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Totale Krise irgendwie - ich habs versucht aber muss mich wohl abfinden

D

Deliverance

Gast
Geht ja nicht nur um die Entspannung- es geht um das Ankommen im Hier & Jetzt, um das Fokussieren des Geistes, eine mentale Auszeit, das Wahrnehmen des Körpers (gerade bei Traumatisierten ein großes Thema), um das Verankern und die Akzeptanz des Ist-Zustandes :)


Das lässt sich auch auf die christliche Ebene herunter brechen. Ein Gebet und das Sprechen von Ave Maria ist auch eine Form der Meditation.
 
J

Jessica223

Gast
Deine Geschichte tut mir leid. Dass du so viel Schmerzen durchleben musst.
Mein Vater ist ebenfalls paranoid shizophren. Damit zu leben ist nicht leicht.
Aber du kannst stolz auf dich sein, dass du zumindest Versuche startest und dass du auch Menschen um dich hast, die dir gut zu tun scheinen.

Mit dem Rauchen aufhören... das wäre wohl besser wenn es dir psychisch besser geht und du in einer stabilere Verfassung bist.

Wenn es dir zu schlecht geht, vielleicht wäre ein Blick auf deine Medikation ratsam.
Oder auch Entspannung könnte hilfreich sein. Zumindest in so manchen Situationen.
 

littleNina

Aktives Mitglied
In den Klinikbewertungen schreibt ein Patient, genau über die Klinik in der ich war, und er ist nicht der einzige der sich beschwert.


Ich kam Mitte Oktober freiwillig in die xxx, weil es mir absolut nicht gut ging. Der Aufnahmearzt war anfangs verständnisvoll, was sich aber schnell wieder gelegt hatte. Ich kam dann auf die geschützte Station C2 und wurde erstmal stehen gelassen, bekam dann wortlos Haloperidol, was ich ablehnte, weil ich ja erst 5 Wochen vorher in der Tagesklinik der xxx im Erdfeschoss eben dieses Medikament absetzen musste. Man zeigte mir mein Bett, und während dem Auspacken kam der Aufnahme- und Stationsarzt und fragte nach meinen mitgebrachten Medikamenten. Zum Glück hatte ich die Wichtigsten dabei. Die nächsten Tage waren okay. Ich hatte noch "Welpenschutz". Doch dann lernte ich schnell, dass dort ein anderer Wind weht. Patienten wurden am Stützpunkt abgewimmelt, Ausgangsregelungen wurden ignoriert, Patienten wurden schikaniert, ausgelacht, beschimpft, usw. Eine Patienten mit Rollator lag eine halbe Stunde mitten im Gang auf dem Rücken, statt zu helfen lachte das Pflegepersonal und machten soagr mit dem Handy Fotos. Wer sich an die Regeln hielt, wurde belohnt, wer quer kam wurde bestraft und oft vor anderen denunziert. Es gab Patienten, die sich nicht pflegten, statt diskret wurden sie öffentlich gedemütigt. Das Pflegepersonal stellte sich gerne in den Raucherraum zum lauschen und in der Visite wurden dann gerne Faktem verdreht. Die Nachtschwester verweigerte mir zustehende Bedarfsmedikationen mit den Worten: "Ihre Beschwerden sind nur psychosomatisch, werden Sie erwachsen, Ihr Leben ist eh bald zu Ende." Unsympathisch, keine Emotionen, einfach nur gleichgültig. Diese Frau hat ihren Beruf dermaßen verfehlt. C3 war noch schlimmer. Die Stationsärztin hörte nie zu, spielte mit dem Handy während der OA. Der dortige OA ordnete 3 verschiedene Medis an, von denen ich Herzrasen bekam und jeden Morgen 140 Puls hatte. Ein Arzt der Station war topp. Leider wurde er von anderen Ärzten oft unterdrückt. Ich würde KEINEM diese beiden Station empfehlen! Danke fürs lesen.

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Ich hatte schwere Atemstörungen trotzdem wollte man meine Dosis um das 8fache erhöhen. Meine Eltern haben mich rechtzeitig rausgeholt.
 
J

Jessica223

Gast
In den Klinikbewertungen schreibt ein Patient, genau über die Klinik in der ich war, und er ist nicht der einzige der sich beschwert.


Ich kam Mitte Oktober freiwillig in die xxx, weil es mir absolut nicht gut ging. Der Aufnahmearzt war anfangs verständnisvoll, was sich aber schnell wieder gelegt hatte. Ich kam dann auf die geschützte Station C2 und wurde erstmal stehen gelassen, bekam dann wortlos Haloperidol, was ich ablehnte, weil ich ja erst 5 Wochen vorher in der Tagesklinik der xxx im Erdfeschoss eben dieses Medikament absetzen musste. Man zeigte mir mein Bett, und während dem Auspacken kam der Aufnahme- und Stationsarzt und fragte nach meinen mitgebrachten Medikamenten. Zum Glück hatte ich die Wichtigsten dabei. Die nächsten Tage waren okay. Ich hatte noch "Welpenschutz". Doch dann lernte ich schnell, dass dort ein anderer Wind weht. Patienten wurden am Stützpunkt abgewimmelt, Ausgangsregelungen wurden ignoriert, Patienten wurden schikaniert, ausgelacht, beschimpft, usw. Eine Patienten mit Rollator lag eine halbe Stunde mitten im Gang auf dem Rücken, statt zu helfen lachte das Pflegepersonal und machten soagr mit dem Handy Fotos. Wer sich an die Regeln hielt, wurde belohnt, wer quer kam wurde bestraft und oft vor anderen denunziert. Es gab Patienten, die sich nicht pflegten, statt diskret wurden sie öffentlich gedemütigt. Das Pflegepersonal stellte sich gerne in den Raucherraum zum lauschen und in der Visite wurden dann gerne Faktem verdreht. Die Nachtschwester verweigerte mir zustehende Bedarfsmedikationen mit den Worten: "Ihre Beschwerden sind nur psychosomatisch, werden Sie erwachsen, Ihr Leben ist eh bald zu Ende." Unsympathisch, keine Emotionen, einfach nur gleichgültig. Diese Frau hat ihren Beruf dermaßen verfehlt. C3 war noch schlimmer. Die Stationsärztin hörte nie zu, spielte mit dem Handy während der OA. Der dortige OA ordnete 3 verschiedene Medis an, von denen ich Herzrasen bekam und jeden Morgen 140 Puls hatte. Ein Arzt der Station war topp. Leider wurde er von anderen Ärzten oft unterdrückt. Ich würde KEINEM diese beiden Station empfehlen! Danke fürs lesen.

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Ich hatte schwere Atemstörungen trotzdem wollte man meine Dosis um das 8fache erhöhen. Meine Eltern haben mich rechtzeitig rausgeholt.
Welcher Pfleger macht Fotos wenn jemand mit Rollator auf dem Boden liegt?
Das ist gefährliche Pflege! Sowas ist strafbar.
Auch dem Patienten Bedarfsmedination zu verweigern. Wenn diese bereits ausgeschöpft ist, dann ist das was anderes. Aber demjenigen zu sagen sein Leben sei sowieso bald vorbei.

Sorry, aber wenn ich das lese...
Sowas, wenn diese Zustände der Wahrheit entsprechen , ist ein Grund dass solche Vorkommnisse strafrechtlich verfolgt werden sollten.
Öffentliche Demütigungen, wenn sich jemand nicht pflegt... das hält man diskret und geht mit demjenigen in dessen Zimmer, versucht zu unterstützen, oder gut zuzureden, ja nachdem was der Grund und Bedarf ist.

Nie und nimmer lässt man jemanden eine halbe Stunde auf dem Boden liegen statt demjenigen auf zu helfen.
Was wenn der Patient eine Pertrochantäre Femurfraktur hat, durch den Sturz?
Das ist höchst fahrlässig!
Und nie und nimmer sagt man solche Dinge zu seinen Patienten.
Wer sowas macht, hat seinen Beruf als Pfleger verfehlt!

Mein Vater war auch mehrmals in der Psychiatrie, aber sowas gab es dort nicht. Zumindest hatte er davon nie berichtet oder von ähnlichen Vorfällen.

Aber ja, es gibt gute und miese Einrichtungen.
Und dass man vor sowas Angst hat ist nur verständlich.

So kann ich deine Reaktion mir gegenüber neulich auch besser verstehen.
 
J

Jessica223

Gast
Als ich mal auf der Neuro tätig war, hatten wir einen jungen Mann als Patient, der im Zuge eines MS Schubs eine Shizophrenie entwickelt hatte.
Er wurde im Zuge dessen einmal fremdagressiv und musste 5 Punkt fixiert werden.
Es waren 4 Pfleger nötig.
Das war keine schöne Situation. Und sowas ist auch eine Ausnahme und nicht der Regelfall.
Er war gerade erst 19 und wollte eine Ausbildung bei der Polizei beginnen als das passiert ist.
Abgesehen von diesem einen Vorfall haben wir regelmäßig ihn mit ins Ststionszimmer genommen oder auch mit in den Pausenraum, oder haben uns mit der Nachtwache abgewechselt. Sodass immer ein Pfleger in seinem Zimmer war, um zu schauen wie es ihm geht.

Solche Schilderungen wie diese kenne ich aus meiner Praxiserfahrung nicht.
Weder von der Neuro, noch Gerontopsychiatrie.
Solches Personal wie in dem Bericht hat wenn, dann seinen Beruf verfehlt.
 
J

Jessica223

Gast
Bevor es heißt mein Beispiel sei eines das dich bestätigt, dass Pfleger schlecht mit Patienten umgehen wegen der Fixierung... das möchte ich einfach noch erläutern...

Mein Vater wurde als ich 15 war in einem shizophrenen Schub auf die Weise fremdaggressiv, dass er meine Mutter so stark gewürzt hatte, dass sie im schlimmsten Fall heute nicht mehr am Leben wäre.
Ich musste mit ihr in dieser Nacht vor ihm flüchten. Und er ist und war sonst immer ein lieber und ruhiger Mensch.
Er ging sogar in den Keller und holte eine Axt.
Mehr möchte ich nicht darüber reden.

Aber das hat mich bis heute traumatisiert.
Mir blieb damals nichts anderes übrig als die Polizei zu rufen.

Im schlimmsten Fall wäre meine Mutter heute nicht mehr am Leben und mein Vater für den Rest des seinen in psychiatrischer Begutachtung, nicht mehr im normalen Umfeld.

Er sagte er hätte in seinem Schub in meiner Mutter ein Monster gesehen und meinte sie davon befreien zu müssen.

Insofern, die Krankheit zumindest die paranoide hat viele Gesichter. Und kann auch sehr schlimm werden im akuten Zustand.
Ich durfte mir lange vorwerfen lassen dass es falsch gewesen wäre damals die Polizei zu rufen. Bis meine Therapeutin mir sagte, dass ich damals nicht anders handeln konnte.
Bis dahin hatte ich mir auch lange Vorwürfe gemacht... aber heute sehe ich es eher so, dass ich es nicht hätte anders handeln können.

Insofern, bei solchen Maßnahmen gibt es manchmal zwei Seiten...
 

littleNina

Aktives Mitglied
Bevor es heißt mein Beispiel sei eines das dich bestätigt, dass Pfleger schlecht mit Patienten umgehen wegen der Fixierung... das möchte ich einfach noch erläutern...

Mein Vater wurde als ich 15 war in einem shizophrenen Schub auf die Weise fremdaggressiv, dass er meine Mutter so stark gewürzt hatte, dass sie im schlimmsten Fall heute nicht mehr am Leben wäre.
Ich musste mit ihr in dieser Nacht vor ihm flüchten. Und er ist und war sonst immer ein lieber und ruhiger Mensch.
Er ging sogar in den Keller und holte eine Axt.
Mehr möchte ich nicht darüber reden.

Aber das hat mich bis heute traumatisiert.
Mir blieb damals nichts anderes übrig als die Polizei zu rufen.

Im schlimmsten Fall wäre meine Mutter heute nicht mehr am Leben und mein Vater für den Rest des seinen in psychiatrischer Begutachtung, nicht mehr im normalen Umfeld.

Er sagte er hätte in seinem Schub in meiner Mutter ein Monster gesehen und meinte sie davon befreien zu müssen.

Insofern, die Krankheit zumindest die paranoide hat viele Gesichter. Und kann auch sehr schlimm werden im akuten Zustand.
Ich durfte mir lange vorwerfen lassen dass es falsch gewesen wäre damals die Polizei zu rufen. Bis meine Therapeutin mir sagte, dass ich damals nicht anders handeln konnte.
Bis dahin hatte ich mir auch lange Vorwürfe gemacht... aber heute sehe ich es eher so, dass ich es nicht hätte anders handeln können.

Insofern, bei solchen Maßnahmen gibt es manchmal zwei Seiten...
Das tut mir leid dass Du sowas durchmachen musstest mit dem eigenen Vater. Natürlich gibt es Fälle von Gewaltausbrüchen wo eine Fixierung unumgänglich ist. Trotzdem gibt es eine unbekannte Dunkelziffer wo es nur um Meinungsverschiedenheiten ging und nicht um aggressives Verhalten und Menschen trotzdem fixiert werden, und das viel zu lange, manche zwei Wochen, manche bis zu 60 Tage. Usw... Dass es manchmal wirklich unumgänglich ist weil ein Patient ein Messer greift usw. das ist klar, das brauchst Du mir nicht ekrlären.
 

littleNina

Aktives Mitglied
Jessica,

ich kriege bischen Bauchschmerzen bei dem Gedanken dass sich der Thread hier in die Richtung entwickeln könnte "aber manchmal ist die Psychiatrie in Ordnung". Das soll hier keine Grundsatzdiskussion werden, sondern das ist mein Problemthread in dem es eher um die Misstände geht, weil das meine Erfahrung ist.

Ich wurde von einer Sekte verfolgt und mit Mord bedroht. Ich entwickelte rückblickend betrachtet eine Angststörung. Ich machte mir ständig Sorgen um nahestehende Personen. Aber niemand hat versucht mich zu beruhigen ode rmit mir geredet. So kontrollierte ich immer wieder durch hinfahren ob es der einen oder anderen Person gut geht. Meine Mutter sagte mir dass was mit mir nicht stimmt und überredete mich in die Klinik zu fahren. Ich traute mich kaum aber stimmte zu. Ich hatte GESUNDE Paranoia dass es mir schaden könnte, und misstraute generell dummen Menschen weil ich wegen meinen autistischen Zügen Dummheit und Bosheit schwer unterscheiden konnte. Deswegen hatte ich große Angst vor dem Arzt. Dem Arzt gegenüber gab ich zu dass ich mir ständig Sorgen um Personen machte und er sagte mir ich komme auf die offene Station. Davor wurde von einem privaten Psychiater diagnostiziert ich hätte schwerstdepressionen. Was mir mein Arzt rückwirkend bestätigte dass schwere Depressionoen in eine Schizophrenie übergehen können bei entsprechender Belastung.

Aber der Arzt linkte mich und führte mich auf die geschlossene Station. Du kannst Dir denken wie ich mich dann fühlte, wie in einem Alptraum und wie im Film. Hinter meinem Rücken redete meine Mutter mit den Ärzten, mit mir suchten die Ärzte nicht das Gespräch und verweigerten ein Gespräch. Nachdem meine narzisstische Mutter lauter Lügen und Phantasien den Ärzten geschildert hatte, kamen die Ärzte in meinen Raum und sagten nichts, nichts zu mir ausser: Wir fesseln Sie jetzt und spritzen ihnen Haldol. Natürlich bekam ich Panik und entsprechend misstrauisch bin ich auch gegen Medikamente. Und mein Bild von gewaltsamen kriminellen Psychiatern und Psychiatrieopfern bestätigte sich nur. Ich drohte mit Anzeige und sie verließen den Raum. Ich bekam dann Risperdal morgens wobei man mir nicht mitteilte zunächst was ich bekomme und davon bewegte ich mich nicht nur extremst wie ein Roboter, sondern ich spürte wie das meinem Gehirn schadet, mein Gehirn sich zersetzt und ich auf diesen Medikamenten keine Abgrenzung habe weshalb die Angst und der Schmerz und die Panik und die seelischen Schmerzen sich verfielfacht haben. Alle Eindrücke prasselten auf mich ein weil ich gewaltsam festgehalten und bedroht wurde. Als die Dosis erhöht wurde bekam ich schwere Atemstörungen. Ich teilte das dem Arzt mit, doch der ignorierte es und um meine Angst noch größer zu machen sagte er: Das haben SIe im Beipackzettel gelesen und deswegen lügen Sie mich damit an. Unglaubliche Unverschämtheit und das soll angeblich auch noch im Beipackzettel stehen. Ich ging da komplett kaputt. Die Ärzte erhöhten dann die Dosis gegen meinen Willen, nach einer Horrornacht kam der Arzt rein und fragte mich nicht wie es mir hier geht sondern behauptete einfach: Sehen Sie es geht ihnen gut und ging wieder. Am Tag davor oder zwei erklärte ich ihm dass es darum geht dass es mir hier gut geht. Er schaute mich an und sagte: Nein es geht nicht darum dass es Ihnen gut geht! Und das wirkte nichtmal ironisch sondern sehr boshaft.

Ausserdem teilte ich dem Arzt bei der Visite mit dass ich hier Besuch bekomme, in der Hoffnung dass sie sich dann weniger trauen. Schlimmer sind die in Kliniken ausgeliefert die keinen Besuch bekommen. Der Arzt aber schrieb bei sich auf ich hätte Halluzinationen ich hätte Besuch bekommen und teilte mir das erst Tage später mit. Bevor die Ärzte dazu übergehen konnten meine Dosis um das 8fachte zu erhöhen flehte ich meine Eltern an mich da rauszuholen. Niemand nahm mich ernst wie es mir mit dem Medikamenten geht und dass sie mein Gehirn zerstören. Unklar ist bis heute ob ich jemals Haldol bekommen habe. Den Arztbericht bekam ich erst Jahre später zu lesen, denn mir wurde er nicht gegeben weil einfach pauschal behauptet wurde dass ich mich dann umbringen würde. Da stehen lauter Lügen drin. Das ein ordentliches Gespräch nie stattfand ist nicht meine Schuld. Nach allem was passiert ist war ich voller Misstrauen und konnte mich den Ärzten nicht öffnen und sie suchten auch nicht ein wirkliches Gespräch mit mir. Bei meiner Symptomatik hätte man mir Solian geben müssen. Seelische Schmerzen, Verschlossenheit und Misstrauen. Wenn überhaupt. Und nicht gegen meinen Willen sondern mich beraten sollen. Um mir die Angst vor Medikation zu nehmen.

Bei der Ärztin bei der ich Hilfe gegen diese Medikation suchte wurde ich sadistisch in Angst gejagt. Sie machte sich bewußt über mich lustig.

Ich will garnicht erklären müssen wie extrem krass das alles ist.
 

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T Angekommen und doch irgendwie nicht Ich 82

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