G
Gast
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Guten Morgen,
Ich habe keine Ahnung, ob ich in diesem Forum mit meinem Anliegen richtig bin, aber schildere euch meinen Fall einfach mal in einer Kurzform (...)
Ich bin 24 Jahre alt und Soldat auf Zeit.
In meinen Augen habe ich kein Problem, was mein Umfeld offenbar anders sieht, weil dieses angeblich unter meinem, in ihren Augen
asozialen Verhalten leidet (...)
Ich bin mit meines Verhaltens vollkommen bewusst, aber empfinde es als vollkommen gerechtfertigt.
Zu meinem Verhalten zählen beispielsweise leichte Reizbarkeit, stark erhöhte Aggressivität, ständige Konflikte mit dem Gesetz (...) alle Ermittlungsverfahren, 31 an der
Zahl, wurden allesamt eingestellt. Einen starken Hass auf Menschen als Individuen betrachtet, psychische Drangsalierung von Mitmenschen. Wenn mein Gegenüber psychisch zusammenbricht, fängt es für mich gerade erst an Spaß zu machen, weil die Person es im Endeffekt nicht besser verdient hat (...) Zudem habe ich starke Gewaltphantasien. Konsequenzen fürchte ich nicht im geringsten und ich empfinde keinen Menschen als ebenbürtig und fühle mich ihn ganz einfach überlegen (...) Ich kann Menschen sehr leicht manipulieren, habe keine Gefühle für diese, sondern sehe sie nur als Mittel zum Zweck, wenn sich ein Vorteil für mich ergibt, den ich nutzen kann (...) Auch mehrere Beziehungen kann ich zur gleichen Zeit unterhalten, bekomme immer wieder zu hören, dass ich einen charismatischen Charme versprühe und kann Frauen leicht zu sexuellen Handlungen mit mir bringen. Beruflich nutze ich gern meine Machtposition in vollen Zügen aus. Ich habe sehr viele Freunde, habe keine Probleme Anschluss zu finden. Wenn ich merke, dass diese Menschen schlichtweg unter meinem Niveau sind, ziehe ich weiter und umgebe mich mit Menschen, welche mir folgen können.
In meiner Kindheit gab es Vorfälle, wie Schule schwänzen, Feuer legen, lügen zum eigenen Vorteil, stehlen und quälen von kleinsten Lebewesen (...)
Mich belastet dieses Verhalten nicht, aber man drohte mir, sich an meinen Arbeitgeber wenden zu wollen, wenn ich "Psychopath", so sagte man mir, keine Therapie beginnen würde (...)
Wäre es tatsächlich denkbar, dass ich an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung (Psychopathie o. Soziopathie) leide und mich therapieren lassen sollte - und ist es rechtens, dass Außenstehende sich diesbezüglich an meinen Arbeitgeber (Bundeswehr) wenden dürfen ?
Bin für jegliche Antwort dankbar
Ich habe keine Ahnung, ob ich in diesem Forum mit meinem Anliegen richtig bin, aber schildere euch meinen Fall einfach mal in einer Kurzform (...)
Ich bin 24 Jahre alt und Soldat auf Zeit.
In meinen Augen habe ich kein Problem, was mein Umfeld offenbar anders sieht, weil dieses angeblich unter meinem, in ihren Augen
asozialen Verhalten leidet (...)
Ich bin mit meines Verhaltens vollkommen bewusst, aber empfinde es als vollkommen gerechtfertigt.
Zu meinem Verhalten zählen beispielsweise leichte Reizbarkeit, stark erhöhte Aggressivität, ständige Konflikte mit dem Gesetz (...) alle Ermittlungsverfahren, 31 an der
Zahl, wurden allesamt eingestellt. Einen starken Hass auf Menschen als Individuen betrachtet, psychische Drangsalierung von Mitmenschen. Wenn mein Gegenüber psychisch zusammenbricht, fängt es für mich gerade erst an Spaß zu machen, weil die Person es im Endeffekt nicht besser verdient hat (...) Zudem habe ich starke Gewaltphantasien. Konsequenzen fürchte ich nicht im geringsten und ich empfinde keinen Menschen als ebenbürtig und fühle mich ihn ganz einfach überlegen (...) Ich kann Menschen sehr leicht manipulieren, habe keine Gefühle für diese, sondern sehe sie nur als Mittel zum Zweck, wenn sich ein Vorteil für mich ergibt, den ich nutzen kann (...) Auch mehrere Beziehungen kann ich zur gleichen Zeit unterhalten, bekomme immer wieder zu hören, dass ich einen charismatischen Charme versprühe und kann Frauen leicht zu sexuellen Handlungen mit mir bringen. Beruflich nutze ich gern meine Machtposition in vollen Zügen aus. Ich habe sehr viele Freunde, habe keine Probleme Anschluss zu finden. Wenn ich merke, dass diese Menschen schlichtweg unter meinem Niveau sind, ziehe ich weiter und umgebe mich mit Menschen, welche mir folgen können.
In meiner Kindheit gab es Vorfälle, wie Schule schwänzen, Feuer legen, lügen zum eigenen Vorteil, stehlen und quälen von kleinsten Lebewesen (...)
Mich belastet dieses Verhalten nicht, aber man drohte mir, sich an meinen Arbeitgeber wenden zu wollen, wenn ich "Psychopath", so sagte man mir, keine Therapie beginnen würde (...)
Wäre es tatsächlich denkbar, dass ich an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung (Psychopathie o. Soziopathie) leide und mich therapieren lassen sollte - und ist es rechtens, dass Außenstehende sich diesbezüglich an meinen Arbeitgeber (Bundeswehr) wenden dürfen ?
Bin für jegliche Antwort dankbar