AnjamitVicky
Aktives Mitglied
Mittlerweile sind knapp 2 Wochen rum und allmählich stellt sich bei meinen Kindern der Lagekoller ein.
Mein Sohn weiß nichts mehr mit sich anzufangen. Alle Legomodelle sind aufgebaut, ständig vor dem Fernseher sitzen geht auch nicht, raus und mit Freunden treffen geht so einfach auch nicht, das Kind kann auch nicht ständig nur Hausaufgaben machen und jeden Tag Spaziergänge werden langsam auch immer öder.
Skateboard fahren allein ist für ihn auch nicht das Gleiche. Das macht er sonst mit seinen Freunden.
Das Problem ist hier die fehlende Absehbarkeit. Wenn jemand sagt: 2 Wochen oder 4 und danach wird es aufgehoben, aber das kann man sicher vergessen.
Es ist einfach nicht das Gleiche wie mit den Sommerferien. Da sind sie mal ins Kino, mal zum Einkaufsbummel in die Stadt, mal bei Freunden oder zelten gewesen. Nur jetzt?
Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie die Aufhebung funktionieren soll, wenn es irgendwann soweit kommt.
Falls nicht, wäre das katastrophal. Mein Mann fährt jetzt schon ständig Einsätze von häuslicher Gewalt, hat erlebt, dass deutlich mehr Kinder in Obhut genommen werden und so langsam ticken die Ersten aus.
Im Raum steht ja, dass zuerst die Jungen wieder an der Wirtschaft teilnehmen und die alten Menschen isoliert bleiben, wenn die Maßnahmen wieder aufgehoben werden.
Schön und gut. Wie soll das aber funktionieren? Ich hab selbst Verwandte in der Familie, die pflegen, die aber auch arbeiten müssen.
In der Praxis würde das bedeuten, dass die, die sich um alte Menschen kümmern komplett zu Hause bleiben und das würde niemals finanzierbar sein. Allein die Krankenversicherungsbeiträge sind extrem hoch und das Geld für den Pflegegrad deckelt niemals die normalen Einnahmen, die man durch den Job hat.
Alle alten Menschen ins Heim geben würde auch nicht funktionieren.
Ich weiß wirklich nicht, wie man sich das vorstellt.
Weiß da jemand mehr?
Mein Sohn weiß nichts mehr mit sich anzufangen. Alle Legomodelle sind aufgebaut, ständig vor dem Fernseher sitzen geht auch nicht, raus und mit Freunden treffen geht so einfach auch nicht, das Kind kann auch nicht ständig nur Hausaufgaben machen und jeden Tag Spaziergänge werden langsam auch immer öder.
Skateboard fahren allein ist für ihn auch nicht das Gleiche. Das macht er sonst mit seinen Freunden.
Das Problem ist hier die fehlende Absehbarkeit. Wenn jemand sagt: 2 Wochen oder 4 und danach wird es aufgehoben, aber das kann man sicher vergessen.
Es ist einfach nicht das Gleiche wie mit den Sommerferien. Da sind sie mal ins Kino, mal zum Einkaufsbummel in die Stadt, mal bei Freunden oder zelten gewesen. Nur jetzt?
Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie die Aufhebung funktionieren soll, wenn es irgendwann soweit kommt.
Falls nicht, wäre das katastrophal. Mein Mann fährt jetzt schon ständig Einsätze von häuslicher Gewalt, hat erlebt, dass deutlich mehr Kinder in Obhut genommen werden und so langsam ticken die Ersten aus.
Im Raum steht ja, dass zuerst die Jungen wieder an der Wirtschaft teilnehmen und die alten Menschen isoliert bleiben, wenn die Maßnahmen wieder aufgehoben werden.
Schön und gut. Wie soll das aber funktionieren? Ich hab selbst Verwandte in der Familie, die pflegen, die aber auch arbeiten müssen.
In der Praxis würde das bedeuten, dass die, die sich um alte Menschen kümmern komplett zu Hause bleiben und das würde niemals finanzierbar sein. Allein die Krankenversicherungsbeiträge sind extrem hoch und das Geld für den Pflegegrad deckelt niemals die normalen Einnahmen, die man durch den Job hat.
Alle alten Menschen ins Heim geben würde auch nicht funktionieren.
Ich weiß wirklich nicht, wie man sich das vorstellt.
Weiß da jemand mehr?