Hallo Gast,
Geh am besten nie wieder zu diesem Therapeut hin.
Du musst dich selbst am besten kennen und das scheint ja auch im Großen und Ganzen der Fall zu sein. Denn du hast dich intensiv mit dir selbst und deinem Leben auseinandergesetzt. Wenn du dich mit dem Thema Autismus auseinandergesetzt hast und festgestellt hast, dass diese Diagnose nicht auf dich zutreffen kann, dann kannst du eigentlich auch keinen richtigen Autismus haben. Nur weil du nach außen vielleicht etwas autistisch wirkst, heißt das noch lange nicht, dass du wirklich "innerlich" Autismus hast. Dein aktueller Therapeut scheint nicht das nötige Einfühlungsvermögen in dich zu haben. Er scheint dir "äußerlich Blendendes" als "innere Wahrheit" einreden zu wollen. Suche dir am besten einen neuen Therapeut. Vielleicht kann dir auch ein allgemeiner Therapeut (oder Therapeutin) weiterhelfen, der nicht unbedingt auf das Fachgebiet spezialisiert ist, das dir eigentlich wichtig ist. Wichtig ist, dass du dich z. B. mit deinem Therapeut gut verstehst, er Einfühlungsvermögen in dich hat und dir nichts einzureden versucht. Kleine Meinungsverschiedenheiten können sicherlich immer wieder vorkommen, aber wenn Meinungsunterschiede so groß sind, dass es um grundlegend unterschiedliche Diagnosen geht, dann ist das für eine weitere Therapie eher kein gutes Vorzeichen.
Es ist einfach traurig, wie schwierig es ist, einen guten Therapeuten zu finden. Es gibt zwar massenweise Therapeuten in Deutschland, aber wirklich den richtigen zu finden, hat Seltenheitswert… Lass dich auf deiner Suche aber nicht entmutigen, vielleicht klappt es schon mit dem nächsten Therapeuten!
Vielleicht kann dir ein auf Trauma spezialisierter Therapeut weiterhelfen. Möglicherweise hast du deine deprimierende Kindheit und Jugend nicht richtig verarbeitet. Da du generell (privat wie beruflich) sehr viele Probleme hast, eine Essstörung hattest und dir mal Selbstverletzungen zugefügt hast, scheinst du meiner Meinung nach an den Folgen einer Traumatisierung zu leiden. Hast du deinem aktuellen Therapeut etwas von deiner negativen Kindheit und Jugend erzählt? – Falls nein: dann sprich ihn darauf an. Vielleicht unterlässt er es dann auch, dir Autismus einzureden, wenn ihm klar wird, dass es eine „äußere“ Ursache gibt (z. B. Misshandlung, Missbrauch).
Für den Fall, dass du in deiner Vergangenheit und/oder Gegenwart durch Fremdeinwirkung traumatisiert wurdest oder wirst: Wenn du wirklich ein unverarbeitetes Trauma oder mehrere unverarbeitete Traumata mit dir durchs Leben schleppst, der Therapeut dir das aber nicht glauben sollte und dir weiterhin Autismus als Ursache einredet, dann brich am besten die Therapie ab.
Aber bevor du die Therapie bei diesem Therapeuten wirklich aufgeben solltest: Wende dich vielleicht an eine ortsnahe allgemeine psychologische Beratungsstelle und lass dir von fachkundigem Personal (- in der Hoffnung, dass das Personal fachkundig ist -) einen fachkundigen Ratschlag geben. Oder wende dich an anonyme Onlineberatungsstellen (z. B. Psychologische Online-Beratung - Psychomeda) für eine weitere Orientierung.
Geh am besten nie wieder zu diesem Therapeut hin.
Du musst dich selbst am besten kennen und das scheint ja auch im Großen und Ganzen der Fall zu sein. Denn du hast dich intensiv mit dir selbst und deinem Leben auseinandergesetzt. Wenn du dich mit dem Thema Autismus auseinandergesetzt hast und festgestellt hast, dass diese Diagnose nicht auf dich zutreffen kann, dann kannst du eigentlich auch keinen richtigen Autismus haben. Nur weil du nach außen vielleicht etwas autistisch wirkst, heißt das noch lange nicht, dass du wirklich "innerlich" Autismus hast. Dein aktueller Therapeut scheint nicht das nötige Einfühlungsvermögen in dich zu haben. Er scheint dir "äußerlich Blendendes" als "innere Wahrheit" einreden zu wollen. Suche dir am besten einen neuen Therapeut. Vielleicht kann dir auch ein allgemeiner Therapeut (oder Therapeutin) weiterhelfen, der nicht unbedingt auf das Fachgebiet spezialisiert ist, das dir eigentlich wichtig ist. Wichtig ist, dass du dich z. B. mit deinem Therapeut gut verstehst, er Einfühlungsvermögen in dich hat und dir nichts einzureden versucht. Kleine Meinungsverschiedenheiten können sicherlich immer wieder vorkommen, aber wenn Meinungsunterschiede so groß sind, dass es um grundlegend unterschiedliche Diagnosen geht, dann ist das für eine weitere Therapie eher kein gutes Vorzeichen.
Es ist einfach traurig, wie schwierig es ist, einen guten Therapeuten zu finden. Es gibt zwar massenweise Therapeuten in Deutschland, aber wirklich den richtigen zu finden, hat Seltenheitswert… Lass dich auf deiner Suche aber nicht entmutigen, vielleicht klappt es schon mit dem nächsten Therapeuten!
Vielleicht kann dir ein auf Trauma spezialisierter Therapeut weiterhelfen. Möglicherweise hast du deine deprimierende Kindheit und Jugend nicht richtig verarbeitet. Da du generell (privat wie beruflich) sehr viele Probleme hast, eine Essstörung hattest und dir mal Selbstverletzungen zugefügt hast, scheinst du meiner Meinung nach an den Folgen einer Traumatisierung zu leiden. Hast du deinem aktuellen Therapeut etwas von deiner negativen Kindheit und Jugend erzählt? – Falls nein: dann sprich ihn darauf an. Vielleicht unterlässt er es dann auch, dir Autismus einzureden, wenn ihm klar wird, dass es eine „äußere“ Ursache gibt (z. B. Misshandlung, Missbrauch).
Für den Fall, dass du in deiner Vergangenheit und/oder Gegenwart durch Fremdeinwirkung traumatisiert wurdest oder wirst: Wenn du wirklich ein unverarbeitetes Trauma oder mehrere unverarbeitete Traumata mit dir durchs Leben schleppst, der Therapeut dir das aber nicht glauben sollte und dir weiterhin Autismus als Ursache einredet, dann brich am besten die Therapie ab.
Aber bevor du die Therapie bei diesem Therapeuten wirklich aufgeben solltest: Wende dich vielleicht an eine ortsnahe allgemeine psychologische Beratungsstelle und lass dir von fachkundigem Personal (- in der Hoffnung, dass das Personal fachkundig ist -) einen fachkundigen Ratschlag geben. Oder wende dich an anonyme Onlineberatungsstellen (z. B. Psychologische Online-Beratung - Psychomeda) für eine weitere Orientierung.