Hallo Noona, in welchem Teil des Landes lebst Du? Die Bedrohungslage durch Rechte und andere Dumpfbacken ist sehr unterschiedlich, je nachdem wo man lebt, in Franken beispielsweise gibt es zwar auch vereinzelte Trottel (diverse Brandanschläge gegen leere Häuser in letzter Zeit), aber so insgesamt lebt man in Franken, insbesondere im Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen recht relaxt. Liegt vermutlich daran, daß die Franken Überfremdung und fremde Invasionen seit jeher gewöhnt sind (Stichwort: Oberpfälzer 
), und ein paar Ausländer für Lokalkolorit sorgen , man gönnt sich ja sonst nix. Nicht mal in Zirndorf, direkt vor den Stadttoren Nürnbergs, wo die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber ist, gibt es in dieser Hinsicht Probleme - und die sind zur Zeit völlig dicht, total überlaufen. Auch beruflich sieht es in diesem Flecken Deutschland momentan nicht so schlecht aus, man liest immer wieder in den Lokalzeitungen, daß die Ausbildungsbetriebe vor Ort händeringend Lehrlinge suchen, und vor allem auf dem Bau herrscht zur Zeit der volle Boom, weil hier wegen der Niedrigzinsen gebaut, renoviert und aufgestockt wird wie blöd. Also überleg mal, ob es Deinen Nerven gut tun würde, einfach mal in eine andere Region ´reinzuschmecken, wo Rechten und Radikalen (hier heißt die Sache Nügida) ein steifer Wind entgegenbläst.
), und ein paar Ausländer für Lokalkolorit sorgen , man gönnt sich ja sonst nix. Nicht mal in Zirndorf, direkt vor den Stadttoren Nürnbergs, wo die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber ist, gibt es in dieser Hinsicht Probleme - und die sind zur Zeit völlig dicht, total überlaufen. Auch beruflich sieht es in diesem Flecken Deutschland momentan nicht so schlecht aus, man liest immer wieder in den Lokalzeitungen, daß die Ausbildungsbetriebe vor Ort händeringend Lehrlinge suchen, und vor allem auf dem Bau herrscht zur Zeit der volle Boom, weil hier wegen der Niedrigzinsen gebaut, renoviert und aufgestockt wird wie blöd. Also überleg mal, ob es Deinen Nerven gut tun würde, einfach mal in eine andere Region ´reinzuschmecken, wo Rechten und Radikalen (hier heißt die Sache Nügida) ein steifer Wind entgegenbläst.