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Tochter traurig

  • Starter*in Starter*in Gast
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G

Gast

Gast
Hallo liebes Forum.

Meine Tochter hat sich nach 8-jährige Beziehung von ihrem Freund getrennt.

Obwohl die Trennung unausweichlich war leidet sie darunter und ist todunglücklich.

Ich mache mir große Sorgen um sie.

Wie kann ich selbst ihr helfen?

Hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen?

Lieben Gruß

Elke
 
Du kannst ihr "Dein Ohr leihen", so sie das mag. Einfach nur leihen... .
Ihr einmal mehr als sonst sagen, dass sie etwas gut kann, gut aussieht etc. .
Sie vorsichtig annimieren, etwas mit ihren Freundinnen und Freunden zu unternehmen.
Ihr Mut machen.
Und ihr wirklich auch Raum und Zeit für ihre Trauer lassen.

Anbieten, einfach nur da zu sein.
Fage sie doch, was sie braucht.


Liebe Grüsse und alles Gute!
Landkaffee
 
Bei meiner Tochter ist genau das gleiche. Sie hat sich auch nach vier Jahren Beziehung von ihrem Freund getrennt.
Es kam ganz plötzlich und niemand hätte damit gerechnet. Es ging eigendlich von beiden aus.Nur sie hat dann den letzten Schritt getan.
So etwas ist immer schmerzhaft. Viel reden hilft da denke ich gar nicht.Sei einfach für sie da, nimm sie in den Arm, geh mit ihr mal Eis essen oder unternehmt etwas worauf sie Lust hat.
Und mach ihr Mut, sag ihr, "Du weißt nicht was noch schönes vor Dir liegt", was Du vielleicht noch für einen wunderbaren Mann begegnen wirst.
Meine Tochter hat es bei so etwas irgendwie leichter als manch andere, auch als ich früher. Sie ist ein sehr positiv denkender Mensch und leidet da nicht so sehr darunter, obwohl sie sich sehr gut mit ihrem Freund verstanden hat.
Ich bewundere sie da manchmal,wie sie mit solchen Sachen zurecht kommt.




Liebe Grüsse
Lena
 
Hallo Elke,

in 8 Jahren ist viel passiert und Diene Tochter hat allen Grund traurig
zu sein. Sie braucht jetzt jemand, bei dem sie ihre Gefühle rauslassen
kann, sich ausheulen kann, jemand, der ihr durch diese Zeit hilft bis
sie die Vergangenheit beseite legen und wieder in der Lage ist, ihre
Zukunft zu planen.

LG, john
 
Denke auch, dass Du ihr am meisten damit hilfst, für sie da zu sein, wenn sie das brauchen kann und es gerne hätte.

Seltsamer Weise ist das etwas, auf das die wenigsten kommen. Die Erfahrung habe ich doch des öfteren gemacht. Zwischendrin könnte ich das auch gut gebrauchen, dass einfach mal jemand für mich da wäre und/ oder mich einfach mal in den Arm nimmt. Nur tuts leider nie jemand.
 
Ja, stille, geduldige, liebevolle Begleitung, die nicht nachfragt, nicht etwas erwartet, nicht ablenken und nicht das Geschehen verhamlosen will... Sie ist einafch achtsam und wohlwollend, vertrauended, dass das, was der Andere gerade durchmacht etwas Natürliches aber Vergängliches ist und in seinem natürlichen (Ver)Lauf irgendwann abschwächt und vergeht.

Liebe Grüße
Lenja
 

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