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flashyhybridcar
Gast
Hallo!
Ich schreibe wegen eines möglicherweise eher ungewöhnlichen Problems. Seit etwa zwei Jahren habe ich einen Psychotherapeuten, weil ich an Defiziten im sozialen Bereich, Depressionen und Ängsten leide. Mein Therapeut ist im großen und ganzen recht freundlich und scheint auch hilfsbereit zu sein. Es gibt jedoch leider eine Sache, die mich an ihm ein wenig stört: Er gibt mir kaum Rat.
Unsere Stunden bestehen hauptsächlich darin, dass ich ihm die Dinge, die mir gerade auf dem Herzen brennen, erzähle, er verständnisvoll nickt und ansonsten still bleibt. Wenn ich ihm konkrete Fragen stelle, dann gibt er die Frage meist an mich zurück, so nach dem Motto "Na, was fällt ihnen denn zu dieser Frage ein?". Das finde ich ein wenig merkwürdig.
Mir geht es vor allem darum herauszufinden, was ich konkret an meinem Leben und Verhalten ändern kann und muss, um meine Probleme los zu werden oder zumindest in den Griff zu bekommen. Diese Fragen konnte ich mit Hilfe meines Therapeuten bisher nicht beantworten.
Das schlimme ist, dass meine Probleme in diesen zwei Jahren keine sonderliche Besserung erfahren haben. Mittlerweile denke ich darüber nach, zu einem anderen Therapeuten zu gehen oder mich in die Hände eines Psychiaters zu begeben. Vielleicht habe ich einfach ein Problem, dass eben nur ein Psychiater lösen kann.
Meine Frage ist nun: Wie läuft das ab, wenn ich meinen Therapeuten wechseln möchte? Geht das überhaupt? Und: Wie sage ich das meinem jetzigen Therapeuten. Zerstört sowas nicht vollkommen das Vertrauensverhältnis?
Ich schreibe wegen eines möglicherweise eher ungewöhnlichen Problems. Seit etwa zwei Jahren habe ich einen Psychotherapeuten, weil ich an Defiziten im sozialen Bereich, Depressionen und Ängsten leide. Mein Therapeut ist im großen und ganzen recht freundlich und scheint auch hilfsbereit zu sein. Es gibt jedoch leider eine Sache, die mich an ihm ein wenig stört: Er gibt mir kaum Rat.
Unsere Stunden bestehen hauptsächlich darin, dass ich ihm die Dinge, die mir gerade auf dem Herzen brennen, erzähle, er verständnisvoll nickt und ansonsten still bleibt. Wenn ich ihm konkrete Fragen stelle, dann gibt er die Frage meist an mich zurück, so nach dem Motto "Na, was fällt ihnen denn zu dieser Frage ein?". Das finde ich ein wenig merkwürdig.
Mir geht es vor allem darum herauszufinden, was ich konkret an meinem Leben und Verhalten ändern kann und muss, um meine Probleme los zu werden oder zumindest in den Griff zu bekommen. Diese Fragen konnte ich mit Hilfe meines Therapeuten bisher nicht beantworten.
Das schlimme ist, dass meine Probleme in diesen zwei Jahren keine sonderliche Besserung erfahren haben. Mittlerweile denke ich darüber nach, zu einem anderen Therapeuten zu gehen oder mich in die Hände eines Psychiaters zu begeben. Vielleicht habe ich einfach ein Problem, dass eben nur ein Psychiater lösen kann.
Meine Frage ist nun: Wie läuft das ab, wenn ich meinen Therapeuten wechseln möchte? Geht das überhaupt? Und: Wie sage ich das meinem jetzigen Therapeuten. Zerstört sowas nicht vollkommen das Vertrauensverhältnis?