wegen andern sachen hier. naja, manchmal laufen dinge auch komisch und man erkennt die ursache auch gar nicht richtig.

gruß Max
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

Liebe Andorra,
ich war eben richtig erschrocken, als ich Deine Enttäuschung über das Forum las. Leider bin ich in letzter Zeit nicht mehr so oft hier, um völlig auf dem Laufenden zu sein, aber wenn Du hier schon einiges gelesen hast, dann wirst Du auch wissen, dass mein größter Wunsch für das Forum Toleranz, Integrität, mitleben und wirkliche Hilfe ist und bisher auch immer war.
Kannst Du mir bitte mal sagen, auf welche Postings Du hier anspiest? Ich würde sie gerne mal lesen und meinen entsprechenden Senf dazu geben. Denn das, was Du hier beschreibst habe ich bisher noch nie erlebt.

Wer sich äußerst, dass man Alkoholkranke gar nicht beachten sollte, der hat echt ne Macke bis zum geht nicht mehr. Gerade auf Menschen mit diesem Problem sollte intensiv und gezielt eingegangen werden. Denn wenn Sie es schon so weit fertigbringen, hier über ihr Problem zu schreiben, dann ist doch bereits der erste Schritt zu selbständiger Hilfe und ein starker Genesungswunsch vorhanden. Also geht es jetzt darum, das Thema Alkohol ohne Beschönigung anzugehen und Wege aufzeigen, die er Hilfesuchende auch gehen kann.

Ich habe in meinen beiden Partnerschaften insgesamt 30 Jahre mit Alkoholikern gelebt, und Beide sind heute trocken. Ich bin den ganzen Genesungsweg mit ihnen gegangen, habe mich nur sofort zurückgezogen, wenn sie in ihrem Entschluss schwankend wurden. Aber ich musste auch erst mühsam lernen, wie man mit Alkoholkranken umgehen muss. Habe auch immer die Heimlichkeiten und das Verschweigen unterstützt, bis ich bei den ALANONS gelernt habe, wie ich mich verhalen muss. Und da kann ich Dir nur das gleiche sagen, wie Max es schon getan hat: Wenn ein Alkoholabhängiger gesund werden möchte, dann jede erdenkliche Hilfe dazu geben. Aber jemanden, der sich seiner Krankehit nicht bewusst ist, immer wieder darauf stoßen, und wenn er es nicht begreifen will, knüppelhart fallen lassen. In den meisten Fällen muss der Leidensdruck erst so groß werden, dass die Kranken um Hilfe winseln. Ganz wichtig während und nach der Therapie ist, dass der Lebenspartner ebenfalls eine begleitende Therapie für Co-Abhängige mitmacht.

So jetzt bin oich total auf die Alkoholschiene abgefahren, bei Dir geht es ja um Heroin.
Mein Bruder fing mit 16 an und starb mit 30 an Leberzerrhose. Es fing mit LSDF an, später während der Studentenzeit kamen die Joints, und noch später der Übergang zum Heroin. Als seine Schwester bin ich durch die Hölle gegangen. Ich weiß nicht, wie lange Du schon spritzt, aber Du kannst sicher sein, dass auch Du schleichend vor die Hunde gehen wirst. Es ist ein großer Trugschluss zu glauben, man käme alleine von dem Zeug los. Alleine kannst Du auf keinen Fall Clean werden. Und ich kann Dich nur bitten, gehe ernsthaft in Dich. Deine Kinder sind zum Teil noch so klein und brauchen ihre voll funktionstüchtige Mama noch sehr lange. Glaube nicht, dass Deine Kinder nicht merken, wenn die Mama "komisch" wird. Kinder haben ein unheimliches Gespür, wenn mit der Mama was nicht stimmt.
Andorra, es gibt für Dich wirklich nur den betreuten Entzug. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Drogenberatungen der Städte gemacht. Gehe doch mal hin und lass Dich über die Möglichkeiten des Cleanwerdens informieren. UmDeinerselbst und der Kinder Willen unternimm etwas, bevor es eines Tages zu spät ist. Die Sucht wird mit der Zeit stärker werden und dann gehen Deine Kinder durch die gleiche Hölle, die ich mit meinem Bruder erlebt habe.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du den weg zur Drogenberatung und danach die weiteren fortführenden Wege einschlagen wirst.
Ich weiß, wie schwer das sein wird. Wenn ich mir vorstelle, ich dürfte von heute auf morgen nicht mehr rauchen..... undenkbar für mich.

Ich sende Dir viel Kraft und wünsche Dir großen Mut
Luiserl
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

Hallo andora88,

ich weiß nicht, ob du z.B. den Thread von cappoeira bzgl. ihres Alkohol kranken Bruders meinst.

Manchmal muss man dieses Problem der Suchtkrankheiten wirklich von zwei Seiten betrachten. Die eine Seite ist der Suchtkranke selbst, die andere Seite sind die Angehörigen und Freunde. Meine Erfahrungen gehen in die Richtung Angehörige und Freunde. Hieraus hat sich abgezeichnet, dass man dem Betreffenden nicht wirklich helfen kann. Liebe, Geduld und gute Worte reichen da nicht aus. Deshalb kamen meinerseits auch krassere Worte, wie man verfahren sollte. D.h. aber nicht, dass ich Suchtkranke Menschen in irgendeiner Weise verdamme oder verabscheue. Jeder hat seine Schwächen und Macken. Deshalb verurteile ich generell die Menschen nicht. Doch in manchen Fällen helfen halt nur radikalere Maßnahmen. Und dies nicht um einen Suchtkranken noch fertiger zu machen. Allerdings bin ich nicht zimperlich, wenn ich sehe, dass ganze Familien kaputt gemacht werden, Frauen und Kinder geschlagen werden und und und. Kommt es dann zur Trennung, habe ich mit dem Alleingelassenen wirklich kein Mitleid mehr. Gehen sie jedoch in Therapie und versuchen was zu verändern (was nicht leicht ist), dann bin ich gerne bereit zu helfen und zu unterstützen. Ansonsten aber nicht mehr.

Ich hoffe, du verstehst meine Einstellung.
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

hallo ihr,

wollte Euch nur sagen, das ich nicht spritze, sondern das Zeug durch die Nase nehme und ich bin auch nicht abgemagert, oder schlampig, sage doch, würde einer von Euch mich auf der Straße sehen, würde keiner von Euch denken das ich damit ein Problem habe, aber das macht die Sache nicht einfacher. Alles nur Ausreden, oder Arkumente, die ich suche, meint Ihr?
Ja, vielleicht.
Denke oft nach, ob es nur Ausreden sind, für mich, um mich besser zu fühlen, vielleicht schaffe ich es wirklich nicht alleine, obwohl ich persönlich der Meinung bin, wenn denn schaff ich es nur wenn ich es wirklich will und dazu brauch ich nicht die Hilfe der anderen.
Ich habe keine schwierigkeiten mit den Entzug, das clean bleiben, ist bei mir das Problem, man ich weiß nicht, warum ich es nicht schaffe, ja mir ging es noch nie wirklich schlecht, aber das darf es mir ja auch nicht gehen, denn ich muss ja jeder Zeit für meine Kinder stark sein.
Massimilian, über Deine WORTE muss ich erst noch mal nachdenken, denn Deine Ausdrucksform, fordert mich ganz schön.
Lieb von Euch, mir Eure Gedanken mit zu teilen, es grüßt Euch,
Andora
 
AW: Traurig- dachte diese Seite hätte was mit Hilfe und Hilfesuchenden und Hilfegebenden

Hi Andorra,
ich glaube schon, dass Du Dir selbst etwas vormachst. Ich weiß, dass mein Bruder immer dachte, er sähe nach wie vor wie immer aus und keiner würde etwas merken. Aber Außenstehende haben eine komplett andere Sicht auf einen und die merken jede Veränderung sofort. Außerdem merkt man es auch an der Wirkung auf Sprache, Gemütszustand (Laune) und noch manch anderem Verhalten. Wie lange nimmst Du das Zeug schon? Vor allem wodurch finanzierst Du es, die Haushaltskasse muss es doch auch zeigen.

Aber was viel wichtiger ist, der Übergang von latenten Gebrauch zum Missbrauch geschieht eines Tages so unverhofft und drastisch, ohne dass Du es vorher merkst. Und dann ist ein Entzug alleine lebensgefährlich. Mit professioneller Hilfe lernst Du clean zu bleiben, wenn Du den Entzug hinter dir hast. Alleine kannst Du das nicht schaffen, denn Du selbst kannst ein für Dich normales Verständnis der Dinge oder Verhalten nicht in Frage stellen, warum auch, für einen selbst ist es ja normal. Dazu wird die Hilfe eines anderen benötigt.

Dein sChreiben hier und Deine Gedanken, die Du Dir machst zeigen doh ganz deutlich, dass Du selbst das Gefühl hast, etwas ändern zu müssen, wenn auch im Moment die Kinder der wichtigste Grund dafür sind. Aber Du selbst solltest der Hauptgrund für diesen Wunsch sein, dann ist es auch leichter durchzuhalten. Du selbst musst Dir wichtig und wert genug sein, Dein Leben umzudrehen. Deinen Kindern kommt es dann automatisch zugute.

Bitte setze Deine unterschwelligen positiven Gedanken auch in Dein bewusstes Leben um und unternimm etwas gegen diese teufliche Sucht, bevor es zu spät ist.
Könntest Du Dir vorstellen, Deine Kinder hergeben zu müssen und Ihnen die Kindheit versaut zu haben?
Der Tag kommt unter Garantie, wenn Du so weitermachst!!!!


Ich hoffe für Dich
Luiserl
 
Hallo andora

ich finde es große Klasse, wie ehrlich und selbstkritisch du mit deinem Problem umgehst. Alle Achtung, das machen nicht viele in deiner Situation.
Aber wenn du wirklich Hilfe suchst und dein Herz ausschütten möchtest, oder dich mit Leuten unterhalten möchtest, die darin Erfahrung haben, dann würde ich dir raten, kein öffentliches Forum dafür zu nutzen.
Du breitest hier deine Seele aus und läufst zu sehr Gefahr, von neugierigen Unerfahrenen Worte zu lesen, die dich arg zurück werfen können. Such dir eine geschlossene Yahoo-Gruppe oder ein geschlossenes Forum dafür, wo du etwas geschützter bist.

Ich wünsche dir in deiner Not ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Lieber Gruß
Silva
 

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