Vulpes
Mitglied
Hallo,
ich bin m, 24 Jahrealt und momentan am Anfang einer tiefenpsychologischenBehandlung.
Mein Problem ist, dass ich auf Grund meinerVergangenheit (elterliche Gewalt, Mobbing in der Schule) nicht fähigbin, mich sozial zu binden.
Ich habe eineriesige Angst auf fremde Menschen zuzugehen und selbst wenn ich malin ein Gespräch komme, weiß ich nicht so recht was ich sagen sollund das Gespräch verläuft sich im Sand.
Außerdem kann ichnur schwer andere Meinungen akzeptieren und fange sofort an zudiskutieren, was den Gegenüber zur Aggression treibt (mittlerweilemehrmals beobachtet), deswegen meide ich auch Menschen und sag liebergar nichts mehr.
Dies ist mir auchmit meiner momentanen Therapeutin passiert.
Ich selbst binAtheist (früher Gläubig) und kann mich mit dem Gedanken einer„Energie“, die man weder sehen noch messen kann nicht anfreunden.
Sie selbst glaubt ansolche Energien, einen Gott der wenn man Ihn lässt einem hilft undanderen nicht wissenschaftlichen Theorien.
Wir kamen uns heutedeswegen so stark in die Haare (wieder mein Eigenverschulden, weilich beim wiederholten Beweis für Ihr Annahmen, nämlich Gott,abblockte), dass sie selber lauter wurde und meinte, wenn es mirnicht passt und ich mich nicht ändern will, sondern weite so sturabblocke doch gehen sollte. (Es ging um ruhige Musik, welche aberwieder das Thema Gott beinhaltete und ich wollte mich nicht daraufeinlassen).
Danach kamen mir dieTränen und die Sache beruhigte sich, allerdings war ich geistigkomplett wo anders und konnte Ihr den Rest der Sitzung nicht mehrwirklich recht folgen.
Ich bin mittlerweileso fertig, weil ich es geschafft habe eine staatlich geprüfteTherapeutin zur Weißglut zu treiben (Sie meinte, dass sei Ihr nochnie passiert), dass ich nicht mehr weiß was ich tun soll.
Ich würde amliebsten den Therapeuten wechseln, aber der früheste Termin bei unsin der Stadt wäre erst Anfang nächsten Jahres und selbst dann wärees nicht sicher, ob ich mit dem nicht ähnliche Probleme hätte, weiles ja an mir liegt.
Die Therapie einfach abbrechen, möchte ich auch nicht, weil ich wirklich aus meinem Dilemma raus möchte und der Meinung bin, dass diese immer noch besser ist, als nichts zu tun.
Ich weiß echt nichtwas ich tun soll.
ich bin m, 24 Jahrealt und momentan am Anfang einer tiefenpsychologischenBehandlung.
Mein Problem ist, dass ich auf Grund meinerVergangenheit (elterliche Gewalt, Mobbing in der Schule) nicht fähigbin, mich sozial zu binden.
Ich habe eineriesige Angst auf fremde Menschen zuzugehen und selbst wenn ich malin ein Gespräch komme, weiß ich nicht so recht was ich sagen sollund das Gespräch verläuft sich im Sand.
Außerdem kann ichnur schwer andere Meinungen akzeptieren und fange sofort an zudiskutieren, was den Gegenüber zur Aggression treibt (mittlerweilemehrmals beobachtet), deswegen meide ich auch Menschen und sag liebergar nichts mehr.
Dies ist mir auchmit meiner momentanen Therapeutin passiert.
Ich selbst binAtheist (früher Gläubig) und kann mich mit dem Gedanken einer„Energie“, die man weder sehen noch messen kann nicht anfreunden.
Sie selbst glaubt ansolche Energien, einen Gott der wenn man Ihn lässt einem hilft undanderen nicht wissenschaftlichen Theorien.
Wir kamen uns heutedeswegen so stark in die Haare (wieder mein Eigenverschulden, weilich beim wiederholten Beweis für Ihr Annahmen, nämlich Gott,abblockte), dass sie selber lauter wurde und meinte, wenn es mirnicht passt und ich mich nicht ändern will, sondern weite so sturabblocke doch gehen sollte. (Es ging um ruhige Musik, welche aberwieder das Thema Gott beinhaltete und ich wollte mich nicht daraufeinlassen).
Danach kamen mir dieTränen und die Sache beruhigte sich, allerdings war ich geistigkomplett wo anders und konnte Ihr den Rest der Sitzung nicht mehrwirklich recht folgen.
Ich bin mittlerweileso fertig, weil ich es geschafft habe eine staatlich geprüfteTherapeutin zur Weißglut zu treiben (Sie meinte, dass sei Ihr nochnie passiert), dass ich nicht mehr weiß was ich tun soll.
Ich würde amliebsten den Therapeuten wechseln, aber der früheste Termin bei unsin der Stadt wäre erst Anfang nächsten Jahres und selbst dann wärees nicht sicher, ob ich mit dem nicht ähnliche Probleme hätte, weiles ja an mir liegt.
Die Therapie einfach abbrechen, möchte ich auch nicht, weil ich wirklich aus meinem Dilemma raus möchte und der Meinung bin, dass diese immer noch besser ist, als nichts zu tun.
Ich weiß echt nichtwas ich tun soll.