G
Gelöscht 124536
Gast
Kann es sein, dass die Toleranz in Partnerschaft und anderen Beziehungen massiv gesunken ist? Das Menschen ganz schnell dazu neigen, etwas, weil es nicht passend ist beim Partner/Freund, weg zu werfen? Ich lese hier so oft so wenig Bereitschaft, dass Beziehung auch Mal bedeutet, Unbequemes anzunehmen? Ich musste an die Frage/Thread mit dem Küssen denken. Da scheint es egal zu sein wie viel Gutes der Mensch mit bringt, er kann nicht küssen, also geht nicht? Davon ab kann man küssen lernen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Beziehungen schnell weggeworfen werden. Das keiner hinterher laufen will, schlechte Eigenschaften darf der Partner/Freund mal gleich gar nicht haben. Alles muss so passend sein?
Fehler werden nachgetragen bis zum Grab, dabei ist Fehlern so menschlich. Da möchte der eine, dem anderen keine zweite Chance einräumen, obwohl er selber schonmal im Leben an dem Punkt war eine zu wollen?
Der eine will dem anderen nicht nachlaufen, aber ich denke: in einer Beziehung, gibt es immer einen, der mal ein Stück zurück gehen muss. Es ist doch ein Geben und Nehmen? Ein Miteinander das man manchmal bei beleuchten muss, weil der eine vielleicht völlig falsch gelaufen ist?
Hat sich das alles so sehr verändert? Ist man heute so viel schneller dabei, einfach weg zu werfen? Ich finde das alles merkwürdig und finde mich in diese Welt, wie man die Art der Beziehungen gestaltet, nicht zurecht. Das scheint alles so schnelllebig und bedeutungslos.
Es ist ja nichts was ich nur hier wahr nehme, auch im Freundeskreis, bis auf wenige Ausnahmen.
Vielleicht ticke ich auch nicht richtig.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Beziehungen schnell weggeworfen werden. Das keiner hinterher laufen will, schlechte Eigenschaften darf der Partner/Freund mal gleich gar nicht haben. Alles muss so passend sein?
Fehler werden nachgetragen bis zum Grab, dabei ist Fehlern so menschlich. Da möchte der eine, dem anderen keine zweite Chance einräumen, obwohl er selber schonmal im Leben an dem Punkt war eine zu wollen?
Der eine will dem anderen nicht nachlaufen, aber ich denke: in einer Beziehung, gibt es immer einen, der mal ein Stück zurück gehen muss. Es ist doch ein Geben und Nehmen? Ein Miteinander das man manchmal bei beleuchten muss, weil der eine vielleicht völlig falsch gelaufen ist?
Hat sich das alles so sehr verändert? Ist man heute so viel schneller dabei, einfach weg zu werfen? Ich finde das alles merkwürdig und finde mich in diese Welt, wie man die Art der Beziehungen gestaltet, nicht zurecht. Das scheint alles so schnelllebig und bedeutungslos.
Es ist ja nichts was ich nur hier wahr nehme, auch im Freundeskreis, bis auf wenige Ausnahmen.
Vielleicht ticke ich auch nicht richtig.