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Javie

Mitglied
Hallo,
ich habe gestern was geträumt und wollte wissen, was ihr davon haltet.

Ich war in dem Traum ein Kind und bin mit meiner Mutter durch eine große fremde Stadt gelaufen. Ich hab mich total abhängig von ihr gefühlt, wie damals, und bin immer dicht bei ihr geblieben. Irgendwann kommen wir aber an einem etwas heruntergekommenen Mehrfamilienhaus vorbei, vor dem sich ein Haufen aufgeregter Fotografen tummeln. Ich geh auf die Leute zu und verliere dabei meine Mutter, es ist mir jetzt aber egal und ich geh durch die Menschenmenge in das Gebäude rein. In einer Wohnung, halb auf dem Gang, seh ich dann einen jüngeren Mann stehen, der etwas traurig, zwiespältig und verzweifelt aus sieht, vermutlich wegen der Paparazzi draußen. als er mich sieht geht er zurück in die (hauptsächlich leere, graue) Wohnung, setzt sich auf einen Sessel und ich folge ihm und setz mich auf seinen Schoß. Bei ihm hab ich mich total geborgen gefühlt, meine mutter hab ich ganz vergessen.

Ich muss dazu sagen, dass ich sehr sehr selten träume, bzw. mich an sie erinnern kann, und wenn, dann sind meine träume komplett sinnfrei und unlogisch.

Was denkt ihr darüber?
 
Hallo Javie,

schau mal hier: Traum. Hier findest du was du suchst.

Onni

Mitglied
Hi

Dein Traum hört sich für mich, wie ein guter Traum an. Fühlst dich geborgen, hast keine verlustängste.
Was nur komisch ist, dass Du dich einem fremden Mann auf den Schoß setzt.

LG. Onni
 

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